Teil 1 hab ich schon ein paar Mal gesehen. Diese Fortsetzung hingegen erst einmal vor ein paar Jahren.
Die Effekte sind wirklich sehr gut. Da haben auch einige bekannte Nasen dran gearbeitet, u.a. KNB Studios und Screaming Mad George.
Insgesamt gefällt mir der Vorgänger aber besser. In Teil 2 hat man zu Beginn schon so viele Fragen, die einfach nicht beantwortet werden und die Story an sich ist im ersten besser.
Hmm kann man nicht so gut vergleichen würd ich sagen. der Look ist einfach wesentlich lower budget und auch der Sound ist deutlich anstrengender.^^ was das thema angeht würd ich keinen ekelhafter als den anderen einstufen. Da hat sich eher i snuff auf den thron gesetzt…
No one is getting out alive:
Das war mal was überraschendes. Ich hatte keine Ahnung, was ich zu erwarten hatte, die Vorschau liess es nach einem Horrorfilm aussehen und das war es dann auch.
Aber so generisch er zu Beginn auch scheinen mag, so überraschend kreativ wird er dann in der zweiten Hälfte.
Der Film hat einige sehr gute, visuelle Effekte und Designe, vor allem ein Design im dritten Akt sticht sehr heraus. Und die Story ist auch interessant und hat einige coole Twists, die zum Schluss sehr gut zusammen kommen.
Das grösste Problem das der Film in meinen Augen hat ist, dass er nicht genug Material zu haben scheint für einen ganzen Film.
Er ist nicht mal 90 Minuten lang und dennoch fühlen sich gewisse Dinge SEHR gestreckt an. Vor allem im letzten Drittel gibt es eine bizarre Szene die wirklich einfach nur da zu sein scheint, damit man Zeit füllen kann. Und der erste Akt scheint primär daraus zu bestehen und standardmässige (aber immerhin effektive) Gruselmomente zu geben, ohne die Story wirklich voran zu treiben.
Dennoch liess mich der Film schlussendlich sehr befriedigt zurück. Lustigerweise haben mich viele Elemente stark an „Silent Hill“ erinnert, vor allem der zweite Teil. Ist nicht so, dass die Filme in irgend einer Form sehr ähnlich sind. Eher so, als habe der Regisseur sich ein bisschen von bestimmten Oberflächlichen Elementen beeinflussen lassen.
Mir hat er gut gefallen und ich würde ihn Horrorfans generell schon empfehlen, auch wenn es jetzt nicht irgendetwas Bahnbrechendes ist.
Fazit: Coole visuelle Design Entscheidungen und ein starker dritter Akt lässt darüber hinwegsehen, dass der Film strecken muss um 90 Minuten zu füllen.
So wie eigentlich jeder Stanley Kubrick Film strahlt auch dieser eine unheimliche Faszination aus. Trotz seiner Länge bleibt man einfach dran, um Barrys Reise mit allen Höhen und Tiefen zu begleiten.
Ein gewissermaßen episodenhafter Kostümschinken allerhöchster Güte. Unheimlich detailgetreu, sowohl was die Kostüme, Ausstattungen und auch die damals üblichen Bräuche und Traditionen angeht (berechtigterweise in diesen Kategorien mit einem Oscar ausgezeichnet).
Fall und Aufstieg, Aufstieg und Fall. Starker Film.
Hab mir mal das ende des alten DCU angesehen aber so schwierig der Film an manchen stellen ist so Spaßig war er auch und es ist schade, weil Supergirl (Sasha Calle) war gar nicht so schlecht. Bin etwas Traurig das es eine einmalige Nummer war. Und ja das CGI war und ist immer noch totaler Müll.
Ich weiß nicht, ob man in dem Film alles verstehen kann, wenn man das Buch nicht liest. Da wird seeeehr viel nur mal kurz oder gar nicht angesprochen…
Ansonsten toller Film
Total Recall
Arnie Filme gehen immer
Wird bei diesen Film nicht etwas zu schnell von der Traum-Frage abgewichen? Im Grunde könnte er doch immer noch im Traum gefangen sein…
Und ich glaub nicht, dass Vacuum-Augen sich wieder in den Kopf zurück ziehen
der dazu passende Austrian Death Machine song
Klub der toten Dichter
Ich dachte, dass es hier mehr über Robin Williams geht. Das coming of age Teeniedrama hab ich so nicht erwartet. Schöner Film, auch wenn die Szenen mit dem Creep eher sind. Und wieso bekommt der Creep am Ende das Mädchen?
Who framed Roger Rabbit
animationstechnisch top.
Auch wenn der Film für meinen Geschmack zu viel Fanservice beinhaltet und damit meine ich nicht Jessica Rabbit.
Die r/fuckcars Propaganda am Ende hab ich nicht erwartet
jetzt hab ich einmal darüber geschlafen. kann es sein, dass hier tatsächlich ein Gleichnis zwischen den Toons und Minderheiten in den USA gemacht wurde? Die Toons leben in ihren Ghetto, in dem das Chaos herrscht (aus Sicht der Außenwelt) und wo sich die Polizei gar nicht rein traut. Sie bekommen keinen richtigen Lohn sondern arbeiten sprichwörtlich für Peanuts. Ihre Häuser sollen im Zuge eines Urban Renewal Programms abgerissen werden um dann einen Highway zu bauen.
Also insofern ist der Film ein typischer „Ein Rassist muss sich mit Minderheit zusammentun um den Bösen zu besiegen und dann zu erkennen, dass die Minderheit nicht so schlecht ist wie er am Anfang dachte“ - Film.
Die Braut des Prinzen
Die Rahmenhandlung hätte es nicht gebraucht. Die Story ist recht dünn und klischeebehaftet, was ja nichts schlechtes ist wenn man es ordentlich macht. Aber leider nimmt der Film sich und sein Setting zu wenig ernst.
Inigo Montoya ist cool, aber das wusste ich schon von den Memes.
Selten eine Verfilmung gesehen, die so nah am Werk ist, wie hier der Fall. Die wenigen Änderungen, die vorgenommen wurden, fand ich allesamt sinnvoll und kamen vor allem dem Pacing zu Gute.
Das Buch war schon mein Lieblingsteil wegen der sehr düsteren Stimmung und der Darstellung von Snows Wandel…da die Stimmung perfekt eingefangen wurde ist auch der Film für mich persönlich der beste Teil der Panem Reihe. Selbst die vielen kleinen Anspielungen haben es in den Streifen geschafft.
Besonders erwähnen muss man unbedingt auch den großartigen Soundtrack…gab ja nicht gerade wenige Songs von Lucy Gray im Buch.
Daraus einen solchen Soundtrack zu kreieren, der top den Charme des Distrikts widerspiegelt, ist auch eine Kunst für sich.
Sicher kein Film, den man unbedingt gesehen haben muss (gerade im Kino), aber als Fan der Reihe ein klares Muss und ein gutes Beispiel dafür, wie eine rundum gelungene & nahe Buchverfilmung aussehen muss
8,5/10 Fan-Rating
Ansonsten würde ich wahrscheinlich eher bei einer 7/10 landen…
Keine Ahnung wie der Film so einen skandalösen Ruf bekommen konnte. Und das ist doch im Leben nicht die Uncut-Version auf Prime. Selbst wenn da ein paar Effekte fehlen, das würde meine Bewertung nicht ändern. Es gibt zwar ein paar ordentliche Gore-Effekte, aber jetzt nichts, was wirklich außergewöhnlich hart für das Genre wäre.
Trotzdem merkt man den Machern an, dass sie Lust hatten einen solchen Film im Stile der 80er-Ikonen zu drehen, man installiert einen durchaus interessanten Antagonisten mit schönem Kostüm und Maske und lässt ihn vom Scary Stalker schnell zum schonungslosen Killer werden.
Trotzdem war der ein wenig langweilig, ich hab mir wohl einfach zu viel versprochen.
2.5/5
Wollte jetzt eigentlich die anderen beiden Teile auch noch sehen, aber der hat nun keine Lust auf mehr gemacht.
Der Moneyshot des ersten Teils fehlt in den Versionen auf Prime (die eine Freundin wird von Art kopfüber, nackt aufgehangen und dann vor den Augen der anderen Freundin mit einer Bügelsäge langsam zersägt, beginnend zwischen den Beinen in der Scham, während die Kamera voll draufhält. Viel Gezappel, viel Gewimmer und sehr viel Blut). Der zweite Film ist ungeschnitten und meiner Meinung nach auch harmloser.
Die Terrifier-Filme sind höchstens solide. Das Schauspiel ist grottig, die Story ist selbst als Mittel zum Zweck-Story eher schlecht und die Inszenierung sorgt immer wieder für Längen, insbesondere bei Teil 2.
Haha, ich wollte dir für die Challenge erst Filme dieses Kalibers empfehlen. Die, die ich ausgewählt habe gibt es nur leider gar nicht im Netz. Ich habe eine Zeit lang japanische VHS Sickos der 80er und 90er gesammelt und da gibt es so einige Filme, über die findet sich auch fast nichts im Netz. Quasi richtig Special Interest Sickokram. Die Auflagen dieser VHS lagen irgendwo bei 200-400 Stück. Aber sie sind nicht vergleichbar mit so Amateurfilmen, wie man sie von z. B. Ittenbach kennt. Das sind schon recht hochwertige Produktionen mit einer extrem nihilistischsten Grundatmosphäre.
Ich muss die vielleicht mal alle rewatchen und stell die dann hier vor. Da sind Filme bei, die lassen Lucifer Valentine und Co. wie Kinderfilme aussehen.