Ich frag mich manchmal wann Rentiere auch bei uns eigentlich so ein Ding wurden. Rudolph the Red nosed Reindeer kennt wohl seit zig Jahren jeder, aber kulturell spielten die in meiner Kindheit gar keine Rolle, nur halt mal in amerikanischen Filmen, in denen sie ja dann auch Namen und Persönlichkeiten haben.
Mittlerweile sind die viel präsenter in Werbung, Supermärkten und Co. Ist wahrscheinlich ähnlich wie mit Halloween, das hat in den 90ern hier auch noch keinen gejuckt.
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Gute Frage!
Ich habe das als Kind einfach so hingenommen, dass in diesem Film von fliegenden Rentieren die Rede ist. Hatte mit mir ja nichts zu tun, bei uns kam eh das „Christkind“. Vielleicht ist es ein etwas kindgerechteres Äquivalent zum Wilden Heer/der Wilden Jagd, die hier als Wintersturm durch die Gegend heizt? Oder Coca Cola hatte einen Nebenvertrag mit einem Rentierzüchter…
Ja, kam mir nur gerade in den Kopf, weil der Originaltitel aus den 80ern ja der Name eines der Rentiere ist, den aber in Deutschland zu der Zeit wohl kaum jemand verstanden hätte.
Die ganze Geschichte.
Hab sie ja nicht geschrieben. Das war ChatGPT. 
Aber genauso stell ich mir halt vor hat Zack Snyder das Drehbuch zu „Rebel Moon“ entworfen.
Schon klar. Trotzdem ist ChatGPTs Story widerlich. Die stinkt nach Kot.
Ich hab langsam das Gefühl du magst die Geschichte nicht 
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Richtig, die Geschichte ist abstoßend.
Command Performance
Dolph Lundgren hat das Drehbuch geschrieben, Dolph Lundgren hat Regie geführt, Dolph Lundgren spielt hier die Hauptrolle. Also wer hier mit einer falschen Erwartungshaltung hinein geht, dem kann ich auch nicht wirklich helfen.
Hier spielt Joe den Drummer einer Rockband, die im Vorprogramm eines Konzerts eines weiblichen Teenie-Popstars auftritt, auf dem auch der russische Präsident samt seiner Töchter ist. Als er nach seinem Auftritt auf dem Klo einen durchzieht, nehmen Terroristen gewaltsam alle zu Geiseln.
Nur er und ein ziemlich überfordert wirkender russischer Leibwächter können es mit den Terroristen aufnehmen.
Ja, es ist die übliche einer gegen alle-Geschichte, aber Dolphs Figur ist manchmal wirklich ganz einfallsreich und die Action sieht nicht schlecht aus für so eine Produktion.
3/5
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Was ist daran denn abstoßend? Einfach grob zusammengeschustert von einer AI… mehr auch nicht.
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Digital Man (DVD)
Eine Art Mischung aus Aliens, Robocop und Terminator.
Dafür, dass der Titel Digital Man lautet, sind die digitalen Effekte richtig mies. selbst für 1995 Verhältnisse 
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Wahrscheinlich ist der Großteil des eh schon geringen Budgets in die Explosionen geflossen. Denn die gibt es reichlich. 
Ich bin mir nicht so sicher, ob da Sicherheitsbestimmungen eingehalten wurden, denn da stehen Leute schon sehr nah an Explosionen dran und man sieht, wie die sich erschrecken. In anderen Szenen bekommt Matthias Hues Funken direkt ins Gesicht und ist permanent am Blinzeln und Zusammenzucken. 
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Zwischen all den Explosionen sind die ruhigen Momente dann leider etwas zäh.
Dieses White Trash Paar war super nervig, aber zum Glück werden die irgendwann von ner Rakete getroffen 
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Rebel Moon
Die sieben Space Samurai. Fifty Shades of Red-Brown.
Abgesehen von der sonstigen Kritik, die auch hier oder in Kino+ geäußert wurde, dass das eben kein sonderlich guter Film ist, ist der auch oftmals sehr unscharf. Oder geht das nur mir so?
Dawn of the Dead (Blu Ray)
Nach Shaun of the Dead hab ich wieder Bock auf den Klassiker bekommen. Ich persönlich mag Day of the Dead ja lieber. Nichtsdestotrotz ist Dawn ein sehr guter Film und wegweisend für das Zombie Subgenre.
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Was war das denn für ein Twist am Ende richtig geil und unerwartet 
Die bösen Elfen echt am besten XD
Ohne ihn gesehen zu haben, vermute ich mal, dass Snyder hier wieder diese komische Optik angewandt hat wie bei Army of the Dead. Figur zentral im Bild scharf, der Rest des Bildes unscharf - so ungefähr?
Ich versteh nicht, warum der da so drauf abfährt. Das sieht echt bescheiden aus
Man hätte die Stories ein wenig besser miteinander verknüpfen sollen. Am Anfang gibt das eine Mädel das mit ihren Eltern wegfährt den anderen ja den Schlüssel. Das hat aber gar keine Relevanz.
Dann hätte man zumidest William Shatners Figur als Radiomoderatot ein wenig besser nutzen können, hätte dem Film gut getan, wenn man schon eine solche Erzählstruktur wählt.
Aber war am Ende trotzdem nicht so schlecht.
Ja ich finde auch nicht jede Storyline gleich gut. Auf jeden Fall interessant, dass die Wechselbalg Story tatsächlich auch so als Mythologie existiert
Ja so ungefähr, aber auch oft zwei Figuren im Bild, aber nur eine scharf. Nervt total.
Spider-Man No Way Home im Extended Cut. Den echt keiner braucht. Die Szenen machen den Film weder besser noch runder sondern nur länger. So spielt der schon sehr gut auf der Nostalgie-Flöte und man merkt nochmal, wie gut die Schurken der ersten beiden Raimi-Filme waren und wie viel Potenzial bei Garfield verschenkt wurde
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Oppenheimer
Prime (geliehen)
Ganz schön viele bekannte Gesichter. Und ganz schön spannend. Ich fand jedenfalls das die 3 Stunden überraschend schnell vorbei waren. Die eigentliche Explosion fand ich dabei beängstigend und zurückhaltend zugleich. Irgendwie wurde da nicht Hollywoodmäßig aufgedreht und wirkte dadurch, so erschreckend das Wissen darum ist, nicht so wie man es von anderen kleineren Explosionen her kennt. Und vielleicht auch deswegen wirkte sie trotzdem.
Jetzt kein wirklich optimistischer Film, wenn man sich bedankt, was da so seinen Anlauf genommen hat.
4/5
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