Welchen Film habt ihr als letztes gesehen? III

Past Lives (Kino, OmU)

Hält auch der zweiten Sichtung komplett stand, mir sind sogar Dinge aufgefallen, die ich beim ersten Schauen übersehen hatte. Im Film wird das „Zusammen und doch nicht zusammen“ oft auch optisch durch den Bildaufbau, bauliche Struktur im Hintergrund und Ähnlichem erzählt.
Schauspielerisch bleibt der Film eine Wucht, die Charaktere sehr nahbar und echt.

Ist und bleibt für mich der beste Film 2023.

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„Oblivion“ (2013)

Mit meiner Filmgruppe geschaut, gibt es gerade auf Prime.

Eine Beleidigung für meine Gehirnzellen.

3/10 – Lass ma’ lassen.

Ich brauche mehr Details! :nun:

Love in the Afternoon (1972) von Éric Rohmer

Wie in quasi jedem Rohmer Film reden schönen Menschen in tollen Outfits 100min lang über Beziehungen und ich bin jedesmal wieder begeistert.

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da müssen sich erst die gehirnzellen wieder beruhigen nachdem sie so beleidigt wurden denke ich :beanlul:

So übel habe ich den Film jetzt eigentlich nicht in Erinnerung.

Bei Oblivion fand ich auch die Story sehr dünn aber ein paar Bilder waren doch sehr schön eingefangen (gerade die ganzen Aufnahmen aus dem Kontrollturm von Tom Cruise und Andrea Riseborough).

Der Film hat aber einen wunderbaren Soundtrack von M83 wie ich ich finde.

So ähnlich ging es mir auch mit Tron: Legacy wo Daft Punk einen sehr unterschätzten Soundtrack gemacht haben.

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Heute gabs mal wieder eine bunte Mischung.

Gwendoline, basierend auf den Sweet Gwendoline comics, die schon die ärzte besungen haben, startet als eigentlich echt stabiler Abenteuerfilm, nach einer Stunde (habe die Langfassung mit 104 Minuten gesehen) wirds dann aber doch arg trashig. Es macht zwar Spaß, aber jegliche Kontinuität wird unter knappen Lederkostümen und Foltermaschinen einer unterirdischen Amazonenzivilisation begraben. Auf der bluray ist, neben einem Haufen Bonusinhalten, auch noch die Ami-Fassung enthalten, die werde ich mir beizeiten mal zum Vergleich gönnen.

Lizzie handelt von einer wohl real existierenden Axtmörderin. Hätte eigentlich nett sein können, war aber einfach viel zu lang für das wenige, das passiert. Und dafür, wie exzessiv die Axt geschwungen wird, wirkt das Ergebnis sehr sparsam. Schade.

The Lodge ist ein slowburn Horrorfilm, der mich am Ende doch recht überraschend gut abgeholt hat. Ein Vater lässt seine beiden Kinder für ein paar tage zusammen mit seiner neuen Freundin (also nicht die Kindsmutter) im verschneiten Ferienhaus allein. Sollen sich eine schöne Zeit machen und sich kennen lernen. :beanfriendly: it’s a prank, bro!!

Peanut Butter Falcon ist zum tagesabschluss mal was unübliches: ein echter feelgood Film. Zak hat das Down-Syndrom, ist riesiger Wrestlingfan und flüchtet aus einem Heim. Er schließt sich mit Shia Lebeouf zusammen, der ebenfalls auf der Flucht ist, und sie machen sich auf den Weg nach florida. Richtig cute und herzerwärmend. Auch für so ein verdorbenes Gorehoundgemüt wie meines, das am Ende von The Lodge herzhaft lachte. :beanfriendly:

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Into the Spider-Verse:
Das erste Mal als ich den Film gesehen habe fand ich die erste Hälfte und das Ende durchaus gelungen. Mein grösstes Problem war mit dem ganzen Teil am Anfang der zweiten Hälfte. Als plötzlich all diese Spider-Leute von den anderen Dimensionen reinkamen (nicht die ersten beiden, sondern Spider-Pig und Noir-Spider-Man und Anime-Spider-Girl…), dass funktionierte für mich nicht so wirklich. Und war ausserdem irgendwie unnötig. Die tragen zum Plot eigentlich nichts dazu uns sind nur für ein Paar Witze da… dafür das Mulitversum Konzept derart zu überstrapazieren mit all den Implikationen die dadurch dazu kamen… keine Ahnung, das sass für mich nie richtig.
Die Frage für mich war, ob dieser Aspekt besser funktioniert, wenn ich bereits weiss dass er kommt und ich den Film darum mit etwas anderen Augen ansehen kann.
Die Antwort: Leider nein.
Dieser Aspekt funktioniert für mich einfach nicht, und er stört irgendwie den ganzen Ton und das ganze Momentum des Filmes ein bisschen. Ich wünschte mir wirklich, man wäre bei stilistisch kohärenten Spider-Leuten geblieben, welche im Prinzip aus der gleichen Welt kamen, nur mit minimalen Unterschieden welche dann Schneeballeffekte hatten.
Ich glaube der Hauptgrund wieso ich es wirklich nicht sonderlich mag ist, weil es Zeit braucht die man besser hätte investieren können. Zum Beispiel in einen der Nebencharaktere. Onkel Aaron zum Beispiel könnte viel, viel, VIEL mehr Screentime vertragen, stattdessen wird die Zeit mit Rumalbern vertrödelt.
Dies mag extrem kritisch und hart klingen… aber es hat einen Grund, warum ich da so viel Gewicht lege.
Wenn du einen Film hast, der einfach nur Ok ist, dann stört es nicht so, wenn du Elemente hast die nicht funktionieren und einen Film von 65/100 auf 60/100 runterziehen. Aber wenn du einen Film hast, der fast perfekt ist… nun, dann sticht halt jeder kleine Fehler der nicht so richtig sitzt raus wie ein roter Punkt auf einer ansonsten komplett weissen Leihnwand.
Und „Into the Spider-Verse“ ist, von dem einen Aspekt abgesehen, genau so ein Meisterwerk.
Der Film ist einfach fantastisch!
Vor allem die erste Hälfte hat praktisch nichts, was ich gross kritisieren könnte.
Die Charaktere sind hervorragend geschrieben, animiert und umgesetzt. Voller Persönlichkeit und kleiner und grosser Details, welche ihnen richtig Leben einhaucht. Und es sind einfach alle irgendwie auf ihre eigene Art und Weise so cool und Badass! Die Helden, die Bösewichte, die Nebencharaktere. Sei es diese geniale Version des DocOc oder Miles Vater, oder der Kleiderschrank von einem Mann, dem KingPin, oder auch einfach die unterschiedlichen Versionen von Spider-Man (mal abgesehen von den oben erwähnten)… Alle haben ihre Momente welche sie einfach sofort auf ihre eigene Art ikonische und interessant machen.
Der Humor ist fantastisch. Wenn dich ein Film dazu bringt laut loszulachen, wenn du alleine in deinen Zimmer hockst, dann kann das nur Comedy sein, die hervorragend geschrieben ist.
Der Stil und die visuelle Umsetzung sind grandios und unglaublich hervorragend in Szene gesetzt. Man hat die offensichtlichen Aspekte, wie der ganze handgemalte Artstyle und die Anlehnung an Comic-Panels, aber dann auch die eher subtilen Details, wie die Tatsache dass in manchen Actionsszenen der erfahrene Peter Parker in einer höheren Framerate animiert wurde als der junge, unerfahrene Miles Morales…
All diese Dinge zeugen von einem mutigen, kreativen und verdammt talentierten Team, welches mit einer extremen Selbstsicherheit und einer kohärenten Vision an die ganze Sache ran gingen.
Und die Musik ist einfach toll! Der Soundtrack gibt so vielen Momenten ein richtiges episches Feeling, mit unterschiedlichen Variationen für gewisse Stücke um sie an den jeweiligen Moment anzupassen… einfach hervorragend gemacht.
Der Film ist wirklich genial und auf jeden Fall eine extreme Bereicherung für das Superhelden-Genre!

Fazit: Ein qualitativer Einsacker in der Mitte des Filmes lässt nicht darüber hinwegtäuschen, dass dieser Film extrem, extrem, extrem gelungen ist!

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Barbie

Das war also DER Film aus 2023. Ja war ok aber doch schon etwas überhyped.
Barbieworld, v.a. die Sets haben mir echt gut gefallen. Bei manchen Szenen und Aussagen war ich auch positiv überrascht, dass Mattel die so zulässt. Der Humor war auch überraschend gut.
Das Ende bzw. die Rettung von Barbieworld war allerdings schon sehr einfach, da hätte mich mir mehr gewünscht.

7/10

Gran Turismo

Nach einer wahren Geschichte werden Gran Turismo Spieler in echte Rennwägen gesetzt.
Die Einbindung vom Spiel wurde mMn nach gut umgesetzt und auch die Rennszenen stehen für meine ungeübten Rennfahraugen anderen Motorsportfilmen nichts nach. Bei einer Szene war ich überrascht, dass sie tatsächlich so passiert ist. Guter Film für einen Sonntagnachmittag.

7/10

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Was auch lustig ist, sind beide Filme (Oblivion und Tron Legacy) vom selben Regisseur.

In einem der Making-Ofs kann man gut die aufgebohrte Version der Rückprojektion sehen.

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Across the Spider-Verse:
Ok, das nervt mich echt.
Ich bin mehr und mehr überzeugt, dass Multiversen eine der dümmsten und tötlichsten Elemente für ein Franchise sind. Die sind gut für den Fanservice, für Memes, für oh-so-meta. Aber fürs Geschichtenerzählen ist es absolut Gift.
Dieser Film hat ganz vieles was ganz gut oder cool sein könnte. Aber an all dem guten Zeug klebt dieses Geschwür des Multiversums, welches inzwischen so gewachsen und gestreckt und diverse Franchises überstreckt, dass jeder Film der was damit zu tun hat mehr und mehr Zeit und Szenen investieren muss um der Meme-Natur gerecht zu werden… und das auf Kosten der Geschichte.
„Across the Spider-Verse“ ist derart bekloppt überladen, dass er mir über weite Strecken keinen Spass machte.
Der Film ist absolut grottig gepaced. Das „Intro“ dieses 140 Minuten langen Filmes geht 20 Minute! 20 Minuten! Für das Intro!
Wenn dein „Intro“ 20 Minuten gehst, dann hast du als Filmemacher bereits einen Fehler gemacht!
Der Plot fängt nach rund 45 Minuten an! Das ist einfach kein gutes Erzähltempo! Und jede Actionsszene geht mehrere Minuten zu lange! Weniger ist manchmal echt mehr!
Dazu kommt noch, dass der Film einen, zugegeben ziemlich coolen, Antoagonisten hat, der nach etwa der halben Laufzeit einfach verschwindet. Ist nicht mehr im Film, spielt keine Rolle mehr. Stattdessen wird dort ein ganzer, neuer Storystrang eingeführt, der wie gesagt mehr damit beschäftigt ist „oh-cool-meme-fanservice“ zu sein.
Und ehrlich, ich verlor die Geduld und das Interesse irgendwann. Der Moment wo der ober-Spiderman erklärt, wie in jedem Universum ein Onkel oder ein „Captain“ sterben muss war einfach nur albern. Vor allem die „Captain“ Sache ist einfach nur bekloppt! Was, dieser Titel ist jetzt also wie ein Fluch? Wenn du den hast, dann bist du tot geweiht, aber sobald du den nicht mehr hast bist du sicher? Als Gwenns Vater ihr sagt dass er kündigt macht sie „Oh… du bist also kein Captain mehr“, da müssen wir es EFFEKTIV so verstehen, dass er jetzt sicher ist… weil er den TITEL nicht mehr hat?! Im ernst? Komm schon! Der Film hat eh bereits damit zu kämpfen, dass er kaum mehr aus der Klischee-Kiste rauskommt (ich meine Spider-Womans Vater denkt sie habe Peter Parker getötet, weil sie neben seiner Leiche stand und entwickelt dann eine Besessenheit die Spider-Person zu finden…? Wie oft müssen wir DEN Plotpunkt noch durchkauen?), da eine Szene reinzubringen welche explizit sagt: „Yep! So funktioniert dieses Universum… und ALLE ANDEREN Universen. Ist immer das gleiche!“ ist NICHT eine gute Idee!
Vor allem: Diese Idee hasse ich sowieso. Diese Idee, dass jede Spider-Person ein Schicksal-geschriebenes Traume hat, welches das Multiversum zusammen hält…? Ne, sorry. Das ist bescheuert.
Was mir auch extrem auf den Kecks ging war der Humor. In „Into the Spider-Verse“ noch eine der Stärken des Filmes, so ist es in diesem Teil eine absolute Schwäche. Die Marvelifizierung nimmt auch hier ihren ungebremsten Durchzug, nichts kann man mehr wirklich ernst nehmen, überall muss ein „Quip“ oder ein halblustiger Spruch drin liegen, damit bloss niemand auf die Idee kommt, man nehme dieses alberne Comic-Franchise zu ernst. Und das ist so furchbar störend, denn man merkt dass in den wenigen Momenten, wo sich der Film getraut einfach mal ein bisschen seriös zu sein die Szenen sofort besser funktionieren!
Und wenn es keine dummen Sprüche sind welche die Dramatik aus den Szenen saugt, dann ist es die Art „Comedy“ welche darin besteht dass Leute einfach viel labern, in der Hoffnung dass „oh ist das peinlich, die labern die ganze Zeit“ mit gutem Humor verwechselt wird. „Into the Spider-Verse“ war da SO VIEL disziplinierter… und darum auch lustiger. Und leider blutet das ganze dann auch in die Charaktere rein. Denn wenn jeder Charakter ein Komiker ist, und der ganze Humor flach fällt, dann werden alle Charaktere unsympatisch.
Ehrlich, die einzigen Dinge die ich wirklich loben kann ist die Technische Seite und das Ende.
Die technische Seite… nun, ehrlich, wer den Film gesehen hat weiss was ich meine. Und wer ihn nicht gesehen hat, dem wird eine Erklärung mit nicht genug gut erzählen können, wie fantastisch das Ding animiert und umgesetzt ist. So viele Stile kommen zusammen, auf eine Art wie ich es noch nie gesehen habe! Der Film sieht einfach toll aus, da gibt es nicht zu rütteln.
Und so sehr ich das ganze Multiversum gedönse nicht mag und mich die Tatsache nervt dass ein 140 Minütiger Film, der die meiste Zeit nur rumgetrödelt hat in einen zweiten Teil muss (ehrlich… wtf?! Nutzt doch einfach die Zeit in DIESEM Film besser!) so muss ich zugeben dass der Film ab dem Moment wo Miles seiner Mutter gesteht dass er Spider-Man ist und sie nicht weiss wer das ist plötzlich gut wird! Für die letzten 10-15 Minuten wird der Film gut.
Aber sorry, das entschuldigt nicht den ganzen Rest des Filmes.
Alles was ich hier kritisiert habe lässt sich darauf runterbrechen, dass der Film einfach über seinen eigenen Inhalt stolpert. Ich habe den Eindruck, da zogen mindestens drei Instanzen in drei Unterschiedliche Richtungen, mindestens eine dieser Instanzen waren Sony-Schlippsträger welche sich einmal mehr wie ein Parasit ans MCU ansaugen wollen. Und das ist so schade, denn nach dem tollen Vorgänger und mit dem ganzen Talent das offensichtlich in diesem Film steckt verdient dieser Film mehr, als eines dieser Seelenlosen Meme-Franchise-Vehikeln zu werden…

Fazit: Eine extreme Enttäuschung nach dem Vorgänger. Schlecht gepaced und schlecht strukturiert und viel zu überladen. Sähe er nicht so toll aus gäbe es nicht sehr viel zu geniessen.

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Da stimme ich dir zu. Für ein auf Endlos-Lauf ausgelegtes Franchise wie das MCU ist das Multiversum schädlich.
Für einzelne für sich stehende Filme oder Reihe kann es als Katalysator gut funktionieren - wie für mich hier in der Spiderverse-Reihe.

Welches Ende? :kappa:

Das stimmte bei mir bei „Into the Spider-Verse“.
Das Problem ist: „Across the Spider-Verse“ ist jetzt, faktisch, Teil des MCU.
Eines der Universen in dem Multiversum ist das Andrew-Garfield Universum.
Ein anderes ist das Venom-Universum.
All diese sind inzwischen mit dem MCU verknüpft.

Darum schrieb ich auch:

Sony kann es einfach nicht lassen. All ihre Filme mit Marvel-Charakteren wollen sie verzweifelt an den MCU Kanon kleben. Ich wäre nicht überrascht, wenn im nächsten „Spider-Verse“ Teil diese Art des Fanservice und „Easter Eggs“ nochmal eine Stufe extremer werden. Ich denke, Sony wird auf jeden Fall versuchen die eine oder andere Szenen in Teil 3 reinzuwürgen, wo Miles in eines der „Life Action“ Universen rübergeht. Sei es von „Amazing Spider-Man“ oder nochmals „Venom“… oder verdammter „Morbius“, einfach weil Meme.

Wollte Spoiler verhindern :wink:
Wissen vielleicht noch nicht alle, dass das ein „Fortsetzung folgt“ hat. ICH wusste es nicht, bevor ich den Film sah.

Kann dir nur zustimmen. War auch sehr enttäuscht von dem Film

Man merkt auch so, dass dieser Film nur am aufbauen für den nächsten Teil ist.

Hat den zufällig jemand gesehen und kann mir sagen, ob der in einer deutschen Synchro zu sehen war bzw. ob die Lieder übersetzt wurden? Ich dachte bislang nämlich, dass es den nur in OV gibt.

Hab ihn nicht ganz zu Ende geschaut, aber ja. War deutsch synchronisiert, die Lieder jedoch in OV mit deutschen Untertiteln.

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Solange das noch nicht von der Gegenseite aufgenommen wurde und sich gegenseitig bedingt, sondern nur für Eastereggs herhält kann ich das ausblenden. Erst wenn eine Aktion aus Spiderverse eine Situation im neuen MCU-Film herbeiführt wird es kriminell…

Ja, stimmt, könnte spoilerig sein.
Aber ich wusste ws auch nicht und hätte es deutlich besser gefunden, wenn ich ws gewusst hätte.
Bix gegen einen Sequel-Hook, aber das war einfach nur ein halbe Film. Da hätten7ch es besser gefunden wenn man gleich mit dem Titel ehrlich reingegangemän wäre, wie Deathly Hollows Part 1…

:black_heart:
Viel Liebe dafür. Ich sehe das ganz ähnlich. Multiversen sind vielleicht sogar sowas wie der kreative Tod.

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Darum war er auch mal in Deutschland bis 1988 Indiziert.

Diese Fassung war indiziert
https://www.ofdb.de/fassung/464,1022,Conan-Der-Barbar/