Welchen Film habt ihr als letztes gesehen? III


Nobody war echt richtig unterhaltsam. Hatte ich nicht mit gerechnet.

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Police Story 3 - Supercop DVD

Bisher kannte ich nur die beiden Vorgänger. Wurde also mal Zeit mir den 3. zu holen. Ich wurde nicht enttäuscht!

Was allein an Action in der Mitte des Films beim Gangstertreffen geboten wird…holy moly :beangasm:

Dann noch der Bus Stunt von Michelle Yeoh oder der Stunt von Jackie am Hubschrauber. Ich bin aus dem Staunen nicht mehr herausgekommen. Die sind doch irre :sweat_smile:

Police Story 3 hat mir richtig gut gefallen!

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Wir haben uns letztens erst den 1. Teil der Reihe angesehen und hatten eine Menge Spaß damit. Wirklich 10/10.


Zuletzt noch 2 Klassiker nachgeholt :

Die Royal Tannenbaums 7/10
Jumanji 10/10

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Den zweiten Teil hab ich sehr oft gesehen. Hatten wir als Kinder auf VHS.
Den ersten hab ich vor ein paar Wochen zum ersten Mal komplett gesehen. Der ist auch mega gut. Werde ich mir definitiv noch ein paar Mal ansehen

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West Side Story (2021):
Interessierte mich sehr, wie sie diesen Film neu umgesetzt haben.
Denn der ursprüngliche Film, basierend auf einem Stageplay soviel ich weiss, ist noch immer sehr sehenswert und gelungen, aber keinesfalls ein fehlerloses Meisterwerk, welches durchaus Verbesserungspotential hatte.
Die grösste Schwäche der 1961 Version ist das Liebespaar im Zentrum. Diese beiden Charaktere sind dort echt langweilig und haben null Persönlichkeit, und das ist ein Problem, denn sie sind die Hauptachse um welche sich der Film eigentlich dreht.
Und tatsächlich, dieses Element hat man massiv aufgestockt und verbessert! Tonny hat jetzt wesentlich mehr Hintergrundgeschichte, welche bereits eine gewalttätigere Seite von ihm andeutet, bevor es zu irgendwelchen Eskalationen kommt. Und Maria nimmt wesentlich mehr Initiative und Kontrolle in ihren Szenen. Ausserdem sieht man die beiden auch noch andere Dinge miteinander unternehmen als sich nur gegenseitig anschmachten.
Trotzdem, die Beziehung ist nach wie vor ein massives Problem! Der Film spielt in einem Zeitraum der so kurz ist, dass die massive „Liebe“ welche die beiden für sich empfinden sollten einfach nicht glaubhaft ist. Noch viel extremer, weil diese „Liebe“ bereits von Anfang an vorhanden ist. Also, wenn 48 Stunden nicht glaubwürdig sind um eine solche Liebe glaubwürdig zu machen… nun, dann sind es fünf Minuten erst recht nicht! Ich verstehe, dass das ein Problem mit dem originalen Text ist, aber um ehrlich zu sein: Ich sehe keinen Grund, warum die Story über den Zeitraum von effektiv zwei Tagen laufen MUSS. Keiner der Songs bezieht sich auf den Zeitraum in dem er spielt, und wenn man einfach so tut, als seien mehrere Tage zwischen gewissen Ereignissen gelegen, dann hätte man etwas mehr Spierlaum gehabt um diese Kernbeziehung zu entwickeln… aber leider hat man das nicht gemacht, weswegen dieses zentrale Stück nach wie vor etwas happert.
Allerdings will ich hier nicht zu harsch sein, denn die beiden Schauspieler (Rachel Zegler und Ansel Elgort) tun wirklich ihr bestes und schaffen mit ihren Charakteren Chemie und Persönlichkeit, welche das Paar aus den 60ern wirklich in allen Bereichen übertrumpft.
Der Rest des Castes ist auch super und geben ein gutes Gefühl für die Gesellschaft und Kultur in der man sich bewegt. Was diese Story halt wirklich gut macht ist, verschiedene Themen, wie Imigration, Rassismus oder Toxische Maskulinität gut aufgreift und verarbeitet, auf eine Art welche sehr glaubwürdig und authentisch wirkt.
Worin sich der Film in meinen Augen am meisten vom Vorgänger unterscheidet ist, dass der Vorgänger einen relativ bunten und teils mehr „ulkigen“ Ton hat, wodurch es dann eine rechte Kehrtwendung ist, wenn die Gewalt plötzlich eskaliert. Der neue Film hingegen ist da viel grimmer und Gewalt ist ein viel offensichtliches und präsentes Element.
Die Anfangsszene ist da ein gutes Beispiel. Während die 1961 Version da eher wirkt als habe man es mit einem Haufen Rabauken zu tun, welche sich ein bisschen kloppen, aber mehr bellen als beissen, so endet in der neuen Version diese Auseinandersetzung bereits mit ziemlich explizitem und brutaler Wunde ( im Original ist die „Wunde“ ein kleiner Kratzer an der Wange, im neuen Teil ein Nagel durchs Ohr)…
Auch sonst ist die Gewalt viel mehr im Vordergrund. Tonny hat wie gesagt eine Hintergrundgeschichte welche viel übler ist. Aber auch die ganze Inszenierung ist anders. Dieser Film spielt in einer Nachbarschaft, wo viel umgebaut wird, Häuser eingerissen werden, etc, etc… Und das führt dazu, dass viele Szenen oft mehr wie Momente aus einem Kriegsfilm aussehen, wo man sich durch eine zermbombte Stadt bewegt, als durch eine arme, aber dennoch heimische Nachbarschaft.
Die visuelle Umsetzung hilft hier extrem um den Ton richtig zu setzen. Die Cinematography, die Beleuchtung und die Farben, sowie die ganze Choreographie und Schnitt sind extrem gelungen, und der Film sieht einfach hervorragend aus.
Und grosses Lob an Spielberg auch, dass er sich entschieden hat die Spanische Sprache der Puerto Ricanischen Charaktere so flüssig in den Dialog zu packen und es einfach ausspielen zu lassen ohne Untertitel, um der Sprache auch das richtige Gewicht zu geben. Ein mutiger Schritt, der sich in meinen Augen aber auszahlt. Was da geredet wird ist oft relativ einfach, dass man es verstehen kann wenn man auch nur ein kleines bisschen Spanisch kann, aber auch wenn nicht erlaubt es der Film aus dem Kontext heraus zu verstehen, was gesagt wird. Und es funktioniert wirklich sehr gut (und ist was Repräsentation angeht ein meilenweiter Unterschied zum Original wo… naja, wo man effektiv Puerto Ricanischen Schauspielern das Gesicht angemalt hat, damit sie auch braun genug sind… Uuuups… :sweat_smile:).
Ich muss sagen, mich hat der Film sehr überzeugt.

Fazit: Gute Neuverfilmung eines Klassikers. Kann man sich wirklich gut anschauen!

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Hab den in der „Oscar-Vorbereitung“ auch mal geguckt. Wusste gar nichts von dem Film und habe befürchtet, dass er mir nicht gefällt und leider ist es auch so gekommen. :smiley:

Das was ich (neben guten schauspielerischen Leistungen) gut fand war, dass es doch irgendwie eine Spannung gab, weil ich durchaus die Befürchtung hatte, dass das noch einen bösen Turn nehmen könnte.
Am Ende war das aber doch alles eher ziemlich enttäuschend. Vielleicht war ich auch zu blöd, aber habe teils auch nicht ganz verstanden, wofür viele Szenen da waren. Da war einiges ziemlich überflüssig und diente mMn nur dazu um eine Spannung zu suggerieren, die am Ende aber gar nicht wirklich da war.
Am Ende war es ein Film mit einer mir sehr unsympathischen Protagonistin sowohl als junge Version und als ältere kein Stück besser.

Dazu habe ich diese Woche auch noch gesehen:

The Power of the Dog
Gefiel mir schon deutlich besser. Mit dem Ende habe ich zwar auch leichte Probleme und insgesamt auch etwas slow, aber super Bilder.

Tick, Tick, Boom
Gefiel mir noch einen Ticken besser. Ist aber wohl auch persönlicher Geschmack. Fand nicht jeden Song gut (hatte mindestens 2, wo ich mMn den Text hätte „verbessern“ können :laughing: ), aber bin doch immer dran geblieben und vielleicht geht sowas „leichteres“ besser runter in der aktuellen Zeit.

Don’t look up
Adam McKay ist eigentlich nie verkehrt. Ist sicherlich nicht sein bester Film, gerade das letzte Drittel fand ich deutlich schwächer als den Rest, aber bis dahin schon sehr gut. Und eigentlich passiert es mir nie, dass lauthals loslache und mich kaum einbekommen, wenn ich einen Film ganz alleine gucke, aber irgendwie hat mich die eine Szene gekillt :joy:

Dazu noch Little Women nachgeholt, wobei der nichts mit den Oscars 2022 zu tun hat. Aber auch ein sehr schöner Film, um sich mal in eine andere „Welt“ bzw Zeit zu beamen mit ganz viel Herz :yellow_heart: :blue_heart:

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Nope, ging mir ähnlich…
Wäre mal interessant zu sehen, welche Szenen wir beide unpassend fanden, aber irgendwie wirkte es auf mich tatsächlich so als seine hier irgendwie zwei Filme vorhanden die man zusammen gemischt hat… und beide deswegen irgendwie wirken als hätten sie unpassende Momente drin.

Ja, tatsächlich ist das ein schwieriger Punkt.
Sympatisch finde ich sie auch nie, wobei ich das irgendwie nicht ganz verkehrt finde.
In meinen Augen erinnert mich das an viele Filme wo die/der Protagonist/in unsympatisch wirkt… aber trotzdem irgendwie nachvollziehbar ist, wieso er/sie so wurde, wie es am Schluss gezeigt wird.
Keine Ahnung, ich fand es doch sehr glaubwürdig, obwohl ich zugeben muss, dass ich die Protagonistin NIE „sympatisch“ fand.

Ok, ja…
Nicht alle Lieder sind Gold.
Aber muss zugeben: Die guten Lieder (vor allem „30/90“) sind inzwischen in meine Playliste sowas von verankert…
Nicht alle Lieder sind Meisterwerke, aber diejenigen die gut sind finde ich den absoluten Hammer!

Waren halt viele der Szenen mit diser komischen Großfamilie. Die Szene mit dem Auto, die Szene auf der Party

Klar ein Film zeichnet ja nicht zwingend aus, dass die Protagonisten sympathisch ist, aber ich tu mich immer schwer wenn ich so gar keine Anknüpfungspunkte finde.
In ihrer jungen Version als „überforderte Mutter“ ging das noch ganz kurz, aber spätestens als man sieht wie sie ihre Kinder so kalt verlässt hat auch die jüngere Version bei mir komplett verkackt.
Und bei ihrem älteren Ich hat mir irgendwie die Karthasis, die Entwicklung oder sonstwas gefehlt. So blieb am Ende halt nur, dass ich sie einfach nur doof fand und mich gefragt habe, was man mir jetzt überhaupt erzählen wollte :smiley:
Wobei ich ihn jetzt auch nicht komplett auseinander nehmen will. Gute Darsteller in jedem Fall und eine gewisse Form von Beklemmung und Spannung hat er auch erzeugen können.

Ich glaub Therapy war mein liebstes Stück. Bin mir aber nicht sicher über die „Playlisttauglichkeit“. Aber 30/90 mochte ich auch,

Sowieso ganz witzig, dass Vanessa Hudgens und Ariana Grande für mich auch Highlights in den jeweiligen Filmen waren. Hätte ich kaum für möglich gehalten :wink:

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The Rock Fels der Entscheidung
Da ich gerade in Quarantäne bin schaue ich noch Mal meine lieblings Filme.
The Rock ist beste 90s Buddy-Action. Café und Connery harmonieren super. Ed Harris macht als Bösewicht eine super Figur. Der Rest ist pure 90s Action mit allem was dazu gehört. Blöde Sprüche, Patriotismus,coole Action einer guten Verfolgungsjagd wo ne Menge kaputt geht. Kurzum da war Michael Bay noch cool und kann man jedem nur empfehlen

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The Father (seit heute im Sky Ticket)

Es laufen gerade noch die Credits und ich muss jetzt impulsiv ein paar Worte dazu verlieren, weil es mich sonst auffrisst. Ich sitze hier und bin komplett verheult. Der Film hat mich gebrochen. Ich dachte, ich kann mir sowas mittlerweile (wieder) anschauen, aber es geht nicht. Es tut einfach zu sehr weh…13 Jahre ist es her, wo meine Oma gestorben ist. Im Pflegeheim, in meinen Armen. Sie hat mich wieder nicht erkannt und bitterlich geweint. Gefragt wo ich bin und gefleht mich zu holen. Fünf Jahre lang, habe ich sie jede Woche besucht, wollte sie nicht alleine lassen. Irgendwann kam eben der Punk, an dem sie mich nicht mehr erkannt und mit meinem Cousin verwechselt hat. Sie war jedes Mal tief enttäuscht, dass ich mich schon so lange nicht mehr habe blicken lassen. Das zerreißt einem das Herz. Diese Krankheit ist einfach nur schlimm. Man ist überfordert, fühlt sich hilflos. Man will stark sein - auch für die kranke Person mit. Aber es kostet unfassbar viel Kraft.

The Father ist - und da lege ich mich jetzt fest - der beste Film, den ich je gesehen habe. Und der Schmerzhafteste. Anthony Hopkins hat vollkommen zu Recht den Oscar für seine Leistung bekommen. Vielleicht auch da, die Beste, die ich je gesehen habe. Es wird aber, aller Voraussicht nach, bei diesem einen Mal bleiben, wo ich mir den Film angesehen habe. Ein weiteres Mal halte ich nicht aus.

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Helden der Wahrscheinlichkeit – Riders Of Justice (2021)

Regie: Anders Thomas Jensen

Was für ein fantastischer, dänischer Film.

Was liebe ich Filme, wie diese, die einen noch mitfühlen lassen und Emotionen erzeugen.

Hier treffen Charaktere aufeinander, die alle ihr Päckchen (schwere Traumata) tragen und zusammen aber einander helfen es zu durchleben.

Der Film bietet Action, Trauerbewältigung und Humor.

In der einen Szenen bleibt einem der Kloss im Halse stecken, in der Nächsten muss man wieder lachen.

Ich habe mir den Film ausgeliehen und bis zum letzten Tag gewartet ihn anzusehen. Das bereue ich, denn der Film ist (vermutlich) besser als alles, was ich in den letzten 30 Tagen dazwischen sah.

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Wonder Woman 1984
Was eine Beleidigung für die Augen…bei dem Film funktioniert ja echt nichts! Der Film hat echt verdammt viele Probleme, aber das Drehbuch erhebt sich über alles. Wer immer da grünes Licht für 200 Mio. gegeben hat, hat echt Lack in rauen Mengen gesoffen.

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1 Gutes. Der Soundtrack von Hans Zimmer ist phänomenal.

Ich hab nicht so ganz verstanden warum John Murphys „Adagio in D Minor“ darin vorgekommen war. Ist einer meiner liebsten Songs insachen Soundtrack.

Madres paralelas:
Ein eigenartiger Film, bei dem ich erstmal nicht so ganz sicher war, was er genau aussagen wollte. Der Film enthält im Prinzip zwei Geschichten. Zum Einen die Geschichte über die beiden Mütter und ihre Kinder, zum Anderen die Geschichte über ein Massengrab aus der Zeit des Faschistischen Franco-Regiems.
Die beiden Storys haben natürlich thematische Überschnitte, bezüglich Themen wie Nachlas und Familie… dennoch muss ich sagen, dass in meinen Augen diese beiden Stränge nicht so richtig zusammen kommen. Es ist eher so, dass die eine Story die andere irgendwie einfasst, aber sie trotzdem zum grossen Teil getrennt voneinander bleiben.
Ich habe mich jetzt nach dem Film schauen etwas mehr eingelesen in die Frage, was der Film den Aussagen will und habe gute und interessante Artikel darüber gefunden, wie man das ganze interpretieren kann… aber ehrlich, ohne alles mögliche nachzulesen wäre ich NIE auf die Interpretationen gekommen, welche offenbar hinter dem Film gedacht waren. Und darum muss ich sagen finde ich, der Film hat sein Ziel leider etwas verfehlt.
Was dann übrig bleibt sind zwei separate Geschichten, aber primär diejenige über die beiden Müttern. Und die ist durchaus gelungen. Die beiden Schauspielerinnen, Penelope Cruz und Milena Smit, sind fantastisch in diesen Rollen und das menschliche Drama zwischen ihnen funktioniert einfach sehr gut, auch weil die Story gut geschrieben ist. Das Szenario welches dem Zuschauer vorgesetzt wird wirkt nachvollziehbar, und wie die Charaktere handeln kommt authentisch rüber und macht Sinn. Man versteht, warum die Leute so handeln wie sie es tun und man entwickelt sehr starke Sympathien für alle Beteiligten.
Was mir an der Umsetzung nicht so gefallen hat ist der übertriebene Gebrauch der Musik. Die Musik ist einfach viel zu offensichtlich eingesetzt um EMOTIONEN zu machen, was einfach unnötig ist! Viele Szenen hätte man einfach spielen lassen können, ohne die ganze Zeit grosses musikalisches Trara zu haben, welches dir sagt, wie du dich fühlen musst. Ehrlich gesagt, so sehr die Bilder und die Schauspieler Filmwürdig sind, so sehr wirkte die Musik und wie sie eingesetzt wird oft eher wie aus einer TV-Seifenoper.
Etwas mehr Vertrauen in die Leistung der Bilder hätte hier nicht geschadet.
Aber insgesamt hat mir der Film dennoch ordentlich gefallen. Denn wie gesagt, das menschliche Drama im Zentrum, um die beiden Protagonistinnen ist einfach gelungen.

Fazit: Gute Schauspielerische Leistungen und ein sehr solider Kern, aber eine etwas verwirrende Struktur und etwas unklar bezüglich seiner Aussage.

Colossal 5,5/10

Arachnophobia (Amazon Leihe)

Ursympathischer Tierhorrorfilm Anfang der 90er Jahre, produziert von Steven Spielberg (was man auch deutlich merkt). Jeff Daniels als liebenswerter Stadtarzt mit Spinnenphobie zieht auf‘s Dorf :smile:

Neben den komödiantischen Elementen kommt auch der Schrecken mit den (meist echten) Spinnen nicht zu kurz und kann sich auch heute noch sehen lassen.

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An dieser Stelle muss ich mal über mich selbst schmunzeln. Weil es schon ein paar Mal vorgekommen ist, dass ich den Film aus Langeweile nebenbei beim Zocken angemacht hab, obwohl ich meine Arachnophobie mindestens mal als „sehr ausgeprägt“ bezeichnen würde. :beanjoy:
Ein großes Plus für Arachnophobia ist definitiv, dass es nur „normale“ Spinnen sind. Monsterspinnen in z.B. Spielen machen mir praktisch gar nichts aus, aber der Film hat einige Szenen, bei denen es mir eiskalt den Rücken runterläugt, gerade gegen Ende hin.

Das Einzige, was ich bis heute nicht nachvollziehen kann, ist die ständige Erwähnung der komödiantischen Aspekte. Ja, der Film hat ein paar Gags, aber insgesamt ist der Film für mich ziemlich ernst.

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Ich glaube es sind eher die überzeichneten Charaktere, die das Ganze etwas „ulkiger“ machen (vor allem John Goodman als Kammerjäger) :smile:

Die Handlung an sich ist nicht lustig, das stimmt.

DVD Flucht in Ketten (1958)
8/10

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