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Ja sicher gibts denn da, da hab ich ihn ja auch geschaut 
. Meine ja auch, dass es halt nervig ist, weil Shudder viele solide Streifen macht.
Mit den Bionic 6 hat das nix zu tun?
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Biiionic bionic six UUUUuuuUuhu! Egal ob einsam, oder gemeinsam! Direkt ein Ohrwurm…
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Ich glaube der Cartoon beruht auf der Original-Serie „The Six Million Dollar Man“, dessen Ableger die „Bionic Woman“ war, wovon es 2007 eine Remake-Serie gab.
Der war also allein so viel wert wie die ganze Familie in dem Cartoon. 
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Und die Frau bekam noch eine Million mehr verbaut.
Fragt sich nur wofür! 
Edit:
Es gab vorher noch das 6 MIllionen Dollar-Girl. Da wurde dann noch weniger investiert als bei der Frau:
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Teil eins meiner Filmausbeute von dem diesjährigen SLASH ½ in Wien.
Den ersten Film La Morsure - Bitten gleich mal verpasst weil ich nicht rechtzeitig hingekommen bin. Was ich aber so gelesen habe nicht wirklich was verpasst.
Erster Film:
Sting (2024)
Regie: Kiah Roache-Turner
Sting fühlt sich teilweise weniger wie ein Horrorfilm an als wie ein dysfunktionales Familiendrama, in dem zufällig eine tödliche Spinne enthalten ist.
Der Film funktioniert am besten in seinen letzten dreißig Minuten, wenn es sich wie Alien (1979) in einem Mehrfamilienhaus anfühlt.
Effekte sind gut aber unter Strich zu zahm.
Zweiter Film:
Cuckoo (2024)
Regie: Tilman Singer
Die Story macht wenig Sinn. Eigenwilliger Mix aus Thriller, Familiendrama und Body-Horror gespickt mit albtraumhafte Ästhetik, Atmosphäre und Akustik. Man merkt die Einflüsse von Dario Argento, David Lynch bis hin zu Stanley Kubrick.
Hunter Schafer macht ihre Sache gut , Dan Stevens macht Spaß.
Hat bei mir aber in Summe nicht ganz funktioniert den jeder weitere Twist ist ab einem Punkt einfach einer zu viel und hat mich dann ein wenig gelangweilt.
Dritter Film:
Nightwatch: Demons Are Forever (2024)
Regie: Ole Bornedal
Den ersten Teil von 1994 hat mir immer sehr gefallen. Diese Fortsetzung hat das genreübliche Katz-und-Maus-Spiel hat aber für mich nicht wirklich was neues präsentiert. Ole Bornedal überzeugt wieder einmal mit einer bedrückenden Atmosphäre. Solider Thriller aber auch irgendwie unnötig.
Vierter Film:
In a Violent Nature (2024)
Regie: Chris Nash
Die gezeigten Morde sind schön saftig und der Gore ist auf 100 gedreht aber unabhängig von dem formalen Ehrgeiz schafft es der Film bei mir nicht der Kritikerliebling zu werden der er anscheinend geworden ist. Dafür ist mir zu viel Leerlauf und Langeweile im Film.
Ein Film der aber sicher sein Publikum finden wird.
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Übers Wochenende gesehen:
Kristy (2014) 5,5/10
The Limey (1999) 7,5/10
Decameron (1971) 7/10
Catch the Killer (2023) 8/10
Hat mich überrascht, dass John Wick 4 so viele sehr hohe Wertungen bekommen hat. Ich fand den irgendwie sehr langweilig und „Story“ gabs jetzt (auch im Vergleich zu den Vorgängern) imho nicht mehr so wirklich. Außerdem waren 170 Minuten einfach viel zu lang. Cool war die Sequenz, die oneshot aus der topdown Perspektive gedreht wurde, ansonsten wars aber durchgehend das gleiche und im Gegensatz zu den anderen gabs nicht mal mehr irgendwie „außergewöhnliche“ waffen/kills.
Bei der letzten Sneak:
King’s Land (Bastarden)
hat mir sehr gut gefallen! Mads Mikkelsen spielt megagut, der Film lässt sich Zeit, aber fühlt sich nie zu lang an, er ist schonungslos, spannend, emotional und glaubwürdig. Gibt einem „There will be blood“ Vibes.
Uuuund: Befriedigendster Bösewicht-Tod seit Joffrey Baratheon 
Kickboxer 4 (Blu Ray)
Tong Po ist mittlerweile Drogenbaron in Mexiko. Er nimmt Sprachkurse, um sich besser zu artikulieren und das macht er auch…er spricht und spricht und spricht. Von dem einst wortkargen und bedrohlichen Kämpfer ist nicht mehr viel übrig. Er wird in diesem Teil von Kamel Krifa verkörpert. Der wirkt wesentlich schmächtiger als Michel Qissi und die Maske, die ihn ebenfalls asiatischer aussehen lassen soll, wirkt hier einfach billig.
Das Drehbuch wurde anscheinend auch nicht mit viel Überlegung geschrieben. Hauptfigur Sloan, immerhin weiterhin von Sasha Mitchell gespielt, nimmt am Tunier von Tong Po teil. Er darf aber nicht erkannt werden, weil er sonst mit Sicherheit sofort getötet wird. Seine Antwort „ach…wir haben uns Jahre nicht gesehen. Der erkennt mich nicht“ und geht dann mit ner Sonnenbrille als Tarnung zum Tunier 
Ja klar…du bist der Typ, der Tong Po fast zu Tode geprügelt hat, der verantwortlich für den Tod seiner Frau ist, er hat deine Frau entführt und er soll dann nicht mehr wissen, wie du aussiehst??? Wer schreibt sowas?
Dann sitzt Tong Po während des Tuniers auf ne Art Thron und sieht sich jeden Kampf an. Ausgerechnet beim Kampf von Sloan lässt er sich von einem Gespräch am Ringrand ablenken und verpasst sozusagen Sloan. Alter…das kann doch keiner ernst meinen
Magic Cop (DVD)
Ich bin nicht so vertraut mit chinesischer Magie oder Mythologie. Dennoch hat der Film echt Spaß gemacht. Gerade die Magie Duelle sind dann echt flott inszeniert. Für jeden Zauber gibt es einen Gegenzauber usw.
Dazu besitzt der Film noch ne gute Portion Humor.
The Holdovers
Ich hab irgendwie mehr erwartet.
Es ist alles toll gemacht, gut gespielt ect. Aber ich hatte die ganze Zeit den Eindruck, das alles schon 5x so ähnlich gesehen zu haben.
Das Setting in den 70er hat das noch bestärkt.
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Auf Arte in der Mediathek
Der Wikinger (1958) mit Kurk Dougless als Einar (Sohn von Ragnar) und Ernest Borgnine als Ragnar, Tony Curtis (Eric) und Janet Leigh (Morgana)
Für einen Film mit dem Alter echt gut gemacht. Ich mochte auch den englischen Fieslingskönig.
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The Flash (2023)
Der vorletzte DC-Universe Kinofilm.
Fand ich jetzt gar nicht so schlecht wie immer geschrieben.
Eigentlich wollte ich ihn nur bisher nie sehen, wegen dem kontroversen Hauptdarsteller (sein dubioses Privatleben).
Aber für 4,99€ als UHD Film bei Amazon (zum Kauf) konnte ich nicht nein sagen.
Und ich wurde überrascht. Eigentlich ein Justice League Film, da so viele Meta-Humans dabei sind. Und es gibt Fan-Service ohne Ende.
Klar, die CGI Effekte sind manchmal echt nicht gut und das sieht man auch. So ist das aber leider, wenn man versucht echte Menschen (zum Teil längst verstorben) mit CGI wieder zum Leben zu erwecken.
Dafür gab es so viele Cameo-Auftritte, das war wirklich überraschend.
Außer Val Kilmer, Christian Bale und Robert Pattinson war glaube ich fast jeder Batman und Superman Darsteller hier mal zu sehen. Vor allem am Ende, der Kurzauftritt von George C. war überraschend.
Und auch geil, das Nicolas Cage hier als (CGI Superman) zu sehen war. Den Film gab es ja nie, nur Bilder von ihm im Anzug als Casting-Test. Wie lustig. Ein Meta-Gag.
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Interview mit einem Vampir
Prime
Ich glaube, ich hab den das erste mal (komplett) gesehen. Zumindest waren mir weiter Teile des Filmes nicht wirklich bekannt.
Ich fand den schon sehr spannend und unterhaltsam. Und schon eine extrem starke Leistung von Kirsten Dunst. Aber letztendlich auch nicht „mutig“ genug. Die ganze Zeit diese homoerotische Stimmung, dann aber immer nen Zentimeter vorher den Kuss abbrechen.
3½/5
Abigail
Hab mir jetzt noch kein making of angeschaut, aber Alisha Weir muss wahnsinnig viel Spaß gehabt haben beim Dreh. Sie macht ihren Job wirklich sehr gut und man spürt irgendwie ihre Spielfreude total.
Dan Stevens sehe ich seit Legion und The Guest eh immer gern, genau wie Kathryn Newton.
Vom Film selbst wusste ich nur die Grundrisse und sonst nix und wurde richtig gut unterhalten. Starke Effekte, gute priese dunkler Humor, simpler aber effektiver Plot…das war eine wirklich positive Überraschung.
8/10 mit 
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Robot Dreams (Kino)
Der war echt putzig. Vlt nen Tick zu lang und das Zielgruppenprofil scheint mir etwas diffus, auch wegen der Länge, dem Fehlen von artikulierter Sprache, aber auch wegen der ein oder anderen Szene, die nicht unbedingt für ganz junge Zuschauer gepasst hat. Dann wiederum war er die meiste Zeit sehr seicht, durchgehend bunt und „leicht“ - easy listening als Film quasi.
Insgesamt ein gute-Laune-Film, auch trotz der zuweilen traurigen bzw. ernsteren Elemente.
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Thief (Amazon Prime)
Für ein Regiedebüt kein schlechter Film, hat für mich aber auch doch einige Länden, die mich fast ein wenig haben Abschweifen lassen.
Aber gut, dass Michael Mann am Ball geblieben ist, denn Heat und Collateral liebe ich. 
Planet of the Apes (Disney+)
Da sie im Nerd & Kultur-Podcast über den neuen Film gesprochen haben, hatten sie auch diesen kurz angesprochen. Ohhh, ich hab von damals Bilder in Erinnerung den Film aber nie gesehen. Estella Warren, die war vom Gesicht aus der Bravo bekannt. So viel mehr kam beim Ausflug ins Schauspiel wohl auch nicht mehr rum. Wen wundert’s.
Ich find den Film nicht gut. Fairerweise muss man sagen, die Affen sehen größtenteils noch ganz okay aus, aber trotzdem hat mich das nicht so abgeholt wie die neue Trilogie. Die Story und alles totale Banane, manche Affen springen meterweise durch die Gegend… Gott sei Dank, haben sie die neuen Filme gemacht.