Der Film hat aber eine der schönsten Tanzszenen und diese habe ich mir schon 100x angesehen. 
Sieht so gut aus, so emotional neben all dem Horror/Brutalität und Future Islands - Lighthouse ist ein toller Song.
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Ja, die war wirklich stark.
Die anderen beiden Filme von Julia Ducournau, Eat/Mange ( https://youtu.be/GyW6nVHuo8A ) und Raw/Grave, sind mMn übrigens noch ne Ecke toller. 
bei denen gibt es iirc auch keine solchen Szenen. 
(der kurzfilm Junior ist auch gut)
Bei mir gabs ne kleine Horror-Nacht.
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Ich schaue mal, wann ich mich daran wage. Von Raw hatte ich mal die Zusammenfassung gelesen, das riecht nach einigen Szenen, die ich wohl eher ohne Bild konsumieren sollte.
Schön, deine sehr plastisch erzählte Seherfahrung zu lesen.
Hast du ihn nur als verstörende Erfahrung wahrgenommen? Ich finds ja so krass, wie das Genre, bzw besser die Tonalität 3, 4 mal im Film immer wieder total kippt.
Immer gerade in den Momenten, wo man sich mit einer Idee angefreundet hat und bereit ist diese Reise mitzugehen, kommt es tonal plötzlich wieder anders daher und man muss sich wieder neu zu den (Bild)Inhalten verhalten und zusammenordnen. Das erste mal, als ich den im Kino gesehen hab und dann ganz plötzlich, wie aus dem Nichts diese unfassbare Zärtlichkeit vorbeikommt, war ich derart überwältigt und eingenommen.
Den Humor find ich darf man IMO auch nicht unterschätzen, der da, zwar nicht so deutlich wie noch bei Raw, aber doch auch immer noch drunter liegt.
Ich hab den in dem Jahr, als der rauskam 4 mal gesehen, zweimal im Kino und dann etwas später gestreamt, auf dem Fernseher bzw sogar einmal am Laptop - musste den auch noch unbedingt Freunden zeigen und näherbringen, weil mich der so verzaubert hat. Der Sound, die Bilder, die Darsteller*innen. Dieser Umgang mit den Themen.
Zwar seit dem nicht mehr gesehen, aber das ist ein Film, der lange bei mir nachgearbeitet hat. Ästhetisch und Inhaltlich.
Raw ist sicherlich der rundere Film und ich würde ihn deshalb vielleicht sogar als den „einfacher“ zu schauenden Film beschreiben. Er ist in dem, was er tut klarer, als Titane, der dann insofern „fordernder“ ist, weil dann doch auch einiges eher im „Abstrakten“ stehen bleibt. Und Raw ist, neben dieser IMO sehr cleveren und auch zärtlichen Verhandlung des Coming of Age-Themas (Entdeckung von Körperlichkeit, Sexualität usw…) auch zusätzlich vordergründig lustiger, was ihn sicherlich auch einfacher zu schauen - just my two cents.
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Ne, tatsächlich nicht, sonst hätte ich ihn auch nicht zu Ende geschaut. Diese Wechsel der Tonalität haben mich gut bei der Stange gehalten und ich mochte den Umgang mit dem Thema Einsamkeit (zumindest war das für mich sehr präsent in der zweiten Hälfte).
Jetzt machst du mich doch ganz schön neugierig auf Raw, vielleicht geb ich dem doch mal eine Chance, wenn ich die Gelegenheit bekomme.
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Würd mich interessieren, wie du den findest.
Und wenn du eh schon ein bisschen gelesen hast, worums da geht bzw was dich erwartet, lässt sich das dann sicher leichter schauen.
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„Raw“ möchte ich jetzt auch unbedingt sehen, nachdem ich „Titane“ damals im Kino gesehen hatte.
Da warte ich echt drauf, dass es den mal bei ARTE oder anderen Mediatheken gibt. 
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Stadt der Gewalt
Shinjuku Incident erinnert einen daran, dass Jackie Chan mehr ist als nur ein blödelnder Performance-Künstler, sondern ein wirklich guter Schauspieler.
Hier spielt er einen chinesischen Bauern, der wie Millionen Landsleute in den 90ern nach Japan flüchtet, um dort ein besseres Leben zu haben. In Tokio ist er nun auf der Suche nach seinem Bruder und seiner ehemaligen Freundin, der eine ist aktuell fast mittellos, die andere mit einem hochrangigen Yakuza verheiratet. Tien muss um beide und auch alle anderen Einwanderer zu beschützen nicht nur einmal seine Grundsätze hinten an stellen.
Gut inszenierter und stellenweise harter Gangsterthriller mit einem überzeugenden Jackie Chan.
3.5/5
Rocky II
Hat mir auch sehr gut gefallen, morgen dann vermutlich Teil 3. Zum Glück gabs diesmal nicht wieder so eine eklige Augenszene 
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Morgen gibts Hulk Hogan und Mr T.
Und das Auge des Tigers.
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(Blu Ray)
Ich habe wirklich großen Respekt dafür, was Sean David hier auf die Beine gestellt hat!
Meine Erwartungen wurden tatsächlich übertroffen.
Ich möchte zuerst zwei kleine Kritikpunkte anbringen. Der digitale Look ist zunächst nicht so schön. Das sieht halt nicht ganz so gut aus, finde ich. Aber ich kanns verstehen, da es weniger kostet. Man gewöhnt sich relativ schnell an die Optik.
Der nächste Punkt ist Matthias Landwehr. Er ist jetzt nicht der Charismatische und wirkt etwas blass neben den anderen Darstellern.
Und nun was positives. Billy Blanks ist klasse in seiner Rolle, in der er sogar einen recht emotionalen Moment hat. Kurt McKinney hat mir auch gut gefallen.
Absolutes Highlight ist der Soundtrack 
Dieser fängt so wunderbar das Gefühl der alten VHS Klopper ein.
Diese Musik passt soo gut zu den echt coolen Kämpfen, da kam mir schon die ein oder andere Freudenträne.
The Last Kumite ist es meiner Meinung nach wirklich gelungen, den Flair eines VHS B-Kampf Films einzufangen. Das wird nichts fürJeden sein. Aber für mich ist die Rechnung voll aufgegangen! 
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Hast du Daniel entdeckt? Ich habe ihn nicht gefunden obwohl Daniel es auch erwähnt hat wo er ungefähr stand 
Ich hab versucht drauf zu achten, konnte ihn aber nicht entdecken. Jedenfalls wissen wir jetzt, dass er einer von Ron Halls reichen Freunden ist 
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Falls Ihr mich findet, gerne bescheid geben, ich hab mich nämlich auch noch nicht gefunden.
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Ich habe auch riesigen Respekt vor dem Projekt und bin auch ein Fan der ganzen 80/90er Jahre Videotheken Klopper. Leider fand ich die erste Stunde richtig schwach. Da passiert mir für diese Art von Film einfach zu wenig. Über weite Strecken gibt es da nur langweilige Dialoge und schwaches Schauspiel. Natürlich waren die meisten der Akteure nie gute Schauspieler, aber dann gib ihnen halt etwas zu tun, das sie auch können. Also Kloppen.
Die letzten 30 Minuten, wo das eigentliche Turnier stattfindet, haben mir richtig gut gefallen. Auch die Location mit dem alten Kino/Theater ist gut gewählt gewesen. Viele der Locations vorher haben im Vergleich leider echt grausig ausgehen. Soundtrack ist cool. Die alten Legenden wiederzusehen hat auch Spaß gemacht. Landwehr fand ich als Hauptfigur leider auch nicht so pralle. Da ging es mir so wie dir. Auch der Digital Look hat mir nicht so gefallen. Rothrock hatte meiner Meinung nach leider auch zu wenig zu tun bekommen. Sie wirkte verschenkt, wobei ich natürlich nicht sagen kann, was die Frau körperlich noch machen kann. Generell sind mir auch viele der Kämpfer in dem Turnier viel zu kurz gekommen. Der „Wrestler“ mit der Maske zum Beispiel. Keine Ahnung warum der überhaupt da gewesen ist ^^
Wie gesagt, ich mag die letzten 30 Minuten. Davon hätte es gerne mehr sein dürfen. Leider zieht die sehr schwache erste Stunde den Film für mich sehr runter.
PS. Ich habe Daniel bei den Zuschauern auch nicht gefunden. Wurde bestimmt rausgeschnitten
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Ich kann dich verstehen. Die Locations sind sehr wahrscheinlich dem Budget geschuldet.
Rothrock ist in der Tat etwas verschenkt.
Dass die meisten Kämpfer etwas zu kurz gekommen sind, hat mich nicht so sehr gestört. In Bloodsport war es damals ja z.B. ebenfalls so.
Und in der ersten Stunde findet ja noch etwas statt, was in dem Genre so fest dazu gehört wie das Amen in der Kirche: die Trainingsmontage
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Für Scott Adkins hätte das Budget sicherlich nicht mehr gereicht. Und keine Ahnung was Mickey Hardt noch kann.
Mit dem Letzterem gab’s jedenfalls damals 'n ganz guten Film im TV: „Der Puma“. Eine Mischung aus „Stirb langsam“ und Kampfsportfilm. Leider lief der danach, glaube ich, nicht nochmal und auch auf DVD/BD ist der nie erschienen. Zu dem Film gab’s noch eine Serie.
Offenbar 'n Auftritt den man mit der Lupe suchen muss.
Catch The Killer (seit ein paar Tagen in Prime enthalten)
Großartiger, spannender Thriller.
Silvester und ein Scharfschütze tötet 29 Menschen. Dann wird er gesucht.
Nichts erwartet, außer Standard-Kost und echt überrascht worden, wie gut der Film ist.
Stark erzählt und spannend aufgebaut.
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Inside Out
In Vorbereitung auf Inside Out 2, endlich nochmal Inside Out geguckt. Neun Jahre war es tatsächlich schon her, dass ich den Film zuletzt gesehen hatte. Ich hatte mir ihn immer mal wieder vorgenommen - auch weil ich Disney+ habe - nur nie etwas daraus geworden. Erstmal finde ich den deutschen Titel „Alles steht Kopf“ gelungen. Diese klitzekleine Änderung, dass man für andere Märkte den Vater Fußballszenen in den Kopf pflanzt, fand ich einfach dumm, da der ganze Film zeigt, dass diese Familie Eishockey liebt und lebt.
Inside Out ist so wunderschön, für mich einfach der beste Pixar-Film. Der Film ist so simpel mit nur fünf Emotionen, holt aber das Optimum raus, da es auch nicht zu verkompliziert wird. Der Rest der Welt im Kopf hat auch so viel Humor und Kleinigkeiten, die man lieben muss. Diese Inseln, diese Welten, die Erinnerungen, das Unterbewusstsein. Dann lässt einen der Film selbst auch emotional werden, sei es Bing Bong oder auch die Erkenntnis von Joy am Ende.
Der englische Voice-Cast ist auch gut, nur Mindy Kaling und Bill Hader werden im nächsten Teil nicht dabei sein. Hader war schon gut, in der Szene als da die Nacht- bzw. Traumschicht hatte. Mal sehen was Maya Hawke als Anxiety, Adèle Exarchopoulos als Ennui, Paul Walter Hauser als Embarrassement und Ayo Edebiri als Envy den zweiten Teil mitgeben. Vom Trailer her mochte ich das, was ich gesehen hab.
Ich freue mich unheimlich auf Inside Out 2. Sollte der auch nur zu 80% ans Inside Out rankommen, wäre ich hochzufrieden. Die Pubertät sollte das eigentlich bieten.
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