Don Jon 8/10
Keine Ahnung, ob der damals einfach nur untergegangen ist oder die Leute den Film nicht verstanden haben. Aber ich kann die mittelmäßigen Bewertungen nicht nachvollziehen. Finde den Film richtig gut. Es geht um Jon, der der typische Womanzier oder Pic-Up Artist oder frat boy (oder wie auch immer man es nennen will) ist. Jeden Abend schleppt er eine Neue ab. Aber gleichzeitig ist er pornosüchtig. Natürlich lernt er dann eine ganze besondere Frau kennen, bei der es nicht bei einem One-Night-Stand bleiben soll. Und was dann passiert schaut ihr euch am besten selbst an.
Den der Film nimmt nicht die zu erwartenden Weg und verhandelt dabei die Themen Sex, Romantik und Männlichkeit auf seine wirklich sehr nahbare und intelligente Art und Weise. Und gleichzeitig ist er richtig gut und unterhaltsam inszeniert. Hat auch paar gute Gags. Und hatte für mich auch viel worüber ich im nachhinein nachgedacht habe. Kann den echt nur empfehlen.
Die sind Freunde und haben mehrfach zusammengearbeitet. Ist einfach ein D & B Films Co., Ltd. Klassiker.
Wer den Regisseur nicht kennt das ist der Action und Martial Arts Choreograph bei den ersten drei Matrix Teilen, Yuen Woon- Pig eine absolute Legende. Und hier haben auch drei seiner Brüder vom legendären Yuen Clan mitgewirkt.
Thriller ist das keiner sondern klar ein Actionfilm
The Fall Guy im Kino
War doch überraschend unterhaltsam und fand es echt schön das es praktisch so ne kleine liebeserklärung an die Stuntmänner und Frauen ist und die action hat auch durch aus überzeugt. Dazu n kleiner twist und ne nette Liebesgeschichte und einige kleine Gags. Da kann man eigentlich nicht viel falsch machen. Macht der film auch nicht.
8/10
Teil 2 is noch ein kleines Bisschen besser 
Verhandlungssache (Disney+)
Ein absolut solider Geiselnahme-Thriller im Stile der 90er, den man schön weggucken kann. Das Drehbuch ist zwar ziemlich wild, aber hier geht es vorrangig um die Spannung.
Bis in die Nebenrollen stark besetzt mit Samuel L. Jackson und Kevin Spacey als zwei Badasses an der Spitze.
Der Gott des Gemetzels
Ich weiß gerade nicht mehr, wer den Tipp gegeben hat, dass der gerade in der ARD Mediathek zu finden ist, aber wer sich angesprochen fühlt: Danke.
Ich bin immer noch erstaunt, dass mir Filme Spaß machen können, auch wenn die Protagonisten unsympathisch sind. Hätte ich nie für möglich gehalten, aber irgendwie hat es vor einiger Zeit „klick“ gemacht.
Ich liebe den Film. Hätte davor nie gedacht dass mir so ein Film gefallen könnte.
Stimmt, da gibt es fast nur Kämpfe 
Klingt wie ne Schallplatte aber Woods ist wieder dabei 
Den hab ich vor einigen Monaten gesehen.
Da die Filme eh nicht zusammenhängen, hab ich das mit der Chronologie nicht so genau genommen 
Neben dem Kampf zwischen Yen und Woods sind mir noch der Schwertkampf und Robin Shou im Kopf geblieben.
Da wird es definitiv noch ne Zweitsichtung geben.
Den dritten Kampf zwischen Yen und Woods kenn ich aus dem hervorragenden „Red Force“.
Damit mein ich diese ganze Geschichte mit der Korruption, den Intrigen usw. Die Action ist im Verhältnis hier kleiner
Mittwoch – Sneaktag \ 
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Heute lief
Die Gleichung ihres Lebens
Eine junge geniale Mathematikerin will für ihre Dissertation die Goldbachsche Vermutung beweisen. Bei einer Präsentation wird ein Fehler in ihrer bisherigen Arbeit aufegedeckt und sie möchte hinschmeißen. Nur mal so um die Handlung ganz grob anzureißen.
Ich fand den Film sehr schön! Die Schauspielerin von Margeritte spielt fantastisch. Sie tut sich schwer mit sozialen Interaktionen, ist verbissen, teilweise unbeholfen, aber unglaublich liebenswürdig und macht eine tolle Wandlung durch. Und der Film schafft es Spannung zu erzeugen mit Dingen, die man nicht versteht. Also neben leidenschaftlich gekritzelten Mathe-Formeln auf ganze Wände, spielt sie Majohng, was, wie ich seit heute weiß, wohl nicht nur dieses „Bildchen an Ränder müssen gleich sein-Memorie“ Spiel ist sondern … ja keine Ahnung – eine Mischung aus Poker und Scrabble? Also auch hier – habe nichts verstanden, trotzdem spannend. Hat mich ein bisschen an Queens Gambit erinnert, und lässt mich zu dem abschließenden Fazit kommen:
Checke nix, liebe alles!
Thief - Der Einzelgänger
Sehr guter Film. Vor allem erstaunlich für so ein Frühwerk, dass schon alle Michael Mann Trademarks vorhanden sind. Der Tangerine Dream Soundtrack ballert ebenfalls mies.
8/10
In Vorbereitung auf den neusten Ableger noch mal die ersten 6 Teile angeschaut. Im im Anschluss dann das erste mal Teil 7.
Mission: Impossible
Im Vergleich zu den nachfolgenden Filmen echt der mit Abstand bodenständigste. Ein spannender Agenten-Thriller.
Stunt des Films: Vor Wasser eines explodierenden Aquariums davon laufen. Jetzt noch eher unspektakulär. Wenn Cruise diesen Film noch mal machen würde, hätte er sich vermutlich auf einen echten fahrenden Zug geworfen.
4/5
Mission: Impossible II
Die Jon Woo Art geht schon ziemlich auf den Keks. Der Film ist auch schon ab Minute 1 derbe drüber. Mag diesen hier am wenigsten der Reihe. Belanglose Story, Action holt mich wegen zahlreicher Zeitlupen, Wiederholungen und gelegentlichen Tauben kaum ab.
Stunt des Films: Tom Cruise klettert einen Berg hoch. Jetzt natürlich keine Actionszene, aber trotzdem beeindruckend.
2/5
Mission: Impossible III
Dieser Teil ist wieder viel runder als der zweite, packende Geschichte, packender Einsatz.
Stunt des Films: So den einen Signature-Stunt gibt es nicht im Film. Der Sprung vom Hochhaus was nicht echt. Ein paar Explosionen hier und da, aber nix wo ich denke „woah“.
4/5
Mission: Impossible - Phantom Protokoll
Für mich der Teil, der das beginnt, wie die Reihe ab jetzt ist. Der Film macht sehr viel Spaß.
Stunt des Films: Cruise läuft die Außenfassade des höchsten Gebäude der Welt entlang. Kann man mal machen.
4½/5
Mission: Impossible - Rogue Nation
Was schwächer als der Vorgänger, aber weiterhin unterhaltsam. Dieser Plott, dass er von seinen eigenen Leuten gejagt wird nutzt sich aber langsam ab. Und diese Zugangskontrolle die den Gang analysiert und man die Profilkarte dafür in einem Unterwassertank mit einer Zentrifuge einstecken muss ist selbst für M:I Verhältnisse etwas Banane 
Stunt des Films: Sich von außen an ein startendes Flugzeug hängen. Schön bekloppt.
3½/5
Mission: Impossible - Fallout
Wieder ein sehr unterhaltsamer Actionfilm. Die Kampfszene auf der Toilette war super und Henry Cavill macht einfach Spaß.
Stunt des Films: Der Halo-Sprung. Für mich dann auch eher die Kategorie „hat er nur für sich selbst gemacht“, da als Zuschauer hier nun wirklich kein Mehrwert da ist und man nicht erkennen würde was daran real und was nicht real ist Hätte auch komplett im Green funktioniert.
Absurd ist halt die Vorbereitung auf diesen Sprung: 1 Jahr lang 106 Sprünge von Cruise, der Fallschirmspringer der als Kameramann fungierte musste rückwärts springen lernen, man hatte für die finalen Sprünge nur ein Zeitfenster von 3 Minuten pro Tag und es wurde eine spezielle Maske entwickelt, damit man Cruises Gesicht beim Sprung sehen kann.
PS: Der Film hatte aus irgendeinem Grund auf Paramount+ spanische Untertitel bei den Einblendungen und fremdsprachigen Dialogen. Was doppelt komisch ist, weil Spanisch gar nicht angeboten wird als Untertitelsprache
4/5
Mission: Impossible - Dead Reckoning
War mir zwischendurch unsicher ob mir hier nicht ein bisschen viel Science Fiction und Uncharted drin ist. Und ob die Fiat-Fahrt etwas zu komödiantisch war. Aber insgesamt war es doch ein recht unterhaltsamer Film, auch wenn er sich irgendwie anders angefühlt hat als die bisherigen M:I Filme.
Stunt des Films: Mit dem Motorrad über die Klippe. War im Vorfeld natürlich sehr breit beworben. Vielleicht auch deshalb wirkte er im Film dann irgendwie eher unspektakulär.
3½/5
GoodFellas
Gibt halt nicht viel zu sagen, wie Jimmy in dieser Szene
5/5 
Erwähnung von mir ich habe ihn nun auch im Film entdeckt aber das ist schon etwas unscharf.
So jetzt ne kurze Meinung. Ich bin schon happy jetzt wenn auch nur die DVD zu haben. Es ist ein Film von Fans für Fans und Sean hat viel da gemacht. Dafür nochmal so viel Danke. Es tut einfach so gut sowas auch 2024 zu haben. Da ist auch viel Nostalgie drin.
Im Abspann ist zu lesen das wirklich in der USA und in Bulgarien gedreht wurde,
Meine Kritik zum Turnier ist nur das bei einigen Teilnehmer nie eingeblendete wurde wer die sind. Auch wenn es nur Random Fighter waren.
Die eine Szene Wo das Auge rausgerissen und dann gegessen wird. Da kann man sowas von froh das das der Film nur FSK ab 18 ist.
Meine Meinung zu Mike ich bin ja großer Wrestling Fan und Mike ist eine Maschine und hier ist er solch ein Drecksack bis zum Schluss. Weiter freut es mich da weitere GWF Wrestler zu sehen. Die waren hier Futter aber Leute in Wrestling Matches sind das echt Gegner für Mike. Ein Marius Al Ani ist wie Mike ein Tier. Ein Model-Athlet. Ein Ahmed ist eine Legende und war hier auch Teil des Stuntteams.
Ich habe mich nie gelangweilt. Auch vor dem Turnier gab es immer Bewegung. Michael Filmtochter endlich wieder ohne Klischees wie die anderen Frauen.
Dazu ja auch wenn sie später entdeckt haben die B-Movies Helden und Matthias als Schurke der 90er. Oder die Qissi Brüder die hier auf zwei Seiten standen.
Und auch wenn manche Fights schon sehr kurz sind es ging da immer so hart zu blutig zur Sache. Das Ende ist auch so erfrischend.
Auch wenn der Film so seine Schwächen hat. Er ist einfach ein Geheimtipp. Er macht Spaß, man sieht richtig die Wunden. Es gibt zig blutige Szenen.
Einfach ein Genuss. Ist er in meiner Top 10 meiner Filme 2024 drin? Ja sowas von
7/10 ist einfach das was ich gebe. Fragen gibt es zu Hauf die auch nicht beantwortet werden. Aber egal.
Auch noch ein Lob was man da an Sprecher holte. He selbst ein Claus Wilcke der ja eigentlich sicher im Ruhestand war.
Atlas (2024) - Netflix
Die KI hat die Menschheit wieder mal bei den Eiern, die wehrt sich aber und deshalb verpisst sich der Androiden-Hitler ins Weltall. 23 Jahre später findet die Tochter der Ingeneurin den Aufenthaltsort der KI-Terroristen und wird samt einer Einheit aus Soldaten und Kampfrobotern entsandt, um endgültig einen Schlussstrich in der Rebellion der Maschinen zu ziehen. Boah, super-generisch und superlangweilig im typsichen Netflix Film-Look - weshalb ich nach 50 Minuten trotz Jennifer Lopez abgebrochen habe. Das waren noch Zeiten, wo sie noch gegen Anacondas gewrestlet hat…
Die Faszination, warum berühmte Sängerinnen wie Lopez oder Madonna auch schauspielern müssen, habe ich nie verstanden. Also verstanden schon, weil man mit den bereits bekannten Namen halt Geld verdienen möchte. Aber so richtig gefallen habe ich nie so recht daran gefunden.
Anaconda mag ich natürlich trotzdem
Doom - Der Film
Ich bin doch sehr überrascht, wie gut ich mich davon unterhalten gefühlt habe. 
Also klar ist das kein guter Film. Die Charaktere sind flach wie ein Bügelbrett und die Dialoge irgendwo zwischen Bauerntheater und Bauer sucht Frau. Also etwa wie Aliens. 
Aber es war durchweg spannend, die Action und der Soundtrack waren stimmig (was will man mehr von einem Actionfilm? 
), und der „Twist“ war gar nicht mal so doof. Als sehr positiv ist bei mir angekommen, dass sie nicht versucht haben, da ne labbrige Liebesschmonzette reinzuzwingen, sondern stattdessen einen Bruder-Schwester-Konflikt eingebaut haben, was ich aus Action-Filmen sonst kaum kenne (16 Blocks vlt noch). Klar war auch der sehr oberflächlich, aber die Entwicklung kam unerwartet und war eine erfreuliche Abwechslung. Vielleicht liegts daran, dass ich mit 0,0 Erwartungen an den Film rangegangen bin, aber ich bereue nicht, ihn gesehen zu haben. 
Oder mit nem serienkiller im koma 
Jennifer Lopez hat aber auch 2-3 ganz gute Filme gemacht. The Cell und Out of Sight fallen mir sofort ein. Und Madonna war in Eine Klasse für sich und Evita auch nicht schlecht.