Nicht alle sind grottige Schauspielerinnen wie Madonna. JLo finde ich in ihren Filmen meistens ganz ok und sie hat auch schon geschauspielert ehe sie 'n großer Star war (u.a. Money Train, U-Turn). Lady Gaga macht das IMO bislang auch ganz gut.
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Die Frage ist halt, sind Sänger:innen schlimmer die schauspielern oder Schauspieler:innen die singen? 
Da sehe ich doch ein ganzes Kino+ Spezial zu dem Thema 
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Jurassic World Dominion
Es gibt diese 2-3 gruseligen Momente im Film, die zeigen, welches Potenzial auch heute noch in diesem Franchise steckt. Leider wird rundherum eine seelenlose, aufgeblähte Handlung mit eindimensionalen Charakteren dazu gedichtet.
Das Studio kapiert einfach nicht, was die Magie des Originals ausgemacht hat. Dafür braucht es dann doch einen Visionär wie Spielberg.
Von den Legacy Charakteren hat für mich tatsächlich ausgerechnet Jeff Goldblum am besten funktioniert, der ja auch in den 90er Filmen schon als Zyniker unterwegs war.
Keine Vollkatastrophe, aber auch weit weg von gut. Die Dilophosaurier waren wieder richtig schön fies.
Life (2017) - Netflix.
Yoar schon okay. Irgendwie. Irgendwie aber auch in der Mitte n bisschen lang atmig, immerhin sieht das fieh am Anfang aus wie ein Seestern. 
So richtig gut ist der nicht aber auch nicht super kacke.
Wobei ich finde, dass das Potenzial und die Faszination der Grundidee mit Teil 1 bereits ausgeschöpft war. Teil 2 ist da für mich auch schon recht weit abgeschlagen.
Project Rainfall
Das war ja eine Katastrophe. Aber irgendwie musste ich dranbleiben. Der sieht schon sehr C-Movie-mäßig aus und dabei soll das der zweite Teil einer Trilogie sein. Hab kurz die Zusammenfassung von Teil 1 gelesen, ist auch das was man erwartet hat, wenn man Teil 2 gesehen hat. Die Effekte haben die Leute gemacht, die auch an The Last Jedi gearbeitet haben. Danach haben sie wohl die Lust verloren.
Die Story erinnert ein wenig an „Die rote Flut“, nur das die Invasoren diesmal keine Kommunisten sondern Aliens sind. Im weiteren Verlauf hat der auch was von dem schrecklichen zweiten Teil von Starship Troopers. Ein Charakter ist vollkommen grundlos durchgehend ein Arschloch, der verbündete Alien bewegt sich sehr hölzern und sieht einfach unecht aus und keine Ahnung warum Nino Kerl den Wingcommander spielt.
Mit Ken Jeong und dem zweiten Alien versuchen sie dann gen Ende noch ein Comic Relief eizubauen, funktioniert eher so semi.
Der Kampf am Schluss ist eigentlich ganz lustig und das Ende war ein wenig überraschend für mich, da ich halt nicht wusste das es nur der mittlere Teil einer Trilogie ist.
Hört sich schlimmer an als es ist, wenn man den als B- oder C- SciFi-Film angeht, kann man da schon Spaß mit haben. War kein absoluter Rainfall.
3/5
Atlas (Netflix, 2024)
Pro: Vielversprechende Story, gute CGI Effekte, tolles Raumschiffdesign, schönes Design für die Roboter-Suits, eine coole Actionsequenz (Absturz+Kampf).
Contra: Story schlecht erzählt und dünn; auf dem Planet ein Effekte-Avatar für Arme, hässliche Locations des Gegenspielers (Lagerhaus???), überhaupt ein nicht gut durchdachter Bösewicht, furchtbar schlechtes Finale (Verhinderung des Abflugs mit einem Schuss…, dämlicher Endkampf), diverse Logiklöcher
3 Dinge, die ich noch nie wirklich mochte.
- Wenn der Film nach der Hauptfigur benannt ist.
- Der Anfang des Films besteht aus einer Montage, die einfach die Geschichte zusammenfasst, damit die Story danach dünn weitererzählt werden kann.
- Traumatische Rückblicke der Hauptfigur (wieso wird das immer in der gleichen Form erzählt, in mehrfachen Rückblicken, bis diese endlich komplett gezeigt wird)
Fazit: Kann man gucken, ist aber leider mal wieder absoluter Netflix Durchschnitts-Einheitsbrei.
Nach Ewigkeiten:
Speed
War in den 90ern unter Teenagern der heiße Scheiß. Und ja, er funktioniert heute noch als Achterbahnfahrt tadellos.
Über den Quatsch blicke ich gnädig hinweg. Und dass es viel davon gibt, wird schon klar, als Jack und Harry eigeführt werden. Wieso dieser Autosprung? Warum redet Jack so künstlich cool? Warum wirkt die Handhabung der Waffen so unglaubwürdig? … Und das sind nur die ersten Minuten.
Das Pacing ist aber supergut und die Action ist abwechslungsreich.
7,5 von 10 Punkten
(Besteht den Test der Zeit deutlich besser als z. B. „Face/Off“, auch wenn das eine ganz andere Art von Actionfilm ist.)
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William Shatner ist da übrigens ein besonderes Kuriosum mit seinem Sprechgesang.
Has Been hab ich sogar als CD hier.
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Beetlejuice
Amazon (geliehen)
Funktioniert immer noch. Bin halt echt gespannt, ob sie den zweiten Teil gut hinbekommen. Der hier ist halt doch überraschend morbide, wenn man sich mal die ganzen Toten anguckt, die in dem Zustand sind, wie sie im Moment des Todes waren.
Und ich vergesse immer, dass alle 6 Hauptrollen doch sehr prominent besetzt sind.
4½/5
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Hmm… zuletzt u.a. ein paar ziemliche kackfilme gesehen… 
… und die ganzen kurzfilme von Ari Aster. Es ist eine gewisse penisfixierung zu erkennen.
…der twist von High Tension ist btw ja mal saudumm… 
Glass Onion
Vor ein paar Wochen hatte ich einen spontanen dritten Rewatch von Knives Out, weil ich den Film zufällig beim Scrollen auf Prime entdeckt hatte und jetzt, genauso spontan, hab ich endlich den schon lange geplanten ersten Rewatch von Glass Onion getätigt.
In Diskursen wird der zweite Teil ja immer als etwas mittelmäßig gehandelt, aber ich war wieder begeistert und würde ihn im „High des Abspanns“ sogar nochmal ein Stück besser als beim ersten Mal einordnen. Aber ich teile zumindest die Meinung der Masse, dass Knives Out der bessere Film bleibt, auch wenn der Abstand bei wohl relativ klein ausfällt. 
Für mich funktionieren diese Interpretationen eines „Whodunit?“ einfach, selbst wenn man selbst nicht wirklich miträtseln kann und ich bin genug damit unterhalten, zuzuschauen, wie sich alles langsam entwirrt. Daniel Craig ist beiden Filmen auch nur ein absoluter Genuss.
Ich freu’ mich definitiv auf den nächsten Teil und solange es wieder interessante Fälle werden und alle Mitwirkenden Bock drauf haben, dürfen es auch gerne noch ein paar mehr werden!
Wenn man Scifi Action mag sollte man schon mal reingucken, so viel kommt da ja nicht.
Er ist nicht langweilig und wie du schon sagtest sind die Effekte und Designs ja doch gut.
Mein Tipp: Weniger Kackfilme gucken. Lass deinen Filmkonsum kuratieren. Auch du hast nur noch Zeit für überragend.
Furiosa: A Mad Max Saga (Kino)
Audiovisuell hat mir der schon sehr gut gefallen, und es gab nen paar coole Shots. Auch wenn er mir an einigen Stellen zu künstlich aussah, und es deshalb vielleicht keine so gute Idee war, im Abspann Szenen aus „Fury Road“ zu zeigen. Anya Taylor-Joy hat mich als Actionheldin überzeugt, darf gerne häufiger solche Rollen spielen. Dem Film merkt man allerdings, besonders am Anfang, seine 2,5 Stunden an, hätte man bestimmt locker um 40 Minuten schneiden können. Fand den wahrscheinlich auch deshalb überraschend „langweilig“. Kommt an den fantastischen Vorgänger nie, oder zumindest selten, ran.
6/10
Moonrise Kingdom von Wes Anderson 2012
Was eine schöne Geschichte. Das Herr Anderson sowas mal gemacht hat, könnte man heute gar nicht mehr denken. Klar auch vieles skurril und eigen, aber ein richtig schöner durchgehend erzählter Liebes-, Kinder-, Abenteuerfilm in seinem Stil.
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