Van Damme: Born to Kill (2023) - Videobuster-Leih-BD
Van Damme übernimmt als Interpol-Agent die Vormundschaft des Sohns einer getöteten Informantin. Als der Junge in die Schußlinie mehrerer krimineller Organisationen gerät setzt er alles daran, um ihn sowie dessen Großvater zu beschützen. Ganz netter Actionthriller, wo man allerdings direkt weiß wer hier der Kopf der Schlange ist. Nur Van Damme als erfahrener Interpol-Agent rennt die ganze Zeit mit Tomaten auf den Augen rum. Garniert wird der Film noch mit zig Gastauftritten bekannter Gesichter (u.a. Cynthia Rothrock, Shannon Doherty), wobei allerdings Eric Roberts den Vogel abschießt und anscheinend alles tut, um seinen Status als „The Center of the Hollywood Universe“ zu festigen.
4,5/10
ohne Vernichter 2000, ohne mich
das war das Beste an Teil 3. Man ist der dritte schlecht ey 
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MaXXXine (Kino)
Hab mich ja riesig auf den gefreut. Vielleicht habe ich etwas zu viel erwartet, denn entgegen meiner Hoffnungen bin ich nicht weggeblasen worden. Definitiv eine wunderbare Hommage an die 80ger-Slasher. Mia Goth macht wieder einen fantastischen Job. Sehr erfreulich ist, dass man sie auch mit einem Trauma erlebt - sie neben ihrem bekannten Auftreten zusätzlich nervös erleben war eine gelungene und toll gespielte Abwechslung! Generell war ich positiv überrascht über die direkten Verbindungen zu X, denn auch wenn Pearl und X zusammenhängen, kann man die getrost unabhängig voneinander gucken.
Trotzdem fehlt ausgerechnet diesem Film irgendwie der X-Faktor, der in den Vorgängern immer wieder aufgerufen wird. Ich würde MaXXXine zwar klar vor X setzen, aber ein ganzes Stück hinter Pearl. Vielleicht liegt der mittelmäßige Eindruck an meiner Blödheit, denn ich meine, den Kniff (?) des Films viel zu spät gerafft zu haben.
Wie auch immer … in einer Sache bin ich mir 100% sicher: Wenn ich mir MaXXXine nochmal anschaue, sobald er auf einem Streamer zu haben ist, dann wird er in meiner Gunst steigen.
Soo… bin dann jetzt mit der Urotsukidoji Reihe durch. 
hab von allen die OVA Fassungen, also deutlich längeren als die „westernized“ cuts, geschaut und bin nun ein bisschen genervt, dass Teil fünf „final chapter“ einfach nach seinem ersten chapter unbeendet aufhört… 
besonders ärgerlich weils nach den mauen Teilen 3 und 4 wieder echt cool war…
Beverly Hills Cop IV
Als wären die 80er nie vorbei gewesen. Die Bösen sind böse, es gibt Action aber keinen übertriebenen Bullshit, die Sprüche sind cool und der Held hat ein Happy End.
Hollywood schreibt bitte mit und macht genau das wenn ihr wieder irgend einen 80er Film fortsetzten wollt.
Mad Max: Hope and Glory
Action, Autoverfolgung, Explosionen, Kämpfe, Dreck, Blut, Wasteland. 
Man merkt fast nur an den deutschen Akzenten, dass es keine große Produktion aus den USA ist.
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Beverly Hills Cop: Axel F
Hat mich leider nicht so überzeugt. Den Anfang mit dem Schneepflug fand ich noch gut, danach war mir die Story rund um die Tochter aber viel zu 0815. War mir auch zu wenig Axel F Gequatsche.
5/10
Girl You Know It’s True (Prime 99 Cent Aktion)
Biopic über den Aufstieg und Fall von Fab Morvan und Rob Pilatus aka Milli Vanilli. Ist auch ein wirklich guter Film geworden, was mich etwas überrascht hat. Hat auch, abgesehen von Schweighöfer, eine sehr gute Besetzung und die beiden Nachwuchs-Schauspieler, die hier Rob und Fab verkörpern sind echt klasse.
Irgendwie passt es auch, dass im Film mehrfach die vierte Wand durchbrochen wird, um den Zuschauer zu informieren. Also, abgesehen vom Schweighöfer ein echt guter Film.
Im Kontext der Story wundert es mich bis heute aber, dass Rob und Fab das Meiste vom Skandal abbekommen haben und ausgerechnet Frank Farian so relativ unbeschädigt aus der Nummer rausgekommen ist.
Zombieland und Zombieland Double Tap
Der zweite ist schon eine ganze Ecke schwächer als der erste, selbst wenn der zweite Teil ein bisschen an „Left 4 Dead“ erinnert, wenn auf einmal Zombie-Typen eingeführt werden. Beim zweiten mag ich vor allem das Finale im Hippie-Camp nicht wirklich. Beide Filme kann man aber an einem Sonntag Nachmittag gut durchlaufen lassen.
Beverly Hills Cop: Axel F
Hat mir gut gefallen. Geht weiter wie man es kennt und schön das man auch sehr viele von der alten Riege wieder sieht. (leider nicht so gut wie Teil 3 
)
7/10
War das auf dem Golfplatz nach dem Helikopterabsturz eigentlich der Typ aus Happy Gilmore?
Joa.
Hatte mich auch interessiert und…
Christopher McDonald has a cameo on a golf course, and his most famous roles is, of course, golfer Shooter McGavin from Happy Gilmore. Well, considering that Netflix is now making a Happy Gilmore sequel at long last, did your scene serve as the proof of concept that they needed for a green light?
(Laughs.) I had no idea that they were making Happy Gilmore 2. I was talking with Mary Vernieu, our casting director, about the golfer role that we knew we had, and I said, “I’d love a great cameo.” So we started talking about it, and then we were like, “Christopher McDonald!? Oh, yes! That would be amazing.” And fans love it. I’ve heard the reaction when people see Chris come on the screen, and it’s just a really fun cameo. So there’s no bigger story behind it, apart from me wanting to have some fun
(Beverly Hills Cop: Axel F Director Explains Joke About Third Movie)
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The Lair (2022) - Amazon Prime
Gescheiterter Versuch von Neil Marshall (The Descent) seine Geliebte Charlotte Kirk als neue Action-Heroin a’la Milla Jovovich zu positionieren. Kirk durfte dann gar noch als ausführende Produzentin sowie Co-Drehbuchautorin mitwerkeln - und Mutti hat auch noch eine kleine Rolle bekommen. Blöd nur, dass Kirk halt noch weniger schauspielern kann als Jovovich und daher die ganze Zeit hölzern mit einem emotionslosen Gesichtsausdruck durch das Szenario stolpert, wo sie als toughe Kampfpilotin (konstant top-gestylt natürlich) in Afghanistan abstürzt und es dort mit dem Resultaten sowjetischer Gen-Experimente mit Alien-DNA zu tun bekommt. Und die Action haut jetzt auch keinen vom Hocker.
3/10
A Quiet Place: Day One
Geht so.
Yannick
Als zweiten Dupieux hatte ich mir nun Yannick vorgenommen, da mich die 67 Minuten so angesprochen hatten. 
So findet der gesamte Film auch in einem spärlich gefüllten Pariser Theater statt, an dem am Abend wir hier die Komödie Le Cocu aufgeführt. Ein junger Mann steht während der Vorstellung auf, beginnt eine Diskussion mit den drei Schauspielern und nimmt den Saal später als Geisel und will mit den Dreien das Stück überarbeiten. Sehr skurril wieder, humorvoll und nimmt sich dem Thema die Kunstkritik bzw. Kunstfeindlichkeit an. Da will der Parkwächter aus dem Publikum, der sich den Tag extra freigenommen hat und unzufrieden ist, zeigen wie es laufen soll. Länger hätte sich der Film wohl auch nicht getragen, für die Stunde aber passt es und hat amüsante Szenen.
Contact
Tatsächlich zum ersten Mal gesehen, Contact muss immer an mir vorbeigelaufen sein. Es ist aber ein SciFi-Film nach meinem Geschmack. Der Kontakt zu einer außerirdischen Lebensform und was dann passiert, die Frage zwischen Wissenschaft und Glaube und dann die Reise selbst. Mit Jodie Forster hat man auch eine Hauptrolle, mit der man gerne bis zum Schluss mit fiebert und dann sieht Contact auch noch richtig gut aus.
Following
Jetzt fehlt mir von Nolan nur noch Memento, welcher aktuell auch nirgendwo zu leihen ist. Warum auch immer. Following ist aber ein durchaus interessantes low-budget Debüt von Nolan, wo er andeutet, was er kann. Ich würde aber lügen, wenn ich schreiben würde, dass der Film mich komplett umgehauen hätte.
In the Mood for Love
Endlich kann ich Wong Kar-wai’s In the Mood for Love von meiner Watchlist streichen. Es war auch an der Zeit. Fantastisch, aber auch ein bitterer Film. Wunderschön gefilmt, mir gefällt die diese rötliche Farbgestaltung, mir gefallen alle Kleider, die Maggie Cheung trägt, die Musik und mir gefällt diese Melancholie, die über all dem schwebt.
Perfekt trifft es das Letterboxd-Review: „Wong Kar-Wai? More like Wong Kar-Why did you do this to me?“ Das habe ich mir am Ende auch gedacht. Aber am Ende sind doch auch dies die Filme, die es auch braucht. Nicht immer, trifft man sich doch nochmal nach all den Jahren, fällt sich in die Arme und lebt glücklich bis zum Ende zusammen.
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Gladiator
MagentaTV
Jetzt wo Teil 2 angekündigt wurde dachte ich mir, ich könnte mal den ersten nachholen.
Hat mir ziemlich gut gefallen. War aber doch anders, als ich es irgendwie erwartet hatte. Aber im positiven.
Frage mich außerdem, hatte Ralf Möller kein Bock sich selbst zu synchronisieren oder hat man es ihm nicht zugetraut? 
4½/5
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Genau das würde ich vermuten. Er klingt zu knödelig.
Das wird nicht grundsätzlich so gemacht, weil ja Synchronschauspiel und Schauspiel nochmal unterschiedlichen Skill erfordern.
Klar, Ralf Möller ist nicht für seine Virtuosität und Vielseitigkeit bekannt, aber das war noch nie Standard. Genauso gibt es auch facettenreiche, deutschprachige Schauspieler, die sich nicht selbst synchronisieren (z.B. Michael Fassbender).
Andere wiederum machen das recht regelmäßig, z.B. Jürgen Prochnow. Der ist aber auch zusätzlich ausgebildeter Synchronschauspieler und synchronisiert sich in beiden Richtungen. Ich find zum Beispiel seine eigene Sychronarbeit in „Das Boot“ auch richtig gut.
Da hat aber, wenn ichs noch richtig in Erinnerung habe, die ganze Crew sich selbst in beiden Versionen vertont und dadurch bleibt es in sich stimmiger, als wenn nur eine Person hast, die sich selbst neu und in anderer Sprache einspricht, obwohl sie darin vielleicht garnicht auf dem selben Niveau mithalten kann, wie der Rest des Synchroncastes.
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Michael Fassbender wird aber wohl schon wegen seinem starken Akzent nicht besetzt werden. Selbst wenn er Bock hätte.
Ansonsten hab ich schon den Eindruck, dass die meisten deutsch-muttersprachlichen Schauspieler in englischsprachigen Filmen sich meist selbst sprechen.
So als einzige dauerhafte Ausnahme ist da eher Schwarzenegger, wo ich aber auch dankbar für bin
Wie genau meinst du das? Weil nen deutscher Akzent ist ja nix, was gegen ne Synchronisation von sich selbst sprechen sollte. 
Er hat doch einen starken britischen Akzent, wenn er deutsch spricht.
Aaah, wusste ich garnicht. Ist ja doch sehr deutlich hörbar, ich dachte der kann das besser, wenn er will. Weil bei Inglorious Basterds oder den ein, zwei Szenen in den X-Men-Filmen, wo er mal kurz deutsch spricht, ist es mir garnicht so krass aufgefallen. Ist aber auch schon länger her.