Welchen Film habt ihr als letztes gesehen? III

Metal Lords (Netflix)

Großartig!
Tolle Besetzung (der Hauptdarsteller erinnert stark an @TetrisPie vom Look) und großartig gespielt.
Die Musik war auch super.
Für 97 Minuten etwas kurz und daher in manchen Sachen etwas zu schnell abgehandelt. Im Ganzen aber ein wirklicher guter Feel-Good Film/Comedy.

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Der Unterschied zur vorherigen Kinoversion zu dieser langen Version ist gewaltig.
Nicht nur ist die Story zum Teil verändert, auch Figuren kommen vor, die vorher nicht dabei waren. Und der Bösewicht in der Urversion war einfach nur unfassbar nervig. Jetzt ist er ne richtig coole Socke irgendwie.

Die „Auswärtsspiel“ Doku über das legendäre Konzert der „Toten Hosen“ in einer Kirche in der DDR noch weit vor dem Mauerfall…

Ein schöner Film der nun zu Ehren ihres 40. Band Jubiläums entstanden ist! :slight_smile:

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Danke für die Info :slight_smile:

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Fantastic Beasts: The Crimes of Grindelwald

Obwohl ich mich immer noch als großen HP-Fan bezeichnen würde, hatte ich bisher kein wirkliches Interesse an den Spinoff-Filmen. Allerdings hab ich dann wegen der Audioflicks den ersten Fantastic Beasts spontan mitgeschaut und fand ihn tatsächlich überraschend gut. Nicht gerade großartig, aber schon ganz unterhaltsam. Kurz darauf hatte ich ihn nochmal mit meiner Mutter geschaut, bin aber leider mittendrin eingeschlafen.

Jetzt haben wir beide noch den zweiten Teil nachgeholt und ich hab sie danach ernsthaft gefragt, ob ich schon wieder weggepennt war. Der Plot war so dermaßen zusammenhanglos, ich könnte jetzt schon nicht mehr wirklich erzählen, was genau überhaupt passiert ist, oder wer ca. die Hälfte der Charaktere und ihre Beziehungen zueinander sind. Dazu haben sich Tina und vorallem Queenie komplett unlogisch verhalten und Jacob, eigentlich mein Lieblingscharakter aus dem ersten Teil, war nicht viel mehr als ein lahmer Nebencharakter.
Alter… Ich bin echt verdammt selten wirklich enttäuscht von einem Film, aber wenn dieser eins geschafft hat, dann in diesem Aspekt voll abzuliefern…

:crossed_fingers:, dass der dritte Teil wirklich wieder besser ist, so wie die vorherrschende Meinung zu sein scheint und auch wenn ich kein Problem mit Johnny Depps Performance hatte, auf Mads Mikkelsen kann man sich einfach nur freuen.

apropos weggepennt
ist mir gestern bei Cry Macho passiert, dem aktuell letzten Eastwood Film.
Und bitte bitte lieber Clint belasse es dabei. Zumindest als Schauspieler.

So ein öder, langsamer, nichtssagender und unlogischer Film, leider absolut unnötig.
Das es für so eine Rolle einen 20 bis 30 Jahre Jüngeren gebraucht hätte, macht es nicht besser, aber gerettet hätte es den Film auch nicht.

Cars 3

Mochte den 1. Teil und fand den 2. Teil schrecklich. Teil 3 war jetzt ganz ok, aber musste jetzt auch nicht mehr erzählt werden. alternder held will es noch mal wissen geht halt schon klar.
6/10

Fresh (Disney+)

Ey, der hat richtig Spaß gemacht. Herrlich abgedreht, super Musikauswahl und auch inszenatorisch sehr ansehnlich.

Eine Überraschung :+1:

Mimi Cave hab ich ab jetzt auf jeden Fall als Regisseurin auf dem Schirm. Und auch Edgar Jones als Schauspielerin.

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Auch gerade gesehen. Tolles Intro :wink:

Kann ich empfehlen.

Ich hab heute für die 99 cent bei Amazon A Taxi Driver ausgeliehen und geschaut.
Südkoreanischer Film der die Reise des ARD Reporters Jürgen Hinzpeter und seines Taxifahrers von 1980 nach Gwangju zeigt. Wo er Bilder und Videos vom dort stattfindenden Massaker machen und diese außer Landes schmuggeln konnte.

Für mich immer etwas seltsam dieser fast schon slapstickartige Humor gepaart mit dem Drama und der Tragik.
Aber wichtiger und guter Film mit Thomas Kretschmann und Song Kang-ho den man u.a. aus Parasite kennt. Zum einen über die Zustände in Südkorea 1980, ich hatte das ehrlich gesagt nicht auf dem Schirm, Aber auch wieder mal über die Menschen und wie leicht es ist, wegzuschauen und im Ort nebenan zu feiern und alles andere als Gerüchte abzutun.

Wenn man dann mal die Geschichte Südkoreas etwas nachliest, kann man ja schon fast von Glück sprechen, das diese im 7. Anlauf es geschafft haben, sich von dem ewigen Kreislauf aus Diktatur, Aufständen und Militärputsch zu lösen und das seit 1987 hält.

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Habe grad den wohl langweiligsten Film gesehen, der mir jemals untergekommen ist: Despair (1978) von Fassbinder.

Ja, Kamera und so sieht alles ganz fein aus, aber boah.

Nach einigen Jahren mal wieder „Rogue One: A Star Wars Story“ auf Blu-Ray.

Hat mir dieses mal irgendwie besser gefallen als bei den ersten beiden Sichtungen.

Wobei mich einige der Charaktere leider nach wie vor nicht wirklich überzeugen.

Der Ansatz ist aber interessant, die Umsetzung weitgehend gelungen, und die Schauwerte stimmen beispielsweise auch.

Morgen geht es dann mit „Episode IV“ weiter! :slight_smile:

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Die Darth Vader Szenen reißen schon viel raus :beangasm:

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Auf jeden Fall eins der Highlights!

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Einer flog über das Kuckucksnest (für 4 € bei Amazon gekauft)

Nach vielen Jahren mal wieder gesehen. Ein unglaublich guter Film. Jack Nicholson ist/war einfach einer der besten Schauspieler. Aber generell ist der Cast sehr gut ausgewählt, alle stechen heraus und bleiben im Kopf.

Ein Film, der den Sinn/Unsinn von psychiatrischen Einrichtungen (der 70er) wie kaum ein anderer hinterfragt.

Und mit Schwester Ratched als ikonische Bösewichtin. :woman_health_worker:

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Ich bin müde!

Im Zuge Bruce Willis Rückzuges aus dem Filmgeschäft und der vorletzten Kino+ Folge hab ich 2 Filme aus seiner Anfangszeit wieder aufgefrischt.

Beide von Komödien-Altmeister Blake Edwards.

Blind Date – Verabredung mit einer Unbekannten (1987)
mit Bruce Willis, Kim Basinger, Phil Hartman, John Larroquette, William Daniels

Inhalt:
Walter Davis ist erfolgreicher Mitarbeiter einer Werbeagentur. Zum Glück fehlt ihm nur noch eine passende Frau. Um an einem wichtigen Geschäftsessen teilnehmen zu können, braucht er kurzfristig eine weibliche Begleitung. Sein Bruder Ted macht ihn mit Nadia Gates bekannt, die sich bereit erklärt, David zu begleiten. Die Warnung seines Bruders, ihr auf keinen Fall Alkohol zu trinken zu geben, vergisst er schnell. Doch das hat fatale Folgen …

Bruce Willis hat hier sein Kinofilm-Debüt. Der Film fiel damals bei der Kritik durch, war aber ein bescheidener Erfolg und ist in Teilen auch relativ witzig. Einige Slapstick- und Gag-Einlagen erheitern mich noch heute und John Larroquette und William Daniels sind kleine Höhepunkte.
Bruce Willis ist noch in seinem Serienmodus von der damals wirklich witzigen und erfolgreichen Serie Das Model und der Schnüffler und harmoniert wunderbar mit Kim Basinger (eine meiner ewigen Traumfrauen) wobei ihre Rolle manchmal etwas nervig ist.
Harmlose Komödie nicht mehr oder weniger.

Sunset – Dämmerung in Hollywood (1988)
mit Bruce Willis, James Garner, Mariel Hemingway, Kathleen Quinlan, Malcolm McDowell

Inhalt:
Hollywood in den späten 20er Jahren. Die Traumfabrik ist gerade dabei, vom Stumm- auf Tonfilm umzusteigen, als Wyatt Earp in die Stadt kommt. Der legendäre Revolverheld wurde auf seine alten Tage als technischer Berater für einen Western engagiert, in dem Publikumsliebling Tom Mix den Wyatt Earp spielen soll. Earp und Mix freunden sich schnell an. Doch bevor ihr gemeinsames Filmprojekt so richtig in Schwung kommt, haben sie bereits jede Menge echter Ganoven am Hals. Bei der Suche nach dem verschollenen Sohn einer Jugendfreundin sticht Earp in ein Wespennest aus Mord, Erpressung und Korruption.

Ein paar Monate vor seinem großen Durchbruch mit Stirb langsam drehte Bruce Wilis diese leider langweilige Krimi-Komödie, die heutzutage vollkommen in Vergessenheit geraten ist.

Mit Sicherheit nicht Blake Edwards bester Film (er gewann dafür die Goldene Himbeere für die schlechteste Regie). Er ist voller filmischer Klischees und Wendungen, die entweder keinen Sinn ergeben oder als vorhersehbar erscheinen, und einigen ziemlich schlechten Dialogen, nur die beiden Hauptdarsteller und das alte Hollywood Setting der 20er Jahre machen den Film für mich ein wenig erträglicher.

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Da bei Kino+ das erste Bild vom neuen Film von Makoto Shinkai, dem Schöpfer von Your Name gezeigt wurde, wollte ich irgendwann an Ostern endlich Weathering With You schauen.

Es ist wirklich wieder ein atemberaubend schöner Film, diese Bilder sehen einfach in allen Facetten wunderschön aus.

Von der Story und allem gefällt mir Your Name immer noch deutlich mehr, aber dennoch ein super schöner Film.

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Vivarum (Netflix)

Habe ich geschaut, weil ich Jesse Eisenberg als Schauspieler gern seh.
Das ist bei dem Film leider auch das einzige Plus. Die Idee für diesen Film wirkt wie eine Doppelfolge –the Outer Limits-
Leider ist der Film mit seinen 98 Minuten viel zu lang für den Inhalt. Am Anfang geht alles so schnell und dann passiert sehr lange nichts. Worum es geht wird dem Zuschauer schon nach 20 Minuten klar. Der Rest, die Kulisse und das Setting, das war so langweilig, ich habe immer wieder vorgeskipt. Da ich aber das Ende wissen wollte, hab ich es auch gesehen.

Zum Schluss kommen noch ein paar nette Ideen und Effekte, die hätten viel Früher eingesetzt werden können um Spannung zu haben.

Fazit: In Black Mirror wäre der Film in einer 45 Minuten Fassung besser aufgehoben.

So als Film lieber nicht ansehen, lohnt nicht.

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Kurz dachte ich, Sunset wäre Blake Edwards Take auf Billy Wilders Sunset Boulevard.
Kenn ich jedenfalls gar nicht, klingt aber eher mau, von dem was du schreibst.

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