Hab dann doch wieder mit Alarmstufe Rot 1+2 angefangen, musste sein
Dann Auf brennendem Eis huiii, so wie @Vincent_Malloy es beschrieben hat
Dann Nico ja, schön rau und atmosphärisch
Dann Hard to Kill hat mir gefallen, auch weil L.I.S.A Der helle wahnsinn mistspielt.
Und dann kam Deadly Revenge-Das Brooklyn Massaker ok den kannte ich gar nicht, der ist ja voll auf die zwölf, gut choreographierte fights, alles sehr rau und abgefucked…war echt überrascht, danke für den Tipp @LeSchroeck
Zweitsichtung. Er ist für mich kein Meisterwerk, aber dennoch ein sehr stimmungsvoller, spannender und düsterer Detektivthriller mit einem Batman und einem Riddler, denen ich sehr gerne zugesehen habe.
Ich sage sowas sehr selten, aber der nächste Teil darf im Großen und Ganzen ruhig ein bisschen positiver sein Pattinson als den in der Gesellschaft anerkannten dunklen Ritter zu sehen wird interessant
Der Film „Descarrilados (Off the Rails)“ ist angeblich das spanische „Hangover“. Erreicht aber nicht einmal im Ansatz den Humor und charmant ist keiner der Charaktere. Langeweile pur.
Ein bisschen zu lang, ein bisschen zu viel verschiedene Stilistiken in Sachen Einblendungen ausprobiert, hier und da zu viel weich gezeichnet und kaum ein Elvis Song wurde in Gänze ausgespielt. Nicht das Biopic, das ich erwartet hätte, aber alles in allem nicht schlecht weil interessant.
Tom Hanks hat mich nur irgendwie hart an den Pinguin aus The Batman erinnert.
Nemesis 2 - Die Vergeltung (1995)
Von Cyberpunk 2077 aus wird ein genmanipuliertes Baby ins Ostafrika im Jahr 1980 geschickt. 20 Jahre später ist aus dem Baby eine muskelbepackte Dreadlock-Lisel geworden. Aus der Zukunft wird der Regisseur der „John Wick“-Filme als Terminator/Predator-Mischung geschickt, der ihr ans Leder soll, da sie irgendwann zukunftsentscheidend im Krieg zwischen Mensch und Maschine sein wird. Insgesamt ganz ok und es gibt ein paar kleine, nette Actioneinlagen, auch wenn Sue Price stellenweise etwas hölzern agiert. 4,5/10
Die besten Seagal-Filme sind IMO „Alarmstufe: Rot 1+2“, „Zum Töten freigegeben“ (mein Favorit), „Deadly Revenge“, „Hard to Kill“ und „Exit Wounds“. Und „Machete“, auch wenn der kein Seagal-Film im eigentlichen Sinne ist.
Naja, tat schon etwas weh zu sehen was Feige offensichtlich von den Fantastic Four hält.
Ansonsten ganz ok, aber auch wie der erste Teil schon nichts was ich mir jetzt noch öfters angucken müsste.
Morbius (2022)
Der Film stellt für mich wieder einen klaren Rückschritt in Sachen Qualität der Marvel-Filme da. Er fühlt sich an wie einer dieser random produzierten Marvel-Filme aus den 00er, die einfach nur da waren, um Cash zu machen. Davon gab es solche und solche. Sachen wie „Daredevil“, „Fantastic Four 1+2“ oder „Ghost Rider“ waren zwar nicht durch und durch perfekt, hatten aber dennoch ein gewisses Guilty Pleasure-Potential. Dazu gehört „Morbius“ eindeutig nicht. Der gehört in die Kategorie durch und durch scheiße wie „Blade 3“ und „Elektra“. Dabei hatte der Trailer vor einigen Jahren (!) durchaus Bock auf die Nummer gemacht. Am Ende ist’s halt ein Film geworden, der brav die 08/15-Origin-Story abarbeitet und dazu nicht einmal nennenswerte Schauwerte oder Actioneinlagen zu bieten hat. Morbius wirkt mehr wie ein schlechter Nightcrawler-Verschnitt, wenn er umgeben von CGI-Budenzauber wie eine schwarze Fee von Punkt A zu Punkt B jumpt. Warum Leto sich ausgerechnet dafür hat breit schlagen lassen? 1/10
Ist der nicht mittlerweile eh komplett durch? Der ganze Method Acting-Kram bei Suicide Squad damals und ich hatte vor Kurzem irgendwas gesehen, dass er wohl auch einen eigenen Kult führt?
Blasted auf Netflix
Ein paar Jungs sind übers Wochenende in einem kleinen norwegischen Dorf als dieses von Außerirdischen angegriffen wird. Laserpistolen sollen später noch eine wichtige Rolle speielen.
Es ist ein harmloser kleiner Film für einen netten Abend. Kann man gut runterschauen.