Welchen Film habt ihr als letztes gesehen? IV

Meine Mutter war bei sowas immer mega zurückhaltend. Aber meine Oma war immer ultra spitz auf Richard Gere. Bis in die frühen 2000er - da kam sie irgendwann zu mir an und meinte ganz schwärmerisch

:older_woman: „Vincent, weisste wer noch schicker ist als Richard Gere? Der Clooney!“

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Ja, vor knapp 10 Jahren in einer Kino+ Folge, in der Daniel ganz alleine saß :smiley:

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Atomic Blonde (Prime Video)

„Wie viel 1980er wollen Sie haben?“
„Ja!“

Man muss halt die omnipräsente Musik und das ganze Neonlicht schon ein bisschen ignonrieren, dann ist das schon ein echt unterhaltsamer Spionage-Action-Film.

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Hab ihn jetzt nur zum Release gesehen, aber hab ihn sehr positiv in Erinnerung. Machte mir „damals“ viel Spaß

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Ging mir ähnlich. Der Film erfindet das Rad in dem Genre halt nicht neu, macht aber durchaus Spass. Nur die Musik ging mir irgendwann auf die Nerven. Nichts gegen 80er Musik per se, aber das war schon etwas sehr aufdringlich.

ich wundere mich, wieso ich diesen Thread nie finde und immer über den Vorgängerthread den suchen muss, dabei hab ich ihn wohl mal aus Versehen mal stummgeschaltet :facepalm:

The Fall Guy (bluray)

Ich habe wohl den Fehler gemacht ihn in der extended Version zu schauen.
Keine Ahnung obs in der Kinoversion auch so ist, aber er hat ein ganz komisches pacing.
Ich hätte ihn gern mehr gemocht, aber irgendwie will er unnötig kompliziert und clever sein, was er gar nicht ist und auch nicht braucht.
So seicht wie man die Romanze der Hauptdarsteller zeigt, hätte manch anderes auch sein können.
Oder man hätte es insgesamt ernster und nüchterner angelegt. So passt es für mich irgendwie nicht so richtig zusammen.
Andererseits sehe ich auch keine so wirkliche Analogie zur „echten“ Fall Guy Serie der 80er.
Sieht trotzdem toll aus, Gosling und Blunt haben ne schöne Chemie. Einige Szenen sind auch toll und die End-Credit Szene hat mich gefreut, auch wenn da jemand fehlte.

Alles steht Kopf 2

Ich mochte ihn.Zweifel als eine der neuen Emotionen war zwar überrepräsentiert (auch aufgrund des Pubertätsthemas), aber der Film selbst hatte auch wieder einige schöne Gedankenideen (Fantasieland als Ideenschmiede für Zweifel, der Brainstorm und der Geistesblitz). Das Muster am Ende ist ähnlich wie beim ersten Film (alle Emotionen gehören in gewisser Form zur Schaltzentrale dazu). Und als Person mit immer wieder auftauchenden Selbstzweifeln fand ich das Ende dann doch rührend.
Bin schlussendlich der Meinung, dass man diesen Film mögen kann, wenn man Teil 1 bereits liebgewonnen hat, auch wenn man möglicherweise einzelne Negativpunkte findet. Ich empfehle ihn.
Und ich mag einfach dieses „Inside Out“-Theme. :beanfeels:

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Führer und Verführer 2/10
Der Film hat mich richtig geärgert. Es geht um Joseph Goebbels und ein stückweit um Hitler. Der Film sagt am Anfang, dass man die Verbrecher des Nationalsozialismus demaskieren müsste und macht dann 2 Stunden genau das Gegenteil. Filmisch extrem langweilig und uninspiriert. Inhaltlich komplett missraten. Die in den Spielfilm zwischengeschnittenen Interviews mit Zeitzeugen und Originalaufnahmen wirken dabei wie ein wirklich billiger Versuch der Manipulation. Mehr als „Nazis waren böse. Aber ist hatten auch ganz menschliche Laster. Und wir sollten netter zueinander sein“ hat der Film nicht zu sagen. Und dann auch noch so seltsame Kleinigkeiten, wie die übermäßige Betonung, dass Hitler Veganer war. Wird bestimmt 4-5 Mal im Film erwähnt. Auch der Hammer, wie der Film am Anfang eine Texttafel einblendet mit „Wir haben viel recherchiert und ungefähr so haben die damals geredet.“ und dann klingen die alle wie Theaterschauspieler. Wie schlechte Theaterschauspieler. Absolut keine Empfehlung. Und mir tun alle die Schulkinder leid, die den jetzt wahrscheinlich sehen müssen, weil irgendein unfähiger Lehrer meint, dass sei ja voll der gute Bildungsfilm.

Beau is Afraid (Ja, schon wieder)

Es gibt ein paar Filme, die ich mir jedes Jahr aufs Neue angucke. Beau is Afraid gehört jetzt auch zu der Gruppe.

Der Film fasziniert mich einfach total. Er hat es tatsächlich geschafft, sich bei mir vor Hereditary und Midsommar zu schieben.

Neben all dem Wahnsinn ist Joaquín Phoenix in manchen Szenen einfach so amüsant in seinem Spiel :smiley:

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Hab den damals sogar im Kino gesehen. Dort fand ich ihn eher unterwältigend, aber inzwischen find ich ihn ganz ok.

Montag! Sneak Preview-Tag! :beanaww:

Es ging schon gut los, denn ich habe beim Quiz nach längerer Zeit mal wieder eine Freikarte (und ein Eis!) ergattern können (und in unserer Reihe waren es mit mir sogar drei Leute, jeweils 2 Plätze weiter links und rechts :beanjoy: ).

Wirklich, wirklich richtig, super schön fand ich aber den Film, den wir heute sehen durften:

The Dead Don’t Hurt OmU

Der Film spielt hauptsächlich in Kalifornien rund um die Zeit des amerikanischen Bürgerkriegs. Der Anfang ist etwas verschachtelt, da es insgesamt drei Zeitebenen gibt, von denen eine an einem ganz anderen Ort spielt, das ruckelt sich aber für mein Befinden sehr schnell zurecht und sorgt zum Glück nicht für Verwirrung. Für alles weitere zum Inhalt, insbesondere, was mir gefallen hat muss ich spoilertags benutzen. :beanjoy:

Spoiler

Tja, wo soll man anfangen? Am Anfang ist es etwas kryptisch, da wir regelmäßig in die Kindheit der zu Beginn des Films sterbenden Vivienne geworfen werden; die Eröffnungsszene zeigt einen Ritter. Das findet sich aber alles schnell und es wird gut transportiert, wer Vivienne ist: Eine selbstbestimmte, fähige, fantasievolle und lebenslustige Frau, die als Erwachsene in San Francisco nach einer (dankbar nebensächlich behandelten) angedeuteten Beziehung zu einem selbstgefälligen britischen Gentleman (und eindeutigem Mann seiner Zeit, mit entsprechendem Herrschafts- und Besitzanspruch über seine mögliche Gemahlin) Holger Olsen kennenlernt, der nach dem Schleswig-Holsteinischen Krieg (1848-1852) in die USA ausgewandert ist und dort einfach nur ein friedliches Leben sucht.

Das schöne daran ist, dass hier nicht Mary Sue auf White Knight trifft. Ja, beide sind grundsympathisch angelegte Figuren. Sie ist definitiv eine selbstbewusste, fähige Frau, muss sich aber nicht so krampfhaft abgrenzen, wie Regisseure und Autoren das oft glauben tun zu müssen. Und diese No-Bullshit-Attitüde ist einfach nur schön anzusehen. Als Olsen nach dem Bürgerkrieg zurückkehrt und fragt „Whose son is he?“, erwidert sie ohne jede Überhöhung, ganz sachlich: „Mine.“
B Ä M.
So schön. Sowas macht mich glücklich. Danach berichtet sie trotzdem noch, wer der Vater ist und dass es gegen ihren Willen geschah. Aber erstmal wird klargestellt, dass der Junge unschuldig ist und zu ihr, zur Familie gehört.

Auch „Olsen“ ist definitiv und eindeutig ein guter Mann, aber ohne unglaubwürdig perfekt zu sein. Er weiß und kann so einige Dinge und hat einen deutlichen Kompass, aber er läuft nicht moralisierend durch die Welt und ist auch manchmal liebenswert einfach gestrickt. Als er Vincent, den Jungen, kennenlernt, ist ihm natürlich klar, dass er nicht der Vater sein kann, begrüßt ihn aber ganz ruhig und freundlich. Die beiden bilden einfach ein schönes Paar, sprechen Englisch und Französisch miteinander, streiten und necken sich, freuen sich mit und übereinander. Leinwand-Relationship goals.

Und zugegeben: Meine Freundin ist Französin und dass dann diese wunderbare starke Frauenfigur als Tochter franko-kanadischer Pioniere auch stets mit französischem Akzent spricht und ihr Kind, logischwerweise, ebenfalls mehrsprachig aufwächst sprach uns sehr an, wie auch einfach der Umgang der beiden miteinander. Meine Aussprache französischer Wörter wird jedenfalls auch ständig ungefragt und beharrlich korrigiert.
Die absolut charmant geschriebenen und zuckersüß ausgespielten Dialoge zwischen „Olsen“ und „Vivienne“ brachten uns regelmäßig zum Schmunzeln oder sogar laut zum Lachen. Und da waren wir bei weitem nicht die Einzigen im Saal!

Die Bilder konzentrieren sich auf das Wesentliche. Generell sind die Bilder sehr schön gebaut, bleiben auch mal 10 Sekunden stehen und dürfen ein bisschen wirken, sind groß genug, dass man den ganzen Raum betrachten und durchwandern kann. Von epischen Naturaufnahmen über Szenen in Saloon und Straße oder in Kammern und Zimmern. Andere Bilder, wie die Vergewaltigung sind mMn sehr gut geschnitten ohne unnötigen Gewaltexzess und Spektakel. Denn darum geht es nicht. Es geht um die Zuspitzung der Situation, den Widerstand - und das danach.

Sehr gefallen hat mir auch, dass der Plot darauf verzichtet diverse Elemente breit auszuwalzen, die abgeschmackt und gewöhnlich wären.
Diese Beziehung zu dem selbstgefälligen Briten bleibt ein Hintergrund, vor dem wir Vivienne kennenlernen können. Und es braucht auch auch keine durchsichtigen Detektiv- und Gerechtigkeitsgeschichten. Als ich sah, dass „Olsen“ der Sheriff ist und es nach dem sechsfachen Mord am Anfang darum geht, dass der falsche Mann beschuldigt wird, fürchtete ich schon, der Film würde sich nun dazu vergaloppieren, dass er nun detektivisch herausfindet wer der wirkliche Mörder ist, das große Komplott aufdeckt, vielleicht noch den unschuldig verurteilten Dorftrottel rettet blablabla. Nein. Nichts davon. Darum geht es nicht. Die schurkischen und verdorbenen Großgrundbesitzer und Bankiers haben zwar irgendwelche Pläne für die Stadt, für die die Morde nützlich waren und mit denen sie durchkommen werden - aber das spielt gar keine Rolle. Höchstens soweit zu zeigen, dass diese Art von Kapitalisten immer bereit ist, für Profit über Leichen zu gehen und regelmäßig damit durchkommt.

Dabei bedeutet das nicht, dass die Figur nicht integer wäre; schließlich meldet sich Olsen trotz und auch wegen seiner Kriegserfahrung freiwillig, um für die Vereinigten Staaten von Amerika die Konförderation zu bekämpfen, explizit, weil Sklaverei falsch ist. Aber er opfert dafür auch einiges und ist nicht der Über-Bulle, der im Alleingang die Gerechtigkeit in die Welt bringen kann. Oder will.

Am Ende trifft er zwar, sozusagen im Vorbeireiten, auf den Vergewaltiger und Totschläger seiner Frau, verwundet ihn auch schwer, verzichtet aber darauf, ihn zu töten. Damit erspart er seinem Sohn ein schlimmes Trauma, doch ganz so edel sind seine Motive hier nicht, stellt er doch vorher an ganz anderer Stelle fest: The dead don’t hurt. Und leiden soll das Arschloch gefälligst, solange wie möglich.

Was für ein toller Film. Ganz ruhig, ganz minimalistisch im Skript, aber dabei immer spannend und einfach schön anzusehen. Bilder werden auch mal stehengelassen. Blicke, Gesten, Mimik, Licht und Komposition rahmen die Dialoge perfekt - oder ersetzen sie ganz. Da ist soviel drin. :slight_smile: Vicky Krieps und Viggo Mortensen spielen wunderbar.
Ich gebe zu, dass ich das mit dem Titel erst beim Abspann so richtig verstanden habe, das machte es dann aber für mich richtig rund.

Und dann hat Viggo Mortensen nicht nur Skript, Regie und Hauptrolle übernommen, sondern auch noch die Musik komponiert und eingespielt. :fuerdaswasesseinwill:

Was für ein schöner Abend.

Touch

Isländischer Film über einen an Demenz erkrankten Koch, der inmitten der beginnenden Covid19-Pandemie nach einer cir über 50 Jahren verlorenen Freundin sucht. Die Darsteller spielen sehr einnehmend und sind in ihren Tollen überaus sympathisch, sodass man sich schnell in der Grschichte einnistet, bis sich ihre Hintergründe am Ende offenbaren. Ein einfacher Film. Einer, den man bittersüß nennen muss. Pure Entschleunigung.

8 von 10 Punkte

@MARTYMCFLY
Was für ein Zufall. Den habe ich auch gerade gesehen. Für mich war es aber das erste Mal :grin:

Beau is Afraid:
Ein durchaus interessanter Film. Hat sehr viel, was mir gefallen hat. Der Film hat eine wirklich gute Art, die interne Gefühlslage des Protagonisten zu externalisieren. Der Plot selber ist nicht zu unkonventionell, aber die Umsetzung und die Details sind dafür umso abstruser und bizarrer. Die einzelnen Kapitel sind tonlich recht variabel und kommen trotzdem gut zusammen.
Dennoch muss ich sagen blieb ich zum Schluss etwas ernüchtert zurück. Der dritte Akt wird für mich dann doch etwas zu bizarr und abgefahren. Ab dem Moment wo es auf den Dachboden geht da verlor mich der Film dann doch völlig und ich glaube den Film hätte man kürzer halten müssen.
Fazit: Hat sehr viel gutes, aber ist etwas zu lang und wird zum Schluss dann doch zu klamaukig.

M - Eine Stadt sucht einen Mörder:
Der hat mir überraschend gut gefallen! Solche alten „Klassiker“ haben für mich immer ein bisschen ein Fragezeichen, wie gut sie sich wirklich halten und wie viel man einfach lobt wie einflussreich er war. Und will hier nicht überspielen, und so tun als könne man diesen Film genau gleich schauen, wie man moderne Filme würde. Dafür ist das Ganze viel zu deutlich ein Produkt seiner Zeit. Niemand würde eine Geschichte heute noch so erzählen. Der Film hat eine ganze Menge Charaktere, welche aber kaum Namen oder Persönlichkeit entwickeln können, sondern die einfach eine Funktion in der Story haben. Und die Story würde vermutlich mit weniger besser etablierten Charakteren besser funktionieren. Ausserdem hat der Film in der Mitte ein ewig langes Element, das sich zieht und sehr viele redundante Szenen hat.
dennoch muss ich sagen war ich überrascht, wie fantastisch die Darstellung des Antagonisten, des Mörders aus dem Titel ist. Das ein so alter Film bereits so viel Nuance in einen tatsächlich grausamen und bösartigen Charakter stecken konnte… das ist extrem faszinierend und funktioniert auch heute noch extrem gut. Und dem Film gelingt es auch unglaublich gut, die Atmosphäre in der Stadt zu zeigen, wie die Leute immer paranoider und ängstlicher werden. Und zu guter Letzt will ich noch erwähnen, dass der Film dafür dass er aus dem Jahre 1931 ist schon extrem gelungene Spielerein mit der Kamera und dem Schnitt machen kann. Wirklich eindrücklich, wie früh gewisse Elemente bereits so kreativ eingesetzt wurden.

Fazit: Wirklich verständlich, warum das ein Klassiker ist. Mit einer wirklich tollen, zentralen Rolle.

Tigerkralle (DVD)

Die Cops Linda (Cynthia Rothrock) und Tarek (Jalal Merhi) versuchen einen Serienmörder zu stoppen, der seine Opfer mit der gefährlichen Kampftechnik der Tigerkralle tötet.

Der Film fängt eigentlich echt gut an. Der Cast macht es allerdings offensichtlich, wer der Täter ist und selbst wenn nicht, wird es zu schnell im Film deutlich.
Die Frage nach der Motivation des Killers bleibt auch unbeantwortet, was ich grundsätzlich immer enttäuschend finde.

Die Kämpfe sind unteres Mittelmaß und erst im Finale kommt etwas mehr Schwung rein. Aber im Kopf bleibt davon auch nichts.

Die Grundidee gefällt mir, aber da hätte man mehr rausholen können.

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Teenage Mutant Ninja Turtles: Out of the Shadows (2016) - Blu-Ray
Der Film hat gewiss so seine Probleme, aber er fühlt sich von allen bisherigen Verfilmungen noch am ehesten wie eine Adaption der 80er Jahre Cartoon-Serie an, während Seth Rogan mit dem aktuellsten Film größtenteils auf die Lore der Turtles geschissen hat.
5/10

Cujo (Blu Ray)

Cujo hat mich so ein bisschen in die Kindheit zurück versetzt. Wir hatten früher auch einen Bernhardiner, nur ohne den ganzen Tollwutkram :smile:
Das sind echt riesige Teddybären :herz:

Nee zeitlang hat Dee Wallace viele Mutter-Rollen bekommen oder kommt mir das nur so vor?

Cujo hat mir echt gut gefallen. Der Film besitzt eine packende Atmosphäre und sehr spannende Momente.

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Wieder so ein Beispiel, wo man aus sehr wenig wirklich viel macht. Der Dreh war auch echt nicht ohne, weils brutal heiß in dem Auto war.

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Oh das glaube ich. Der Film transportiert diese Hitze auch sehr gut. Passt zum aktuellen Wetter :grinning:

Kann das Buch sehr empfehlen. Ist nicht sonderlich lang und es ist so ein Martyrium, ich war so fertig beim Lesen.

Den Film hab ich nie geschaut, hätte Fragen - aber will das Buch nicht spoilern.

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Ich kann eh nicht lesen :ugly:

Spaß beiseite, ich hab momentan nicht die Energie zum Lesen. Dabei lese ich eigentlich gerne :beanfeels:
Ich penn nach ein paar Seiten ein. Teilweise hab ich auch Probleme bei Filmen wach zu bleiben…

Lange Rede kurzer Sinn: Frag ruhig

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