Ja genau der ist das
Schocktober!
57. Halloween (2018)
[Blu-Ray]
Nach vierzig Jahren büchst Michael Myers erneut aus, um Schrecken in Haddonfield zu verbreiten. Doch dieses Mal ist Laurie Strode auf ihn vorbereitet. An sich ein gelungenes Soft-Reboot der Reihe, das vor allem von John Carpenters bockstarkem Score profitiert und dass David Gordon Green zumindest weiß wie er Michaels Myers in Szene setzt. Denn wenn man weiß wohin die Reise mit DGG am Steuer noch gehen wird, dann drübt das den Eindruck schon wieder etwas. Die Anzeichen für den schleichenden Niedergang waren schon hier vorhanden. In erster Linie in Form des durchgeknallten Psychiaters von Myers, auch wenn so was hier noch nicht so sehr ins Gewicht fallen sollte wie später noch ein gewisser Corey.
8/10
Edit:
58. Rubber (2010) - Erstsichtung
[DVD]
Irgendwo in einem Wüstenkaff im amerikanischen Westen macht sich ein Autoreifen selbstständig und bringt Tiere und Menschen per Telepathie um. Begleitet wird das Ganze von einer schaulustigen Meute. War irgendwie nicht das was ich erwartet habe und mir außerdem vom DVD-Cover versprochen wurde. Vom Cover-Motiv ableitend hätte man annehmen können ihr fährt ein Reifen reihenweise Menschen zu Tode (ok, dazu hätte es wohl schon ein Tracktor- oder Monster Truck-Reifen sein müssen), aber stattdessen bekommt man die Reifen-Version von „Scanners“ geboten, was dann doch schon irgendwie ernüchternd war. Das ganze Kasperletheater drumherum diente dann nur dazu, damit das Machwerk nicht unter die Kategorie Kurzfilm fällt. Lediglich der skurrile Anfangs-Monolog über die reine Willkür war ganz nett. Na, wenigstens 'ne weitere Enttäuschung von der Pile of Shame abgearbeitet. Kann weg!
3,5/10
Avatar
Damals im Kino mit bahnbrechender Optik, gerade auch 3D, dann irgendwann nochmal gesehen, war immer noch visuell atemberaubend, jetzt nach knapp 10 Jahren ein drittes Mal - jedes Bild und jede Einstellung wunderschön.
Die Story hat man nur nun mal schon häufiger interessanter und tiefgründiger gesehen und wenn ich Filme rein nach Optik bewerten würde, dann wäre das hier wohl die Höchstwertung, dann wären aber auch einige Transformers-Filme nahe dran.
Die 160 Minuten funktionieren mehr als fortlaufender Screensaver bestimmt ganz gut, als Film jedoch kaum.
1.5/5
Schocktober!
59. Don’t Move (2024) - Erstsichtung
[Netflix]
Gerade kämpft Iris noch mit dem Verlust ihres Kindes, da wird sie an dessen Sterbeort in einem weitläufigen Nationalpark von einem Killer mit einer lähmenden Substanz betäubt. Ihr bleiben 20 Minuten zur Flucht bis sämtliche Körperfunktionen versagen. Von Sam Raimi mit produziert und nun auf Netflix veröffentlicht entpuppt sich der Film mehr als Survival-Thriller statt als reinrassiger Horrorfilm, wo man die Performance von Hauptdarstellerin Kelsey Asbille positiv hervor heben kann. Ansonsten bemüht man stellenweise aber dann doch zu sehr Klischees, wie, dass so gut wie jede zur Hilfe eilende Person keine Rettung verheißt und selbst ihr Ende in den Händen des Killers findet. Oder war in einem Horrorfilm ein random erscheinender Polizist je wirklich mal die Rettung gewesen? Insgesamt solider Film mit netten Gewaltspitzen, inhaltlich dann aber kaum mehr als Schema F bleibt.
7/10
Casablanca
Es war mal wieder an der Zeit für einen runden Log auf Letterboxd. Dieses Mal die Erstsichtung von Casablanca. Die Bezeichnung des zeitlosen Klassikers würde ich so sogar unterstreichen, denn der Film funktioniert von der Story heute auch noch gut.
Ja, das mit Rick und Ilsa ist kitschig. Das wäre es früher, wie heute und auch andere Filme sind danach so eine Linie gefahren. Das muss man mögen, wenn Bogart grimmig mit Zigarette drein blickt und Ingrid Bergmann mit großen und hoffnungsvollen Augen ihn ansieht. Ob das nun für mich persönlich die romantischste Liebesbeziehung ist, aus der nichts geworden ist, kann ich gar nicht beurteilen. Aber die Worte, „We’ll always have Paris. We didn’t have, we, we lost it until you came to Casablanca. We got it back last night“ sind halt unvergessen.
Generell gefiel mir wie sich so alles im Café abspielte, mehrere kleinere Szenen und Geschichten, auch humorvolle, der historische Einfluss durch die Deutschen und den Zweiten Weltkrieg in Casablanca, welches wohlbehütetes, abgeschirmtes Universum ist. Wenn man davon absieht, dass jemand wie Renault doch eine gewisse Macht hatte. Die La Marseillaise-Szene ist eine der besten Szenen im Film.
Die Bewertung fällt mir noch ein wenig schwer. Bei der Bewertung eines solchen Klassikers macht man sich immer 2x Gedanken, auch wenn man die ganzen hohen Bewertungen sieht. Ich würde lügen, wenn ich schreibe, dass diese Beziehung und das Ende mich emotional komplett aufgewühlt hat und Casablanca zu meinem besten Liebesfilm aller Zeiten geworden ist. Mir hat der Film aber sonst gut gefallen und ich würde ihn sogar irgendwann nochmal sehen wollen, da es es sich kurzweilig anfühlte. Da gibt es ganz andere Filme, die ich weniger auf meiner Rewatchlist hätte.
Ich hab zweimal versucht, den anzuschauen, und bin beide Male gescheitert, weil ich ihn so langweilig fand. Nach 10-15 Minuten war Schicht im Schacht. Will dem Film seine Qualitäten deshalb nicht absprechen, aber für mich hat der nicht mehr funktioniert, kenne deutlich besser gealterte Filme, die mich heute noch genauso fesseln wie sie es damals womöglich taten.
Schocktober!
60. Stalker (2023) - Erstsichtung
[Amazon Prime Video]
Schauspielerin Rose bleibt zusammen mit Kameramann Daniel im Aufzug ihres Hotels stecken. Während sie auf Hilfe warten und versuchen selber einen Ausweg aus der Kabine zu finden kommen beide ins Gespräch. Die Tatsache, dass Daniel am gleichen Filmset wie Rose arbeitet ist dabei noch die harmloseste von vielen Offenbarungen die folgen sollen. Im Prinzip hat man hier ein Kammerspiel mit gerade einmal zwei Darstellern, das lediglich durch Rückblicke u.a. mit Wrestling-Legende Bret Hart unterbrochen wird. Bis zur finalen Auflösung nimmt sich der Film zudem überraschend viel Zeit und so vergeht nahezu eine komplette Stunde bis der Horror-Aspekt des Films in Kraft tritt. Den damit verbundenen Twist kann man zwar irgendwie erahnen, kommt dann aber doch recht überraschend und ab da wird es nicht gerade zimperlich. Das entlohnt dann ein wenig die etwas zu sehr gestreckte erste Stunde, die man auch etwas hätte komprimieren können, um ein paar unnötige Längen zu vermeiden.
7/10
Die Werwölfe von Düsterwald
Was für eine unfassbar schlechte Umsetzung…
die Handlung ist bekloppt (man nimmt es beispielsweise einfach so hin, dass man plötzlich in einer anderen Welt ist. Und wie stupide das ganze dann auch noch umgesetzt wurde…ein plötzliches Erbeben und Schwupps…ist man da…der erste Facepalm Moment von vielen ), die Rollen der Spielvorlage wurden gänzlich grottig umgesetzt (geht tatsächlich kaum schlechter und nervtötender), die Effekte sind miserabel, sämtliche Charaktere sind unsympathisch, Jean Reno in einer seiner schlechtesten Rollen aller Zeiten und die Story ist sterbens langweilig und macht überhaupt keinen Spaß.
Ich hab mir einen harmlosen Spaß für zwischendurch erhofft und hab einen der schlechtesten Netflix-Streifen aller Zeiten bekommen. Selbst für Trash-Fans ist der Film nichts…
2/10
Schocktober!
61. Crazies (1973) - Erstsichtung
[DVD]
Eine amerikanische Kleinstadt wird vom US-Militär unter Quarantäne gesetzt, nachdem der Kampfstoff Trixie ins Grundwasser gelangen ist. Das Virus lässt jeden Infizierten komplett durchdrehen und zu rasenden Irren werden. Guter Seuchen-Horror von George A. Romero, der zwar nicht an seine Zombie-Werke heran reicht, dennoch seinen Unterhaltungswert besitzt. Lediglich das Ende hat mich enttäuscht, da Romero im Gegensatz zum Remake nicht die Bombe platzen lässt, obwohl das den gesamten Film hinweg angeteast wurde. Mensch, George, ich wollte, dass es BOOM macht! Halber Punkt Abzug!
6,5/10
Jetzt weiß ich auch warum das ständige militärische Getrommel im Film mich an „Aliens“ erinnert hat:
Skyfall
Mein zweitliebster Bond mit Daniel Craig. Der Film benötigt am Anfang ein wenig Zeit um in den Gang zu kommen, was natürlich daran liegt, dass Bond für tot erklärt wird und zurückkommt. Mit Q und Moneypenny fügt man dem Bond nun auch bekannte Charaktere hinzu und mit Ralph Fiennes als Gareth Mallory konnte man zumindest erahnen, wo der Weg hingeht.
Die 10-Minunten-Sequenz in Shanghai find ich richtig stark. Ohne Worte, einfach im Hochhaus hoch und den Killer zur Strecke zu bringen. Das Ambiente und der leider kurze Kampf sticht dann visuell durch die Lichter, Dunkelheit, Schatten und Farben hervor. Wie ich auch schon zu den anderen zwei Filmen schrieb, gibt es auch bei Craig die Szenen mit den Frauen, nur fühle ich hier nie Cringe durch Dialoge oder ähnliches. Es gibt die Rasur-Szene mit Moneypenny, wo sie seine Augen in die Schranken weist. Später kommen dann die Szenen zwischen Sévérine (Bérénice Marlohe) und ihm, wo es auf der Yacht unter der Dusche heiß hergeht. Dann kommt der große Schurke des Films: Raoul Silva (Javier Bardem). Er hat dann fast schon eine viel knisterndere Szene mit Bond.
Nach Quantum of Solace mit dem eher blassen Mathieu Amalric als Gegner, ist Raoul Silva der perfekte Gegner im 3. Film. Er kommt so anders daher, ist auch ein wenig drüber mit seiner Ausstrahlung und Art, aber auch auch nicht zu viel. Er bleibt dadurch erinnerungswürdig und ist eine Gefahr. Die Rache-Story um M war zu dem Zeitpunkt auch eine Abwechslung zu den beiden ersten Teilen - auch wenn man später in Spectre erfährt, dass das mehr war. Alles was dann so in London passiert, erinnerte mich aber an die ein oder andere Staffel 24. Da sah man, der Mann hat einen Plan. Egal, wo er hingeht, ein Fahrer wartet auf ihn, jemand gibt ihn etwas und alles auf dem Punkt vorbereitet. Ich sag nur U-Bahn. Alles in Allem hat mir das zugesagt und das Finale beim titelgebenden Skyfall-Herrenhaus von Bond hatte auch seine Schauwerte.
Bloodnight (Blu Ray)
Scott Spiegel führte bei diesem Slasher Regie. Unter der Besetzung sind einige seiner Freunde zu finden (Bruce Campbell, Sam und Ted Raimi).
Die Kills sind recht hart und dank KNB gut gemacht.
Leider leidet der Film unter Spannungsarmut und scheißt auf Logik.
Das war ne Zweitsichtung für mich und ich denke, dass ich es dabei belassen werde.
Rawhead Rex (Blu Ray)
Auch dies war eine Zweitsichtung für mich. Der hat mir nochmal mehr gefallen als beim ersten Mal. Abgesehen vom Kostüm des titelgebenden Monsters ist der echt nicht übel.
Der Pfarrer ist son Highlight für mich. Der dreht herrlich am Rad.
Wrong Turn (Blu Ray)
Zweitsichtung die 3.
Den hab ich irgendwann mal in den 00er Jahren gesehen. Ein paar Szenen hatte ich tatsächlich noch im Kopf.
Der ist schon in Ordnung.
Davon suche ich immer noch Teil 2 uncut auf DVD. Hatte den vor Jahren mal uncut auf DVD gehabt, aber dann - warum auch immer - wieder verkauft. Jetzt irgendwie nirgends zu humanen Preisen zu bekommen.
Schocktober!
62. Succubus - Dämonische Begierde (2024) - Erstsichtung
[Videobuster-Leih-BD]
Eine Gruppe von jungen Paaren kommt auf eine verschneite Insel, um dort bei einer Paartherapie mittels unterschiedlicher Aufgaben ihre jeweiligen Beziehungen zu retten, ohne zu wissen, dass die Betreiber der Therapie gänzlich andere Absichten verfolgen. Doch auch eine der Teilnehmerinnen verfolgt ihre ganz eigene Mission. Ganz ok, bietet letztendlich viel Fleisch und wenig Substanz. Immerhin wissen das Setting mit dem Labyrinth und das Monster-Design zu gefallen, auch wenn Letzteres recht kurz zum Einsatz kommt.
5/10
Bei dem Film erinnere ich mich vor allem daran, dass meine damalige Begleiterin sich im Kino ständig mit ihren Händen in meinen Arm gekrampft hat. … Dabei wollte sie den Film sehen - und hat mich dazu überredet. … Ich hatte sogar danach einen blauen Fleck.
Arrietty (Kino)
Hach, ich liebe diesen Film einfach. Auch wenn er inhaltlich nicht so ein Schwergewicht ist wie andere Ghibli-Filme, nicht so große Themen behandelt (Naturschutz, Krieg …). Es ist für mich wohl DER Wohlfühlfilm. Die Atmosphäre - melancholisch, verträumt, heimelig -, die Optik und die liebevollen Charaktere, hach.
Aber vor allem holt mich Cécile Corbels Musik einfach immer ab. Auch diesmal saß ich bei mehreren Szenen mit nassen Augen im Saal, einfach, weil alles zusammenpasst und so schön ist.
Twisters
Popcorn, Cola, Twisters!
Schöne Blockbuster-Unterhaltung mit ordentlich Action, lustigen Sprüchen und zwei sympathischen Hauptdarstellern.
Daisy Edgar-Jones kann definitiv Blockbuster. Sie hat die perfekte Mischung aus Toughness und Zerbrechlichkeit. Entgegengesetzt einiger anderer Meinungen fand ich aber auch Glenn Powell ziemlich cool. Die beiden haben eine gute Chemie.
Der Film enthält einige Szenen und Tropes, die es auch im 96er Film gab, wie z.B. eine Szene im Dunkeln, die ich richtig stark fand. Und auch ein Tier bekommt seinen besonderen Auftritt, bei dem ich wirklich gelacht habe
Schocktober!
63. MEG (2018)
[Blu-ray]
Fünf Jahre nachdem Jonas Taylor bei einem Tiefsee-Rettungseinsatz mehrere Menschen opfern musste, begibt er sich erneut in die Tiefe, um seine Ex-Frau aus der Not zu helfen. Dabei macht er Bekanntschaft mit einem Megalodon, der infolge an die Oberfläche gelangt. Recht unterhaltsamer Tierhorror-Spaß, dem es zwar an Blut mangelt (hey, das Vieh verschlingt einen am Stück und knappert nicht an einem herum wie Piranhas), jedoch den Riesenhai trotzdem gut in Szene setzen kann. Und mit Jason Statham wurde immerhin ein authentischer Darsteller gewählt. Denn schwimmen kann er ja. Wie er das Vieh letztendlich zur Strecke bringt ist recht banane, dennoch nicht komplett hanebüchend wie das der Romanvorlage. Das China Money ist unübersehbar, wird aber einem noch nicht so mit Ansage in die Fresse gehauen wie in der Fortsetzung, die IMO weit weniger Spaß macht als noch der Erstling. Beim Prequel war eigentlich nur das aus dem Roman übernommene Intro mit dem T-Rex gut.
6,5/10
Poltergeist (1982) bei Prime Video gekauft (3,99€)
Puh, etliche Jahre nicht gesehen, da ich mich immer vor gegruselt habe.
Ich glaube zuletzt sah ich den vor 10-20 Jahren mal auf ARD in der Nacht.
Und hey, der ist immernoch ziemlich fies (und gut gemacht).
Da merkt man einfach noch, wie krass Steven Spielberg bei der Produktion involviert war.
Starke Effekte und gegen Ende hin richtig fies - auch heute noch.
Zumindest geht es mir so.
Die letzte Szene ist einfach nur großartig
Der Super Mario Bros. Film ~ Amazon Prime
Kann man sich gut geben, ins Kino hatte es mich nicht gelockt und würde auch ein zweiter Film nicht, aber so daheim passt das.
Schocktober!
64. School’s Out 1 - Schrei, denn ich werde dich töten! (1999)
[DVD]
An einem Bonner Gymnasium geht während der Abi-Party ein als Harlekin verkleiderter Killer umher und meuchelt Schüler mit einer Schere nieder - und einem Schwertfisch! Für RTL produzierter TV-Slasher, um zum damaligen Zeitpunk noch auf der durch „Scream“ ausgelösten Slasher-Welle mitzureiten. Bis auf den besagten Fisch-Kill bleiben die Kills jedoch eher unspektakulär, während die Auflösung konstruiert daher kommt, aber da gab’s in dem Genre auch schon weitaus blödere Beweggründe.
5/10
Smile:
Mann, ich weiss noch als der Film rauskam, und die Reaktionen die ich gehört habe waren alle: „Oh, einer dieser Horrorfilme vom Fliessband a la Bloomhouse“ und alle verglichen es mit „Bloomhouse Truth or Dare“ wegen den grinsenden Gesichtern.
Und als ich es dann sah war ich überrascht. Ich fand den Film richtig gut, ein Horrorfilm der nicht nur Jumpscares ist, sondern auch ein bisschen tiefer gewisse Themen bearbeitet.
Jetzt habe ich ihn nochmals geschaut um zu sehen, ob ich den Film überschätzt habe, ob er bei einem zweiten Mal schauen nicht mehr so gut ist.
Mein Verdikt: Nein, meine Meinung hat sich nicht geändert! Der Film ist verdammt gut! Für mich einer der Horrorfilme, welche gut durchdacht sind, gut geschrieben sind und interessante Themen mit guten creepy Momenten verknüpft. Die visuelle Umsetzung ist gut, die Schauspieler machen eine gute Figur und er ist voller Momente die mich wirklich unbehaglich fühlen lassen.
Fazit: Für mich eine der wenigen wirklichen Horror-Perlen der letzten Jahre! Wirklich gut!