Welchen Film habt ihr als letztes gesehen? IV

Uncharted

ZDF Mediathek

Der könnte ok sein, wenn halt nicht Uncharted drauf stehen würde. Ein paar Namen und Szenen der Spiele gepackt, munter durcheinander geworfen und irgendwas erzählt, was recht wenig mit den Spielen zu tun hat.
War schon bisschen unterhaltsam, aber eine miserable Videospielverfilmung.

2½/5

Ich hab den Massenmörder Nathan Drake, der ganze Horden an Gegnern wie das letzte gewissenlose Schwein niedermäht, vermisst. :beansad:

Breakdown (Paramount+)

Joa, das war ein netter Thriller mit Kurt Russel, der mit seiner Frau samt Auto in der Wüste liegen bleibt, die Frau bei einem Trucker zu einer Raststätte mitfährt und dann verschwindet. Der olle Kurt macht sich dann auf die Suche und daraus entspinnt sich schon ein durchaus gelungener Action-Thriller.

2 „Gefällt mir“

John Wick - Chapter 4 (2023) - Blu-ray
Dachte man, dass die Macher der Reihe die Action aus Teil 3 nicht mehr toppen könnten belehren sie einen hier erneut des Besseren. Ein wenig zum Verhängnis wird dem Film die Lauflänge von nahezu drei Stunden, aber die ist dann doch über weite Strecken gut gefüllt worden, auch wenn abermals die Glaubwürdigkeit arg strapaziert wird, wenn John Wick z.B. aus einem Fenster mehrere Meter tief auf ein Auto oder zig Treppenstufen hinunter stürzt, worauf er wie das berühmte Duracell-Häschen munter weiter macht als wäre nix gewesen. Highlight des Films ist Donnie Yen als blinder Killer, aber auch Scott Adkins braucht sich in seinem Fatsuit dahinter nicht zu verstecken.
8,5/10

3 „Gefällt mir“

The Lord of the Rings - The Fellowship of the Ring:
Auf HD und mit einem ordentlich grossen Bildschirm merkt man ab und zu, dass gewisse Hintergründe Mappaintings sind.
Frodo ist als Protagonist zum Teil etwas sehr passiv, im Buch hat er mehr Momente, wo er eine gewisse Selbstinitiative zeigt.
Und manche Momente wirken etwas überhastet, zum Beispiel akzeptieren alle Beteiligten bei Elronds Rat ein bisschen sehr schnell, dass man sich auf eine Selbstmordmission mit geringen Erfolgschancen einlässt.
Und sonst… ach, muss man noch etwas zu diesem Film sagen?
Jacksons LotR-Filme sind Werke, wo es schwierig ist die richtigen Worte zu finden, bezüglich wie grossartig sie sind. Für mich war der erste Teil immer schon der beste, und auch jetzt nach einem Viertel-Jahrhundert bin ich immer noch völlig weggeblasen, wie grossartig dieses Teil ist.
Jede Person die sich für Filmemacherei interessiert weiss vermutlich inzwischen, wie viel Arbeit in die ganze Produktion ging, wie viel Liebe zum Detail in die Produktion der Kulissen und der Kostüme ging. Und das merkt man dem Film einfach an. Weil die ganze Produktion derart aufwändig war und man sich überall Mühe gegeben hat, alles richtig echt und authentisch aussehen zu lassen, konnte man dann bei den Dreharbeiten sich auch getrauen, wirklich alles zu zeigen. Die Kamera kann überall hin, kann alles ins Detail beleuchten, Nahaufnahmen von Waffen, Klamotten, Gegenständen, oder weit schwingende Aufnahmen der Umgebung alles sieht immer echt aus. Die Landschaften sind grossartig, aber genauso fantastisch ist es, wie die fantastischeren Elemente der Welt sich nahtlos einfügen.
Der Cast ist hervorragend gewählt und bringt die Natur der Charaktere hervorragend zum Leben. Und das, obwohl der Film so riesig ist, dass die meisten Charaktere nur wenige Momente im Rampenlicht haben. Aber jeder dieser Momente wird hervorragend genutzt.
Aber wie oben schon gesagt, Worte sind hier irgendwie limitiert, den Film muss man gesehen haben um zu verstehe, warum er auch heute, nach fast 25 Jahren, noch immer einmal ist im Fantasy Genre. Dieser Film ist ein Unikat, eine Revolution, und vermutlich etwas, was es in dieser Form nie mehr geben wird.

Fazit: Der Start der wohl einflussreichsten Fantasy-Filmreihe der Filmgeschichte. Und noch immer ein augen öffnendes Erlebniss.

9 „Gefällt mir“

Verbrannte Erde Amazon Prime Leihe

Zu unrecht im letzten Jahr im Kino untergegangen beweist der Film das aus Deutschland auch gute Thriller Genrefilme kommen können .

Jetzt möcht ich aber auch unbedingt den 14 Jahre alten Vorgänger „Im Schatten“ von Thomas Arslan sehen.

3,5 /5

Rebel Ridge

Eine Rambo-Variante, die schön ruhig und überlegt daherkommt. Saulnier gehört seit Murder Party zu meinen meist beobachteten Regisseuren und bisher hat er mich nicht enttäuscht.

Auch hier zeigt er wieder den „Kampf“ eines Einzelnen gegen die widrigsten Umstände.

Highlight ist hier der Hauptdarsteller. Aaron Pierre hat eine unglaubliche Präsenz, die direkt einnimmt und die Szenen bestimmt.

Hat mir wieder sehr gut gefallen.

Girl You Know It’s True

Auch eine erneute Sichtung. Der Film nimmt sich schon einige Freiheiten, aber erzählt die Geschichte um das Phänomen Milli Vanilli durchgehend unterhaltsam. Speziell das Casting sollte hervorgehoben werden. Rob und Fab sind hervorragend getroffen. Tijan Njie und Elan Ben Ali schaffen es, den Figuren Leben und Emotionen einzuhauchen. Auch ein Tobias Schweighöfer konnte mich überzeugen. Seinem Frank Farian nehme ich die Geltungssucht und gleichzeitige Naivität jederzeit ab. Vielleicht sollte er sich in Zukunft auf solche Rollen konzentrieren und deutlich von Till Schweiger und dessen Rollenangboten Abstand nehmen.

Arthur The King

Zweitsichtung. Ich kannte die Geschichte bereits durch die Medien. Die Verfilmung ist klassisch amerikanisiert und folgt formal den Standards des US-Kinos. Überraschungen gibt es keine, herausragende Leistungen können ebenfalls nicht genannt werden und somit bleibt am Ende ein Feel Good Film, der die Geschichte einfach nacherzählt ohne zu überfordern.

Ghostbusters

Kurz bei ZDFneo reingezappt und hängengeblieben. Ein Klassiker meiner Kindheit, den ich damals als 6-jähriger zum Kinostart teilweise ziemlich gruselig fand.

Ghostbusters 2

ZDFneo hat das Double Feature gesendet und ich habe einfach weitergeguckt. Nicht mehr so gut wie Teil 1, aber ebenfalls eine Kindheitserinnerung, die mit viel schleimiger Nostalgie in meiner Gunst immer noch weit oben steht.

The Blob (1988)

Läuft gerade auf ZDFneo.
Tja, wie soll es anders sein, auch das ist eine Kindheits- bzw. Jugenderinnerung. Ich mag den Film, der mir besser als das Original und die Version der 70er gefällt. Die Effekte sind großartig und schön schleimig, eklig. Die Szene mit der Telefonzelle ist bis heute eine meiner liebsten Effektszenen, so gut ist diese getrickst.

3 „Gefällt mir“

Lake Mungo

Der wurde mal bei Red Letter Media im Nebensatz erwähnt, kam auf meine Liste, lag SEHR lange dort und wurde jetzt mal abgehakt.

Bin absolut begeistert :dance:

Australische Mockumentary über den Tod einer jungen Frau im Creepypasta-Style. Ich muss zugeben, dass ich dafür empfänglich bin. Also wenn an irgendwelche Fotos gezoomt wird und plötzlich erkennt man Personen die eigentlich Tod sind bekommt mich das irgendwie. „Lake Mungo“ spielt aber bewusst damit, baut eine durchgehend melancholische und bedrückende Atmosphäre auf und baut immer wieder Twists ein, spielt mit Erwartungen und weiß emotional zu berühren.

Die Illusion hier eine Fernsehdokumentation zu sehen ist nahezu perfekt. Handwerklich ist der top. Die Tonabmischung war teilweise allerdings etwas gewöhnungsbedürftig und die Musik zu laut über den Monologen.

Meiner Meinung nach und vollkommen unironisch und ohne Übertreibung gibt es hier den besten Jumpscare, den ich je gesehen habe. Das ging richtig ins Mark und löste sich dann in Gänsehaut und Adrenalin auf. Man hätte ich gerne einen Pulsmesser gehabt…

Dass mich Horror noch so bei den Eiern packen kann, kommt eigentlich kaum noch vor.

Warum wird nicht mehr über den gesprochen?

Der wilde Roboter

DreamWorks Animationshit des Jahres und sicherer Oscar-Gewinner im nächsten Jahr war einer der Hypes des Jahres und wurde oft mit Pixar-Filmen in ihrer Glanzzeit verglichen.

Es gibt wenig Kritikpunkte: Das Pacing ist großartig, die Animationen sind hervorragend, die Sprecher grandios, Witz und Herz sind nicht zu verleugnen… das gewisse Extra, den Grund warum alle ausrasten konnte ich nicht finden.

Ich war überrascht, wie konventionell das alles ist. Der Film ist unfassbar manipulativ und kitschig, was Emotionen angeht; ist sich unschlüssig, ob er nun die harte Natur oder ein Märchen erzählen will und spricht keine wirklich neuen oder mutigen Themen an.

Um das klarzustellen: Ich bin kein zynischer Klotz. Wenn ein Roboter mit großen Augen eine kleine kleinwüchsige Baby-Gans aufzieht damit sie in den Süden ziehen kann, dann berührt mich das natürlich. Mir war das Tränen-Drücken aber halt zu kalkuliert.

Nachdem Pixar und Disney Animation zuletzt eine Gurke nach der anderen geliefert haben, war der Hunger nach einem einfach wirklich guten Animationsfilm so hoch, dass man einfach mal kollektiv in Jubelarien ausgebrochen ist.

Wer nur „Wholesomeness“ sucht und mal eine Träne verdrücken will, kann aber tatsächlich nix falsch machen mit „Der wilde Roboter“. Was daran genauso gut oder gar besser sein soll wie „Pixar“ in der besten Zeit, ist mir jedoch nicht ersichtlich.

Mein Name ist Nobody

Kabel 1 bringt über Weihnachten ja immer die ganzen Spencer-und-Hill-Filme, da hab ich mir 1-2 rausgepickt, um sie mal wieder anzuschauen. Den hier hatte ich schon ewig nicht gesehen, aber ich weiß noch, dass ich als Kind, natürlich, vor allem die typischen Klamauk-Szenen mochte. Heute sehe ich die als schwächsten Teil des Films. Dagegen war ich richtig überrascht, wie gut vor allem die Begegnungen und Dialoge zwischen Terrence Hill und Henry Fonda geschrieben sind. Die und natürlich die epische und zum Teil herrlich abgedrehte Musik von Morricone machen Nobody auch heute noch sehr sehenswert. Allein die ganzen musikalischen Anspielungen :beanpoggers:, als Kind hab ich das alles noch gar nicht gecheckt (und selbst jetzt hab ich sicher nur die Hälfte mitgekriegt). Bei der Standbild-Sequenz kurz vor Ende erschließt sich mir zwar immer noch nicht so richtig, was der Regisseur damit ausdrücken wollte, aber insgesamt funktioniert Nobody auch heute noch richtig gut. Hab richtig gemerkt, wie mich das innerlich freut, weil ich es Terrence Hill sehr gönne, dass er neben den Co-Projekten mit Bud Spencer (die man oft eher mit Bud verbindet als mit ihm) auch ein eigenes filmisches Denkmal hat. :blush:

5 „Gefällt mir“

Ein klitzekleines Weihnachtswunder (Netflix)

Also ich muss sagen, wenn Netflix etwas kann, dann sind es Animations-Filme. Bis jetzt sind da echt ein paar Perlen dabei.

Dieser Film hat viel Herz und Humor, genau was man zu Weihnachten braucht. Kann den Film nur weiterempfehlen und wird wohl auch an kommenden Weihnachten angeschaut.

1 „Gefällt mir“

X

Ein sechsköpfiges Filmteam will auf einer heruntergekommenen Farm eines alten Ehepaars einen Porno drehen. Das weckt in der alten Dame die Sehnsucht nach der Jugend.
Solider Slasher aber man hätte das alte Paar insbesondere die Frau lieber wirklich von einer alten Frau spielen lassen sollen und nicht von Mia Goth in einer Doppelrolle. Gerade am Ende waren die beiden dann auch wieder deutlich zu schnell zu Fuß aber fand die Killeridee mal erfrischend anders. Empfand auch das Handeln der Figuren für einen Slasher überraschend glaubwürdig.
Einzelne Schnitte fand ich merkwürdig gesetzt aber dadurch endlich mal wieder Landslide von Fleetwood Mac gehört.

5,5/10

Ich kann mir das Handeln von der Figur von Jenna Ortega nicht wirklich vorstellen, so wie wir sie kennengelernt haben.

Stimmt, das sie dann mitspielen will ja, meinte aber mehr das Verhalten in den Todesszenen bzw. kurz davor. Da hätte ich selbst glaube fast genauso reagiert wie die Figuren. Ich würde nur niemals in einen See gehen in dem potentiell Alligatoren leben könnten.

Lake Placid

In der ZDFmediathek gefunden und geschaut. Die letzte Sichtung war zum Kinorelease (2000) und entsprechend hatte ich kaum noch Erinnerungen an den Film. Ich wusste nur noch, dass es eine Komödie mit Anleihen bei Jaws und den Krokodil/Alligatorfilmen der 80er ist.

Inhaltlich dreht es sich um ein Krokodil, das in einem idyllisch gelegenen See auftaucht und Hunger auf Menschen hat. Dementsprechend formieren sich schnell diverse Gruppen, die zur Jagd auf das monströse Reptil blasen. Der Film zeigt dann in humoristisch gemeinten Szenen die Versuche das Tier einzufangen. Und natürlich gibt es dabei einige Pannen und einiges an Konkurrenz zwischen den Gruppen. Am Ende gibt es noch eine Erklärung für die Krokodile, die ich hier aber nicht erörtern werde.

Mich konnte der Humor nicht erreichen und insgesamt empfand ich den Film eher langweilig, trotz einem überraschend hochkarätigen Cast. Für Tierhorrorfans ist der Film vielleicht sogar ganz brauchbar, eben wegen des Casts und Budgets.

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Mars Express (Prime Video)

Bruder ist zu Besuch, wir hatten eigentlich Secret Level geguckt, auf gut Glück hab ich mal geschaut, ob Mars Express bei Prime ist und siehe da …
Wollte ihn super gerne im Kino sehen, aber er lief hier einfach nicht.

Der Film hat mir ziemlich gut gefallen. Der Grafikstil war typisch französisch eher im weniger detaillierten Bereich, aber hat zur Vision, die er versucht hat zu vermitteln, sehr gut gepasst. Die Story war gut, wurde mit der Zeit immer dichter und lief auf ein Ende hinaus, das mich überrascht und begeistert hat.

Die Inspirationsquellen sind natürlich erkennbar, trotzdem bietet der Film genug eigene Ideen, um interessant zu bleiben und über die gesamte Laufzeit zu unterhalten.

Tolle Arbeit, hoffe, da kommt in den nächsten Jahren noch mehr in der Richtung.

8 „Gefällt mir“

Knock Knock Knock (2023) - Amazon Prime Video
Keine Angst, hierbei handelt es sich nicht um eine Fortsetzung zu Eli Roth’s 2015er Kackfilm „Knock Knock“ (einzig wegen Ana anschaubar), sondern um einen eigenständigen Horrorfilm, wo der junge Peter irgendwann anfängt Geräusche aus den Wänden seines Zimmer zu hören (Amis mit ihren Zwischenräumen in den Wänden halt). Insgesamt ganz solider Film und Antony Starr (The Boys) hat auch ohne Homelander-Look ständig 'ne Arschloch-Aura. Und anscheinend lässt man nun die nächste Busey-Generation auf die Leinwand los.
6,5/10

Kleine nervige Anmerkung meinerseits, so würde ich die Ligne Claire, wie der Stil auch gerne genannt wird, garnicht beschreiben. Ich finde gerade frankobelgische Comics in ihrer Reduktion, Klarheit, und nicht zuletzt Flachheit, sehr detailliert. Einen Moebius beispielsweise, würde wahrscheinlich niemand als detailarm beschreiben.
Aber ich weiß schon genau, was du meinst - in diesem Sinne: weitermachen.

Sanctuary (DVD)

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Marc Dacascos spielt einen Agenten, der in seiner Kindheit von der C.I.A. zum Killer ausgebildet wurde.
Eines Tages taucht er unter und möchte aussteigen, doch seine Tarnung fliegt auf und jetzt wird er zur Zielscheibe.

Ich hab eigentlich recht positives über den Film gelesen. Leider ist der richtig langweilig inszeniert. Und zwar so sehr, dass ich nach ca. 2/3 aus gemacht habe. Kann gut sein, dass im letzten Drittel die Post abgeht, aber alles davor war so uninteressant.


Carnosaur (DVD)

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Dino-Trash aus der Schmiede von Roger Corman.

1993, Romanvorlage und Dinosaurier? Das kommt einen doch ziemlich bekannt vor :smiley:

Der Plot ist aber so ne richtige Goldmiene:

Eine Wissenschaftlerin möchte, dass die Welt wieder den Dinos gehört. Also entwickelt sie ein Virus, das Frauen infiziert und diese dann Eier gebären, aus denen dann Dinos schlüpfen :beanlul:

Ich hatte jetzt bei der Zweitsichtung wieder Spaß damit.
Schöne Gummi-Dinos :smiley:


Godzilla - Der Urgigant (DVD)

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Den kannte ich noch nicht aus der Heisei Saga.
Die Effekte und Biollante selbst waren echt cool.

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Heretic 5/10
Ein ganz okayer Horrorfilm, der ei bisschen mehr zu erzählen hat also nur Jumpscares und „uuuuhhh, es ist ja so grusselig“. Es geht um zwei Missionarinnen der Mormonen, die auf einen Hugh Grant treffen, der einen Skeptiker spielt. Kann man machen. Paar schöne Kameraeinstellungen. Interessante Dialoge. Der Schock/Grussel/Ekel-Faktor hat für mich aber nicht wirklich funktioniert. Mochte es mehr als sich das Ganze auf rein psychologischer Ebene abgespielt hat.

Peddington in Peru 7/10
Einfach ein schöner gute-Laune-Film. Und zeigt sehr schön, dass man auch aus einer simple Geschichte viel machen kann, wenn man sich ein bisschen Mühe gibt. Viele Anspielungen auf andere Filme. Tolle Besetzung. Ein sehr herzlicher Humor. Und eine für mich amüsante Gemeinsamkeit mit dem anderen Film. Habe die beiden hintereinander gesehen und fand’s einen witzigen Zufall. Hugh Grant taucht hier nämlich auch auf

Man vergisst gerne, dass Schweighöfer ja tatsächlich ein guter Schauspieler ist, im Gegensatz zu Schweiger. Aber solche Rollen bringen ihm halt in der Regel weniger Geld ein.

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