Welchen Film habt ihr als letztes gesehen?

Ich auch nicht (denk ich o.O), ich weiß nicht, wen er meint o.O

Puh ich kann mich dran erinnern das sich ein paar Leute verbal gekloppt haben wegen den Motoren aber wer das war keine Plan mehr

o.O Verwirrend…
Edit: Ja, da hieß es, dass V12er Grundlegend mehr Power hätten, als V6er und solcher „Kram“…da war ich sogar dabei. :ugly:
@tufkabarcode, warst du User @IIIIIIIIII ?

Hat natürlich echt viel damit zu tun dann, den Film nicht zu mögen, ganz klar. :smirk:

Der Film ist aber echt ne Empfehlung!

PSA: Bis zum 23.01 könnt ihr euch noch Jacques Demy’s “Les Demoiselles de Rochefort” in der ARTE Mediathek anschauen. Wunderbar unbeschwert und mit Charakteren zum Verlieben, da kann man nichts falsch machen.
4,5/5

5 „Gefällt mir“

Sieht gut gemacht aus, aber das letzte was ich von Shyamalan möchte ist, dass er zurück geht und rückwirkend seine alten (guten) Filme kanibalisiert…
Ich finde “Unbreakable” richtig gut, weil er in meinen Augen eine sehr subtile, subversive Art hat, an die ganzen “Superhelden/Superkräfte” Idee heranzugehen. Und jetzt (ausgehend vom Trailer) macht Shyamalan einen Film, wo er all die subtilen und cleveren Elemente von “Unbreakable” nimmt, und sie direkt anspricht und über-analysiert? Na, is’ ja grossartig…

:relaxed:

Dem kann ich nur zustimmen. :+1: Der Film ist klasse. Und am Ende läuft beim Abspann noch Blind von Korn. Herrlich. :slight_smile: Verstehe nur nicht warum die bei der DVD eine Stelle geschnitten haben, die damals bei der VHS noch enthalten war. Jedenfalls ist dieser SF Film der Beste.

Klar, Street Fighter mit Van Damme ist an sich nicht wirklich gut, kann ihm aber trotzdem ein wenig was abgewinnen. Einfach weil es mit Street Fighter zu tun hat. :smile:

Street Fighter Assassin’s Fist fand ich übrigens auch nicht schlecht. Jedoch als kompletter Film einfach zu langatmig. Dann doch eher als einzelne Folgen/Episoden.

Hatte den vor Jahren schon mal gesehen, weiß also nicht welche Version ich damals und gestern gesehen habe. Bin nämlich zufällig auf youtube über den Film gestolpert. Wahrscheinlich auch eher geschnitten.
Obwohl man Blut sieht und auch Chun Li nackt unter der Dusche.

Ich hatte den Film früher schon auf VHS und später halt auf DVD. Da gibts eine Stelle wo Chun Li neben einem Roboter steht. Auf der VHS sieht man wie sie diesen mit einem Tritt zerstört. Auf der DVD haben die das weggeschnitten. Warum auch immer. ^^ Soweit ich mich erinnern kann, sind die Blutszenen und das bisschen Haut nicht geschnitten worden.

Hab die Woche endlich mal Once Upon a Time in the West nachgeholt.

Nun ja…
Ick bin glaube einfach kein Fan von älteren Western.
Der Film hatte für mich durchaus seine Momente.Gerade der Anfang hat mir richtig gut gefallen.Aber so nach und nach hat mich der Film dann doch irgendwie verloren.
Aber jetzt kann ick diese Wissenslücke auch endlich mal schließen.:slightly_smiling_face:

1 „Gefällt mir“

Ich glaube diese Szene fehlte auch auf youtube.

Naja, halb so schlimm. :slight_smile: Ich erinnere mich auch noch an den Anime von Tekken. Der hat mir nicht besonders gut gefallen. Bin zwar immer ein SF Fan gewesen, aber Tekken mag ich trotzdem. Doch die Filme, ich glaube es sind mittlerweile 2 Animationsfilme und 2 Realverfilmungen, konnten mich alle nicht überzeugen. Noch schlechter ist nur die Realverfilmung von Dead Or Alive. Der Film ist so peinlich. :laughing:

Ich bin ein einfaches Mädchen, da muss alles direkt angesprochen werden :grin:

Nein Spaß. Stimmt schon, aber mir hat auch eher das Tempo in dem Film gefehlt, als das mir die Prämisse nicht gefallen hat. Ich hoffe das Glass einfach unterhaltsam wird. Ein Meisterwerk erwarte ich bei ihm schon lange nicht mehr :blush:

Der ist tatsächlich ein kleines Guilty Pleasure meinerseits. Wenn ich den zufällig im Nachtprogramm irgendwo sehe, schaue ich den immer. Sie haben sogar die Beachvolleyballspiele mit eingebaut. :donnie:

was genau meinst du damit? :thinking:
Ich würde mal ganz verallgemeinert sagen, „ältere“ Western feiern krasse Einstellungen, schön komponierte und ausdrucksstarke Bilder, weite Aufnahmen von Landschaften, Gebäuden und der Natur, und sehr nahe Shots von Gesichtern, Körpern und Gegenständen. Dazu wird der Film noch gedreht mit der passenden Musik dazu im Kopf.
(bzw. beim Lied vom Tod hat der Morricone bei manchen Szenen sogar erst die Musik komponiert, sie dann dem Regisseur Leone vorgelegt, und der hat dann, passend zur Musik, den Film geschossen. Wie z.B. das duell am Ende).

auch n Film vom Leone und mit Morricone an der Musik, der aber deutlich dichter erzählt ist, ist eine Handvoll Dollar mit Eastwood. (gut, die story ist basically die von Yojimbo vom Kurosawa…^^). Der dauert auch nur knapp 1,5 Stunden und ist eben nicht ganz so ausladend wie das Lied vom Tod, und auch kürzer. Vielleicht taugt das eher?

Klar warum auch nicht. :grinning: Aber da würde ich Street Fighter mit Van Dame noch vorziehen. :laughing: Ist halt alles Geschmackssache. :slightly_smiling_face:

Ja, natürlich! Das verstehe ich völlig. “Unbreakable” ist verdammt langsam. Und das kann sehr störend sein, wenn man langsame Filme entweder nicht mag, oder wenn der Film irgendwie nicht “klick” macht, und einem darum die Längen eher negativ auffallen.

1 „Gefällt mir“

Da würde ick dir auch zustimmen.
Das hat bei den Film auch alles gepasst.

Bei der Musik bin ick nicht ganz bei dir.Der Film hat wirklich schöne Musik.Keine Frage.
Aber es sind auch gefühlt nur 3 Lieder gewesen,die sich immer wieder wiederholt haben.

Mein Problem ist glaube viel mehr,dass mir die älteren Western zu “bunt” sind?
Kann das nicht wirklich beschreiben.
Die wirken nicht so richtig authentisch auf mich?Man wird da irgendwie mit Klischees zugeworfen.Was aber natürlich auch am Alter des Films liegt.

Bin aber auch allgemein nicht so der große Western-Fan.
Bei älteren Horrorfilmen zb sieht das ganz anders aus.Da seh ick dann das Alter vom Film und bin eher beeindruckt,wie man das schon zu der Zeit so gut umgesetzt hat.Bestes Beispiel ist da Der Exorzist,den ick auch erst vor Kurzem nachgeholt habe.Großartiger Film.Würde ihn aber glaube auch anders betrachten,wenn ick nicht so ein großer Horror-Fan wäre.

Hab den Film noch nicht gesehen.
Durchaus möglich,dass mir der Streifen mehr zusagt.

Das könnte vielleicht daran gelegen haben, dass der Morricone jedem Charakter nen eigenes topos verpasst hat.
Harmonica mit der Harmonika eben :gunnar:
Cheyenne hat sein Stück.
Claudia Cardinale /Jill hatte auch ihre zum Teil eigene Musik, genau wie Frank.

Und wann immer diese Charaktere aufeinandertreffen, trifft die Musik auch z.T. aufeinander (ist für mich nur logisch).

Ha, das find ich cool! :smiley: Denn für mich sind sie einerseits realistischer als einige amerikanische Western, und gleichzeitig sehe ich sie nicht als „Real-verfilmung“, sondern als eine Art fast schon Theater-stück eben auf Film gedreht.
Was ich damit meine zeigt z.B. dieser kurze Clip in der ersten Minute ganz gut

Eastwood kommt in die Stadt, man sieht aber zuerst nur seinen Revolver und seinen Poncho (hehe, coolness), die Stadt heißt „White Rocks“ (:wink: ), es beginnt (typisch) zu regnen, symbolisch irgendwas wird „gewaschen“, zusammen mit dem Namen, etwas wird sauber gewaschen. Man sieht Eastwoods gesicht nicht, bis er sich endlich nen Zigarillo angezündet hat. Und als er seinen kopf hebt und man sein Gesicht sieht, donnert es gleichzeitig. (:beanomg:) Eastwood kommt an eine Saloon-tür, und drinnen ist’s rauchig, dampfig, viele Leute, es ist nicht sauber, etc.

So ne „dampfige“ Kneipe ist für mich realistischer als ein blitzblanker Saloon, so zwielichtige Gestalten sind realistischer als klar gut/böse gezeichnete Charaktere. Andererseits ist das natürlich schon alles mit Absicht in Szene gesetzt (Donner, Regen, man sieht nur seinen Poncho, seinen Revolver und erst am Ende sein Gesicht),
(Dass einer von den Handlangern grad rasiert wird und dann in der Hälfte abhauen muss und mit halb-rasiertem Gesicht im Salon steht, ist sowohl realistisch, als auch komisch-humorvoll, finde ich).

mir gehts da ähnlich wie dir, das kann man nicht so ganz klar festlegen.

Zum teil eben ja, zum teil aber auch nicht. Gibt z.B. ein paar Punkte im ersten Dollar-film, wo mit solchen Klischees bewusst gebrochen wird. und z.B. im 3. Dollar-film, Good, Bad & Ugly sind manche Szenen schon bewusst realistisch bzw. nicht zu stereotypen-überladen abgebildet (z.B. die Lazarette bzw. Soldaten-camps).

3 „Gefällt mir“

Eastwood hat schon einige Klassiker gebracht. :smiley:
Was haltet Ihr von „Erbarmungslos“ ? Ich weiss der kam erst in den 90ern raus. War aber sehr gut besetzt. Eastwood und Freeman spielen sich gegenseitig an die Wand.
Dann fällt mir noch „Schneller als der Tod“ ein. Auch dieser Film gefällt mir sehr gut. Damals wie heute.

1 „Gefällt mir“