Wieder Mal Kudas an Schröck und Konsorten, gestern Baby Driver gesehen und Wahnsinn der Film ist geil. Handlung zwar vorhersehbar, aber cinematographisch ein Volksfest von Beginn bis zum Ende.
Gerade in der ARD die Doku “Die letzten Männer von Aleppo” geschaut
Hart anzuschauen…
Bronson - mit Tom Hardy
Was zum Teufel hab ich mir da angeschaut.
Hat mich von der psychischen Verdrehtheit und der Verrücktheit irgendwie an Clockwork Orange erinnert.
Die Szenenwechsel zwischen dem Theater-Stück und den zwischenzeitlichen Einblendungen, Bronson’s Stimmungsschwankungen und der Tatsache, dass man nie weiß, wie er reagieren, bzw. was er machen wird, haben immer so nen unterschwelligen „pressure“, der einfach heftig ist, da erfast nie nachlässt. Tom Hardy spielt wirklich gut.
Sicherlich kein Film, der „gefallen“ will, und wirklich „eckig“ ist.
Kann man sich mal geben, braucht man aber nicht gesehn zu haben
Gebe dir in der Analyse recht ,nur das Fazit fällt bei mir anders aus ,…:'unbedingt angucken und das auch nicht nur einmal
ja, ich will damit nur sagen, dass der film eben nicht für jeden ist und “niemanden” da “rein-pressuren”, Bronson anzuschauen. Bronson ist halt doch etwas sehr spezifisch.
Mir hat er gut getaugt, auch wenn der Film einfach Ecken und Kanten hat.^^
Valkenvania
Geschrieben und Inszeniert von Dan Aykroyd ,der dafür einige schlechte Kritiken einstecken musste.
Persönlich mag ich den Film ,eine Komödie die sich der Amerikanischen Provinz widmet und deren Menschen mit all ihren Klischees ,natürlich stark überzeichnet.
Alleine schon für den Cast lohnt sich ein Blick
Dan Aykroyd, Chevy Chase , John Candy , Demi Moore
Und einen Gast Auftritt eines sehr bekannten Musiker
Valkenvania ( 1991 ) original Nothing but Trouble
Bunch of Kunst
Dokumentation über die britische Band Sleaford Mods von einer deutschen Filmemacherin (quasi eine Kollegin, wir haben beide mal beim selben Radiosender gearbeitet)
Der Film ist absolut sehenswert, nicht nur für Fans der Band. Anfangs fährt man noch mit einem VW Golf durch englische Käffer, später dann im Luxusliner in größere Hallen und zum Durchbruchsauftritt auf dem Glastonbury-Festival. Die Mods sind einfach super sympathische Typen, die auch auf dem Boden geblieben sind, was man in vielen intimen Momenten auch sehen kann. Fans von Musik-Dokus sollten mal reinschauen, der Film ist noch in der Arte-Mediathek verfügbar.
Gestern in der Preview War of the Planet fo the Apes.
Würdiges Finale mit einem guten Abschluss. Durch das grandiose CGI entsteht eine starke emotionale Bindung zu den Charakteren (für mich zumindest) und besonders die vielen ruhigen bis stillen Momente sorgen für ein tolle Stimmung.
Stellenweise wirkt der Film dann allerdings doch ein bisschen zu sehr „ins Gesicht“, sei es durch die Musik, lange Kameraeinstellung oder SloMo. Und Caesar’s Entwicklung, welche den Plot bedingt, finde ich auch etwas einfach gewählt. Nichtsdestotrotz ein starker Film. 7.5/10.
Wahnsinn wie schnell ein Böser Affe dir ans Herz wachsen kann
EDIT: Außerdem anders als ich ausgehend vom Trailer gedacht habe.
Lucky # Slevin
mit dem Kansas City Shuffle
Wie konnte ich den nur so ne lange Zeit verpassen, frage ich mich
Aber da er ja auf Netflix i-wo rumfliegt, hab ich den mal gechillt reingezogen.
Is zwar schon ne Woche her oder so, aber komme jetz erst dazu was zu schreiben.
Bin eher drauf gestoßen, weil ich ne schlechte Kritik irgendwo gelesen hab, dass der Film zu overly complex und „crowded“ ist, und deshalb nicht ausm Saft kommt.
Aber alda vawalda, wie mich der Film abgeholt hat
Der Twist, der gegens Ende kommt, war gut aufgebaut und trotzdem hat sich mein Gehirn verknotet
Die Schauspieler, Bruce Willis, Sir Ben Kingsley, Morgan Freeman, dem Josh Harnett und Lucy Liu.
Darstellermäßig ist der Film schonmal klasse, da gibts nichts zu meckern.
Die Story wird schön erzählt, wenn auch etwas „komisch“ durch die verschiedenen Zeit- und Handlungsstränge, die einander bedingen. Da es sich am Ende zwar alles zusammenfügt, aber zu wenig Zeit zum verarbeiten bleibt, weil der Film einfach mit Tempo 180 gegens Ende andampft, fordert der Film einen leicht dazu auf, danach noch kurz die Teile zusammenzusuchen.
Bin ich nicht so 100% der Fan davon, aber wenn’s mir hilft den Film zu verstehen, isses nicht schlimm.
Die Dialoge waren wirklich gut geschrieben.
Manche haben kritisiert, dass die Dialoge zu „monoton“, zu „simpel“ und dadurch zu billig aufgebaut sind. Dabei finde ich genau das super. Wenn Dialoge runtergebrochen werden auf ein einfaches Niveau um, sie „snappy“ hin- und herzuwerfen. Macht Tarantino gut. So schreibt Stephen King, und das funktioniert auch hier relativ gut, auch wenn es nicht ganz an die beiden vorhergenannten rankommt. Aber dennoch ein echt hohes Niveau!
Ich hatte nur einen einzigen Kritikpunkt, aber der ist mir jetzt entfallen.
Genau auf solche Film steh ich. Wenn jemand welche weiß, gerne herhauen!
Ist aufgeschrieben auf die Watch-Liste!
(Da steht übrigens auch noch Maverick von @HBK66 drauf. Den konnte ich bislang leider noch nicht auftreiben)
Maverick mit Mel Gibson ?
derselbe (Western + Mel Gibson, da freu ich mir schon n Ast)
Da wirst du einige bekannte Gesichter mehr drin sehen. ^^
Ist schon ein paar Jährchen her, als ich den Film das letzte Mal gesehen habe. Ich weiss noch, das ich Lucky # Slevin sehr, sehr gut fand. Das er nur als Direct-To-DVD erschienen ist, habe ich nie nachvollziehen können.
Den Film sollte ich mir unbedingt mal wieder anschauen ^^
Ah, des wusst ich nicht.
Hat ihm wahrscheinlich auch leider zu keiner allzu großen Bekanntschaft gereicht, wenn er gleich auf der DVD rauskam
Der Film ist wirklich stark, auch wenn man ihn aus verschiedenen Kriterien und Blickwinkeln heraus bewertet.
Soweit mir bekannt ist, hat der Film angeblich kein Verleiher gefunden und hat es deshalb nicht ins Kino geschafft. Aber ich kann mich diesbezüglich auch irren…
Rückkehr zum Planet der Affen: rewatch:
Gorillas sind das Highlight. Anderer Arc ist, trotz cooler Sets, nicht so gut.
7/10
Falls du Silverado noch nicht kennen solltest, setz den auch auf deine Liste.