Meinst du Seth Rogan ? Und vergleichst seine Filme mit Ted …oder meintest du Seth McFarlane den Regisseur und Drehbuch Autor von Ted 1 und 2 ( Family Guy ) ?
Seth McFarlane Habs korrigiert.
Die Versunkene Stadt Z (6.5/10)
historienfilm. kann man mal gucken muss man aber definitiv nicht gesehen haben. schauspiel und kostüme natürlich ganz solide
I Don’t Feel at Home in This World Anymore - Fremd in der Welt auf Netflix gefunden von Macon Blair mit Melanie Lynskey, Elijah Wood und Jane Levy.
Kriminalfilm der viel schwarzen Humor besitzt und auch ein wenig Splatter zu bieten hat. Depressive Frau die an der Welt und den Mitmenschen verzweifelt wird eines Tages bestohlen und weil die Polizei nichts großartiges unternimmt macht Sie eigene Untersuchungen zur Tätersuche wo ein Nachbar mithilft.
Was danach passiert erinnerte mich an so manchen Coen Film mit den ganzen abstrusen Wendungen und Eskalationen. Mir gefiel die Härte am Ende, sein Humor und die passende Filmmusik mit tiefen Synthesizerklängen. Am Ende war ich doch überrascht von diesem kleinen bitterbösen Film.
Ich glaube der wurde in Kino+ nicht erwähnt aber er wäre sicher etwas für das Trio Infernale
Darf man fragen wo du den Film gesehen hast?
Oh man. Ich muss den endlich gucken
Ouh!
da hab ich nur die eine szene gesehen, in der der eine abgestochen wird
Steht auch unbedingt auf meiner Watch-List, nur leider ist der Film etwas rar gesät und man bekommt ihn nicht leicht in die Finger.
Darf ich fragen, wie du ihn angeschaut hast?
visuelle soll der schon geballert haben, wie ich so gehört habe.
Stimmt das?
Ich habja das Shirt vom Elijah Wood gefeiert, mit dem Hellion drauf
ähh…“iTunes” ^^
Hm…
Ganz ok, jetzt aber nicht wirklich ein Film der mich visuel extrem umgehauen hat. Ehrlich gesagt, den kann man gut auch zuhause auf einem guten Bildschirm schauen, ist für mich jetzt kein Film den man umbedingt unter den besten visuellen Bedingungen sehen muss.
Hab ihn auf DVD …
Erwarte aber kein schlachtfest geht eher in die Richtung Barry Lyndon .
nene, überhaupt nicht^^
ich geh sowieso an die meisten filme relativ erwartungsfrei ran
Hat am Anfang des Jahres beim Sundance Festival den Grand Jury Prize gewonnen. Ist dann gleich im Februar bei Netflix dann angelaufen. Wenn man nicht aufpasst, können solche Filme dann schnell untergehen.
The Mission von Roland Joffe mit Robert De Niro und Jeremy Irons aus dem Jahr 1986.
Wir verfolgen Jesuitenpriester in den südamerikanischen Dschungel die am Ende des 18 Jhdt eine Mission aufbauen und geraten in einen zweifelhaften kirchenpolitischen Fall der dramatische Folgen für alle hat.
Ich persönlich finde die missionarische Arbeit der katholischen Kirche über die ganzen Jahrhunderte als sehr zweifelhaft nichtsdestotrotz ist dieser Film rein aus den geschichtlichen Aspekten ein wichtiger Film.
Ich weiß nicht wie oft ich den Film schon gesehen habe und jedes mal berührt er mich erneut.
Wunderbare Kamera ( Oscar für Chris Menges) , tolle Schauspieler in einer Nebenrolle ist der junge Liam Neeson zu sehen und eine Filmmusik von Ennio Morricone die unverständlicher Weise damals keinen Oscar gewonnen hat aber das schönste ist was der Maestro je geschrieben hat.
Alles zusammen ist der Film ein Kunstwerk der einem am Ende zornig und traurig zurücklässt und an der Menschheit zweifeln lässt.
Ich frage mich auch warum so ein Regisseur wie Joffe danach nur mehr Müll gedreht hat. Aber dieses Phänomen hatte ich auch schon bei anderen Regisseuren wie zb. Michael Cimino, William Friedkin, Bill Forsyth, Hugh Hudson oder auch der späte Brian DePalma, Terence Mallick, Francis Ford Coppola, Michael Mann und John Carpenter
Aber egal , wer The Mission noch nicht gesehen hat sollte das nachholen !!!
I
Ja The Mission ist ein grossartiger Film genauso wie der Score von Morricone .
Gerade nochmal deinen verlinkten trailer angeguckt , jedes mal bekomme ich Gänsehaut …
Ich glaube ein großer Anteil für meine Faszination von The Mission neben den Schauspielern und der Kamararbeit ist wirklich die Musik von Morricone die genau die Schönheit der Natur aber auch die Traurigkeit der menschlichen Taten kongenial verbinden kann. Maestro Morricone ist für mich persönlich eh einer der besten Komponisten.
Neben John Barry, Georges Delerue, John Williams, Jerry Goldsmith, Elmer Bernstein uvm.
Hab ich damals, als er auf Netflix kam, mal angefangen… und wegen eines eher gelangweilten Eindrucks nie beendet. Liegt vielleicht an Frodo, von dem ich nach Dirk Gently einfach genug hatte. Vielleicht aber auch an dieser krampfhaft edgy-kauzigen Attitüde, die der Film versucht. Aber eines Tages schau ich den sicher mal zu Ende.
Gringo: The Dangerous Life Of John McAfee (2016)
Die interessante Netflix-Doku befasst sich mit dem crazy Leben des wahrlich durchgeknallten McAfee Antivirus Gründers John McAfee. Der größte Teil handelt von seinem Aufenthalt in Belize, wo er sich nen Laborkomplex aufgebaut hat, in dem er „Medikamente“ herstellen wollte. Gesichert von schwer bewaffneten Kriminellen und aufgehübscht mit einem Teenie-Harem. Da beschreiben McAfees Girls u.a. eine Sexpraktik, in der eine Hängematte mit Loch in der Mitte eine Rolle spielt. Alter!
Ich will jetzt nicht zu viel verraten, aber mit Mord- und Vergewaltigungsvorwürfen wurde der Typ auch konfrontiert. Richtig irre ist aber, wie die Geschichte ausgeht. Wenn das nicht irgendwann mal zu nem Spielfilm verwurstet wird…
The Crying Game ( 1992 )
Also vorweg es ist einer von diesen Filmen ,der einem auf jedenfall im Gedächtnis hängen bleibt .
Neil Jordan hat hier wirklich was ganz besonderes geschaffen.
Wenn es jemand gibt der den Film nicht kennt , dann nachholen !! Sonst nehm ich das persönlich
Hier noch ein paar Kritiken
Ein provozierendes, abgründiges Meisterwerk. – 100 %“ (Cinema)
„Jaye Davidson: Ein Spezialeffekt auf Beinen!“ (Prinz)
„Ein phantastisch guter Thriller.“ (Sunday Telegraph)
„Sexy, brutal, überhitzt.“ (News Day)
„Es ist so ein Schocker, mir gefror das Blut in den Adern.“ (Sunday Mirror)
„Brisantes Polit-Drama und bizarre Liebesgeschichte voller Überraschungen.“ (DVD & Video Report)
The Crying Game ist ein Spielfilm des irischen Regisseurs und Drehbuchautors Neil Jordan
Besetzung:
Stephen Rea als Fergus
Forest Whitaker als Jody
Jaye Davidson als Dil
Miranda Richardson als Jude