Hast du die Filme davor auch gesehen oder war das dein erster Conan Film? Mich würde nämlich interessieren wie der im Vergleich zu den anderen Teilen ist, auch im Bezug auf die neuen Stimmen von Heiji und Kazuha.
Letzte Woche habe ich mir “Bube, Dame, König, grAS” angeschaut.
Der ist von 1998 und immer noch einer meiner Lieblingsfilme.
Der angeblich schrecklichste Horrorfilm, den man aktuell schauen kann RÄUSPER.
Veronica auf Netflix.
Nun. Gute Schauspieler, die Ausgangslage hat man schon VIEL ZU OFT in Horrorfilmen gesehen. Ouija Brett wuhu.
Dafür aber erbarmungslos und mit einigen gruseligen Szenen. Kein purer Horrofilm an sich, sondern gemischt mit Coming-Of-Age-Elementen. Was gut gelungen ist. Von den Freundinnen von Veronica hätte ich noch gern mehr gesehen. Bisschen Potential wurde da verschenkt.
Alles in allem ein okayer Horrorfilm, den man sich mal anschauen kann. Keineswegs einer der schlimmsten Horrorfilme momentan, wie es angeteasert wurde.
6,6/10 Matratzen
Das war mein erster Conan-Film. Meine Freundin findet ihn im Vergleich zu den anderen auch nur in Ordnung, den Fall an den Haaren herbeigezogen und nicht ganz durchdacht. Kazuha hat anscheinend die gleiche Stimme wie immer. Die neue von Heiji fand sie ganz gut und passend.
Gestern kam bei Tele5 wieder ein Klassiker.
Funny Games.
Und zwar das Österreichische Original. Der Film ist einfach so gut. Die Stimmung kommt perfekt rüber obwohl alle gewalttätigen Szenen ausserhalb der Kamera stattfinden und man sich das alles vorstellen muss. Grade deshalb ist der Film so genial weil er ständig mit der Fantasie des Zuschauers spielt.
Hab mir gestern Abend
Lost in Translation
gegeben.
Sehr, sehr schöner Film, auf jeden Fall.
Muss ich aber erst noch bisschen sacken lassen und geistig verdauen.
Hat mich in groben Zügen etwas an den Big Lebowski erinnert, “moderner Nihilismus”, Chaos, und leicht absurde Situationen aus dem Leben gegriffen.
Aber was ich auf jeden Fall aus dem Film mitgenommen hab:
Und hätte Johansson garnicht so eingeschätzt, dass sie so eine Rolle so gut spielen kann. Hat mich aber positiv sehr überrascht!
Lego the Batman Movie
War ganz lustig, kann man sich kal ansehen.
insidious last key
fand das ende sehr gut
lust den ersten teil wieder zu gucken
Wusste gar nicht, dass Superman auch einen Auftritt hat.
Feiner, fieser und viel zu wenig beachteter Film.
Doch kommt sogar oder vor auf, sogar Jor El hat einen Gast Auftritt neben kal El.
Pusher 3:
Abschluss einer Trilogie übers Scheitern. Boah, was wird der Unangenehm auf einmal. Das war seit langem mal wieder ne Szene wo ich fast nicht hingucken konnte.
8/10
Die gefürchteten Vier - The Professionals (1966)
Regie: Richard Brooks
Burt Lancaster, Lee Marvin, Claudia Cardinale, Robert Ryan, Jack Palance, Woody Strode, Ralph Bellamy
Inhalt:
Vier Abenteurer tun sich zusammen, als ihnen ein millionenschwerer Rancher ein Vermögen bietet, falls sie seine Frau zurückbringen, die mexikanische Banditen entführt haben. Der Weg nach Mexiko durch die Wüste ist weit, gefährlich und voller Überraschungen. Die größte Überraschung aber wartet auf sie, als sie ihr Ziel erreichen und feststellen: Die Frau ihres Auftraggebers will eigentlich gar nicht gerettet werden!
Fazit:
Ein Film für alle Westernfreunde von Anfang an bis zur überraschenden Wende am Schluß des Films.
Dieser Spätwestern entstand Mitte der 1960er-Jahre, in einer Zeit, als die USA ihr militärisches Engagement in Vietnam erhöhten und die Kritik daran auch im eigenen Land zunahm. Viele zogen deshalb Parallelen zwischen den kommunistischen Nordvietnamesen und den als Banditen deklarierten, mexikanischen Freiheitskämpfern in diesem außergewöhnlichem Western. Kann man so auslegen muss man aber nicht.
Der Film bietet ein All-Star-Super-Team von harten, männlichen Jungs, in dem besonders die wunderbare Chemie zwischen Marvin und Lancaster heraus sticht. Claudia Cardinale ist eine wahre Augenweide. Das Drehbuch besticht mit wunderbaren Dialogen und Zitaten.
z.B:
"Die Revolution ist wie die Geschichte einer großen Liebe. Zuerst ist sie eine Göttin, eine heilige Sache. Aber alle Liebesgeschichten haben einen schrecklichen Feind: Die Zeit. Wir fangen langsam an, klarer zu sehen. Die Revolution ist keine Göttin, sie ist eine Hure. Sie war niemals rein, niemals heilig, niemals vollkommen. Also machen wir uns wieder auf, suchen eine neue Geliebte, eine neue Sache. Ohne Liebe, ohne eine Sache sind wir nichts. Wir bleiben, weil wir glauben. Wir gehen, weil wir desillusioniert sind. Wir kehren wieder, weil wir verloren sind. Wir sterben, weil wir uns engagiert haben.“
oder
Grant (Ralph Bellamy) beschimpft Fardan (Lee Marvin) als "Bastard“, Fardan antwortet:
In meinem Fall ist es ein Geburtsfehler, aber bei Ihnen ist es ein Charakterfehler.
Der Film hat einen zynischen Spätwesterncharakter, der das Ende des klassischen Western verkündet.
Schöne Landschaften, herrliche Bilder, tolle Musik von Maurice Jarre. Das ist ein Vertreter von einem Western den man gesehen haben sollte.
the evil ones (4.5/10)
quasi evil dead remake in nicht ganz so gut. schauspieler + deutsche synchro gehen ok. dafür das es ein TIBERIUS-Film ist war er sogar ansehbar…zumindest für genre-fans…
feat. Kusse Kurt aka die möse
fand the last key sehr enttäuschend
vor allem macht der wiener dialekt viel aus. und giering also psycho mit milchbubi-gesicht auch ganz stark. immer wenn ich Philipp Amthor seh muss ich an den film denken
Die beiden sind wirklich gut gewählt. Man sieht ihm den Wahnsinn förmlich an.
Veronica
respekt, da hat jemand wieder einen guten marketingstunt hingelegt. veronica ist nicht schlecht, er ist genauer gesagt erstaunlich durchschnittlich, und so weit weg davon ein super gruseliger film zu sein wie die goonies. standard horror ware wie es sie zuhauf gibt, oftmals besser aber auch oft schlechter, im zweifel ist quija2 die bessere okkulte brettspiel alternative. schade, denn ich mag eigentlich spanische horrorfilme, aber bei diesem sticht leider nichts heraus egal wie sehr ich danach gesucht habe.
eine wirklich durchschnittlich gemeinte
6/10
*der film wurde unter idealbedingungen alleine und im dunkeln gesehen
Hab mir gestern 2001 - a space odyssey
im kino gegeben
Hatte mir den film schonmal daheim reingezogen, aber da hab ich schnell gemerkt:
Das ist fast „vergeudet“, erst auf der Leinwand lebt der bestimmt so richtig auf.
und was soll ich sagen?
Jau.
Auf der Leinwand wirkt der noch viel intensiver.
Kubrick hat den ja rausgebracht im Jahr vor der Mondlandung, und dennoch sehen die Szenen auf dem Mond und im All wirklich noch sehr modern und gut aus. Der film ist qualitativ einfach durch die bank weg stark produziert, die haben sich nicht lumpen lassen.
Einziger Wermutstropfen: Das Lied, das HAL singt, als er abgeschaltet wird… Echt jetz?
Hänschen klein…?
Da hat mir das englische Original besser getaugt
und dann erst der 10-minütige Trip durch das star-gate… Keiner hat im Kino gelabert bei dieser geilen Szene (ja, auch ich nicht ). Einfach fast ganze 10 Minuten lang nur diese bilder auf einen wirken lassen…
Einfach ein hammer film.