Welchen Film habt ihr als letztes gesehen?

welches cgi des predators? das war noch ein typ mit kostüm???

wahrscheinlich wenn er getarnt ist

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Ich will es dir nicht spoilen ;), aaaber der Predator kann sich tarnen ^^.

Mit CGI.

Dauert dann bis zur Post-production, aber dann kann er sich tarnen :ugly:

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:thinking:

Eigentlich ja heutzutage eine Voraussetzung ,…gilt für 90% der Mainstream Filme…

Aber bei Pacific Rim 2 hätte man mich fachmännisch lobotomisieren müssen um dem ganzen irgendetwas abgewinnen zu können :wink:

Fast Das selbe gilt auch für Ready Player One und fuck glaub mir ich wollte den Film mögen … aber es geht nur mit ganz viel Kopf aus, aber sogar dann …sind immer noch zuviele Sinne aktiv …also am besten kurz nach einem Schädeltrauma, vllt geht es dann …vllt

Ach, ich hab mich zwar dran gestört, wie wunderbar ineffizient der Jäger mit dem Morgenstern als Hand ist, und mich gefragt warum manche Sachen eben so ineffizient sind, aber:
Einfach mal in ruhe nicht nachdenken und einfach nur das fratzengeballer anzuschauen tut auch ganz gut :smiley:

das macht mich jetzt etwas traurig :ugly:
Ich meine… Spielberg…

Aber der hat ja schon beim BFG ned so wirklich abgeliefert, hab ich gelesen.

aber wer kommt schon auf die idee den film OFFIZIELL zu zu bezeichnen?!
Denn wie man weiß, gibts nur 1 vernünfige Assoziazion mit „BFG“, nämlich:

Hat seine beste Zeit schon lange hinter sich.

Ja, wenn man technologisch überlegen ist tarnt man sich mit CGI :smile:, wenn man nur Muskeln und einen steirischen Aktzent hat, reibt man sich mit Schlamm ein ^^.

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tja, da merkt man halt, was überlegener ist und was weniger aufwändiger Hilfe bedarf :simonhahaa:

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Awwwww :hugs:

Ich hab grade den Sternenwanderer im Fernsehn gesehn. Was für ein wunderbares Märchen. :relaxed:

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Ready Player One
Popcornkino mit teils interessanten virtuellen Orten, streckenweise aber auch ein sehr generischer Plot. Ich hatte zwar nie das Gefühl „och jetzt ist aber langweilig“, aber ich weiß nicht ob ich ihn mir nochmal anschauen würde. Zu viel Exposition durch Dialoge; vielleicht hätte nicht der Autor das Drehbuch schreiben sollen. Toll wiederum die Szenen, wenn beide Welten überlappen, erinnerte an Inception.

3/5 :video_game:

Annihilation
Ein Horrorfilm, der die typischen Stationen des Genres abläuft, dabei aber eine ganz neue Art der Bedrohung gefunden hat. Viele kreative Bilder und gutes Setdesign. Auch Tageslicht kann gruselig sein.

4/5 :rainbow:

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Who killed Captain Alex? (Youtube)

Film aus Uganda. Produktionskosten: 200€ (Die Kamera hat so viel gekostet) und es ist einer der witzigsten Filme, die ich je in meinem Leben gesehen habe.

Der Film hat keine echte Story, aber das ist irgendwie egal… es gut darum das die „Tiger Mafia“ krumme Geschäfte in Uganda dreht und Cap. Alex von der Regierung Ugandas eingestellt worden ist, um die zu beseitigen / ihre Thrazier hoch zu nehmen.

Story eigentlich egal also. Das interessante. Es gibt einen „Video Joker“. Ein Typ der die ganze Zeit zwischen den Film labert. Hört sich nervig an…, ist es aber NICHT ! Der Typ ist absolutes Gold. Was der die ganze Zeit für ein Mist labert und für dumme Sprüche bringt. Das ist der Wahnsinn. Ich habe echt tränen gelacht. Ohne Video Joker wäre der Film nur halb so gut.

(Hier wird etwas über den Film erklärt. Samt Interviewauszügen mit dem Regisseur.)

Eigentlich sollte der Film nicht außerhalb von Uganda gezeigt werden und die Jungs die da Schauspielern, machen das einfach nur zum Spaß, die kriegen kein Geld dafür. (Denke mit der Patreon Seite, jetzt schon.) Der „Regisseur“ musste sogar seine eigenen Filme löschen, weil er kein Platz mehr auf dem Speicher der Festplatte hatte. :joy:

Der ganze Film

Ich kann echt nur sagen… wenn man mal bock zu lachen hat und es mal nicht so Ernst nimmt und sich darauf einlässt, dann ist das echt Gold.

Der Film bekommt aufgrund der ganzen Umstände und des „Budgets“ von mir eine 7/10. Ich habe echt Tränen gelacht, so strunz dumm war das.

Gebt den Film echt mal eine Chance. Werdet es nicht bereuen… :joy:

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Ist unter anderem der Ursprung des Ugandan-Knuckles-Memes soweit ich weiß :smiley:

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Eine Frage der Ehre (A Few Good Men)

Ich merke langsam, warum ich Aaron Sorkin immer mehr für seine kraftvollen und dynamischen Dialoge liebe. Die Darsteller sind alle durchweg auf einem guten Level (von Nicholson hätte ich gern mehr gesehen), es lässt sich angenehm schauen, ohne bei der Länge langweilig zu werden.

7/10

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naja. so schlecht is die cgi mit der tarnfunktion auch nicht. guck mal aufs jahr wann der film rauskam da ist der immer noch high-tech…edit: war die cgi eigentlich bei den neueren filme von predators vorkommen eigentlich besser? falls ja ist mir das jedenfalls nicht aufgefallen…

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der unsichtbare gast (8/10)

wer auf intelligente thriller mit „zick-zack-jetzt-hab-ichs-geschnallt…nee-doch-wohl-nicht-plot“ steht dem sei dieser film hiermit empfohlen. top unterhaltung mit vielen twists… :slight_smile:

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Na ja, das es für damals gut war bestreitet auch keiner, aber für heute ist es nicht gerade Premium. Da sind sie practical Effects deutlich besser. Siehe Schädel mit der Wirbelsäule raus reißen usw… Die neuen Filme habe ich nicht gesehen und was ich bisher gehört habe will ich es auch nicht ^^.

Als Bub hab ich den Tarneffekt gefeiert, aber ich muss auch zugeben, dass es mit erwachsenen Augen wenig beeindruckend wirkt. Für mich hauptsächlich, weil der Effekt auch sehr ruckelig wirkt, als würde die Framerate des Filmes einbrechen.

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Gestern Black Panther im Kino geglotzt.

Der Film hat erst um 22.30 angefangen und es war relativ hart nicht einzuschlafen. Ein okayer Marvel-Film aber keine Ahnung warum der so hochgelobt und gehypet wird. Der Antagonist ist wesentlich charismatischer und spannender als der Protagonist, das ganze Setting gefällt mir nicht und irgendwie… ja keine Ahnung. Die Schwester des Panthers ist unglaubwürdig und die komplette Welt eigentlich vollkommen lächerlich. Werde ihn nicht noch mal gucken aber er dient als Ergänzung für das Universum, da der Panther-Kasper ja auch im folgenden “Avengers-Film” dabei sein wird.

2/5

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Duel (1971) by Steven Spielberg

German version below

You pass an old rusty truck smudged with oil and a radiator grill filled with dead bugs on the highway. Suddenly the truck blasts its horn and you are in the driver’s seat for 100 minutes of cold-sweat suspense!

‘Duel’ displays Steven Spielberg’s full-length film directing debut. A nail-biting never-ending rollercoaster ride of suspense starts off and foreshadows how Spielberg is going to bring horror into blockbuster filmmaking.

Spielberg: The unseen is always more frightening than what you throw at the audience’s face.’

The fear of the unknown gets its first appearance in a Spielberg movie and it is in no way inferior to Jaws. Evil gets embodied in form of a menacing truck that fills up the whole screen in a larger-than-life depiction. Even more frightening, the license plates of crashed motorcycles and cars attached to the bumper like notches in a killer’s .44 colt.

Dennis Weaver shines in his role. he incarnates the essence of being terrorized in a known environment with such closeness that you feel put directly into the driver’s seat. Pair this with a driving score and thrilling cinematography and you are on the edge of your seat for the whole ride.

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Auf dem Highway überholst du einen alten rostigen Truck, der mit Öl verschmutzt ist und einen Kühlergrill voller toter Käfer hat. Plötzlich heult das Horn des Truck und du sitzt 100 Minuten voller Angstschweiß auf dem Fahrersitz!

“Duel” stellt Steven Spielbergs Langfilm Regiedebüt dar. Eine nervenzerreißende, nie endende Achterbahnfahrt der Spannung beginnt und lässt erahnen, wie Spielberg Horror ins Blockbuster-Kino bringen wird.

Spielberg: The unseen is always more frightening than what you throw at the audience’s face.’

Die Angst vor dem Unbekannten kommt erstmals in einem Spielberg-Film zum Vorschein und steht Jaws in nichts nach. Das Böse wird in Form eines bedrohlichen Trucks verkörpert, der den gesamten Bildschirm in einer überlebensgroßen Darstellung füllt. Noch beängstigender sind die Nummernschilder von aufgeschlagenen Motorrädern und Autos, die an der Stoßstange befestigt sind, fast wie Kerben im 44er-Colt eines Killers.

Dennis Weaver glänzt in seiner Rolle. Er verkörpert die Essenz des Terrors in einer bekannten Umgebung mit einer solchen Nähe, dass man sich direkt in den Fahrersitz versetzt fühlt. Dazu ein treibender Score und spannende Kinematografie und man ist von Anfang bis Ende in Duel’s Bann gezogen.

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