Welchen Film habt ihr als letztes gesehen?

was konntes du dem film abgewinnen?
wenn du was positives sagen müsstes? :smiley:

Und hinzu kommt, dass “2001” gerade seinen 50. Geburtstag feiert.

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Gibt so eine ganze Reihe wo man einfach nie wirklich begreift wie genial sie sind wenn man sie nie im Kino gesehen hat.

Am ärgten merkt man das eben an Filme die vor dem Aufkommen von Video und Farbfernsehen kamen wo man einfach merkt das es dem Direktor völlig egal ist, das man Charakter X der da gerade redet gar nicht gescheit erkennen kann auf einem Fernseher der 1990er zb, einfach weil der Regisseur das ganze für die Kinoleinwand gemacht hat.

Dieses Wochenende kommt in Karlsruhe in der Schauburg „Lawrece of Arabia“ auf der Cinerama leinwand in 70mm vorgeführt,
nur ob ich mir die 150kmFahrt einfacher WEg, geben soll ist eben das Problem :frowning:

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I Kill Giants
Kampf eines Mädchens gegen reale oder vielleicht auch irreale Monster in einem kleinen Küstchenstädtchen in den USA.

Absolut toll mal wieder einen Film dieser Art zu sehen der weder einen mit 80s Refferenzen zuschmeisst noch komplett kitischig wird.

Einfach ein sehr guter Film mit jugendlichen Hauptdarstellern wo man sich fragt wieso man eigentlich die Kategorie “bester Kinderschauspieler” bei den Oscars abgeschafft hat, da es so ein Film bzw dessen darsteller natürlich nie zur Nominierung der normalen Oscars schaffen

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Grade Dabei “Game OVer Man” anzuschauen - dachte an was lustigen… aber der Humor ist bei Fick/Fäkal Humor gelandet und geblieben - gleich in den ersten Minuten des Films.

Die Charaktere sind alle Oberflächlich Behämmerte Typen nach Schema C. Der total bekloppte Hotelbesitzer, der kiffende Typ, der scheinbar schüchternde Typ und der “Hey las uns das und das machen und ich will endlich Erfolgreich werden” Typ und die Frau die unbedingt was erreichen will und daher oberkorrekt ist und dazu oberpeinlich (Sprichwort “Haben Sie Eier heute nacht!” “ja ich habe Eier, ganz dicke…fette… Eier…ich meine…Eierstöcke” und fest sich dann noch im schritt “óh…schwer ranzukommen”) wow wie Witzig…
Genau so Lustig wie das beim Flirten mit der Bösewicht"in" der Schwanz abgeschnitten wird, in ein Zimmer voll mit Kondomen ist und darüber die Spermawitze macht was das für ein Monster sein muss, oder das eine Geisel sich in die Hose scheißt und erstmal sagt “ich war das nicht ich war das nicht” und beim aufstgehen man dann die Scheiße im Arsch sieht. Wahnsinn.

Nach 30 Minuten hats mir jetzt gereicht,

Flachhumor hoch 10, schade das es kaum noch Tiefsinnigen Humor ist sondern wieder einer dieser Filme die nur mit Fäkal und Sexwitzen weiterkommen will - darüber kann ich nicht lachen, es langweilt mich, es ist eine Verschwendung der Zeit sich noch weitere Sekunden des Films anzuschauen ohne Schmerzensgeld zu verlangen.

Ein Film der Kategorie “Muss man sich nicht ansehen - lebt man besser!”

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Ready Player One

Ich halte es super kurz, da sicherlich genügend Leute ihn ohne irgendwelche Infos gucken wollen. Eben in der Preview gesehen, er war in Ordnung. Es sei aber dazu erwähnt, dass ich das Buch nicht gelesen habe.

Hier noch ganz kurz einige Gedanken (ohne auf die Story an sich zu gehen)…ich halte es dennoch im Spoiler

Ich fand den Film an manchen Stellen recht dumm, was aber auf dem Papier nicht schlimm sein muss. Die Figuren fand ich aber allesamt sympatisch, so wie den Film an sich. Hab an mehrerern Stellen im Film gelacht. Den kann man sich ohne Sorgen angucken, wenn auch das Gehirn dabei nicht unbedingt anwesend sein muss. Für einen entspannten Abend zu Hause oder im Kino, wenn er im Angebot als “Film der Woche” ist, geht er definitiv klar. Es ist bei weitem kein schlechter Film, aber wenn man bedenkt, dass er von Steven Spielberg kommt, hätte man theoretisch ein wenig mehr erwarten können.

3 von 5

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Predator

Kategorie: Aktion, Splatter, Comedy.

Manche von euch werden sich jetzt fragen, warum Comedy. Ich habe den Film in OV gesehen und da musste ich schon das ein oder andere mal über den steirischen Akzent von Arnie herzhaft lachen :smile:.

Handlung:
Wie bei den meisten Filmen mit Arnie lässt sich die Handlung gemütlich in drei Sätzen oder weniger zusammen fassen. Eine Eliteeinheit wird in den kolumbianischen Jungel für eine Rettungsmission beordert. Diese läuft natürlich schief und zu allem Überfluss wird die Einheit von einem außerirdischen Monster gejagt.

Meine Meinung:
Das CGI des Predator ist leider sehr schlecht gealtert. Aber mal Hand auf Herz ich habe den Film gesehen um mich an Arnies steirischem Akzent zu erfreuen und innovative Ideen zur Waldrodung zu entdecken. Dazu noch die wohlige Erinnerung an früher, als man sich auf dem Pausenhof gegenseitig gefragt hat, ob man den Film mit den geheuteten und ausgeweideten Menschen gesehen hat (was in dem Alter doch eine kleine Mutprobe war). Wie es sich für einen guten Action Film gehört endet Predator mit einem furiosen knall!

Der Film hat mich immer noch sehr gut unterhalten und ich muss an dieser Stelle noch einmal den Mehrwert der OV Version hervorheben! In diesem Sinne: „Get to the choppa!“

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The Dark Knight

Hab ihn das letzte mal vor ungefähr 8 Jahren gesehen und habe einiges vergessen. War mal wieder Zeit ihn zu sehen.

Es ist kein perfekter Film, aber genau deswegen liebe ich ihn so sehr. Kein übernatürlicher Schwachsinn und Magiefirlefanz, eines der geilsten Antagonisten aller Zeiten (“Lessons from the Screenplay” hat dazu ein gutes Video gemacht) und eine Gefahr die nicht überdimensional wirkt.

Dieser Film ist einer der Gründe wieso ich Marvel und DC Filme nicht mit ausgeschalteten Hirn gucken kann. Jedes mal denke ich beim Anschauen der Filme “Dieser Film könnte so viel besser sein als es ist, schade …”, was aber nicht fair ist, da die ganzen Marvel/DC Geschichten so verfilmt werden wie es wohl der Comicleser aus den Comics kennt und haben möchte. Ich wünschte es würde einfach wieder jemand kommen, der einen bodenständigen Superheldenfilm mit guten Pro- und Antagonisten macht, ohne aufgeblasener Story a la “Die ganze Welt ist in Gefahr”.

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Haha :sweat_smile: ups. Was ich eher meinte war, dass die Atmosphäre und Erzählung eher dem eines Comics entspricht. Charaktere mit viel Power, klaren Seiten (gut oder böse), bunter Optik, One Liner und ganz viel Action. Bitte seht es mir nach wenn ich falsch liege, ich bin kein Comicleser :see_no_evil:

Achso , dann hab ich das falsch verstanden. :smiley:

Danke für den Link! Ich liebe Heath Ledger als Joker und schaue mir dazu gerne alles Mögliche an.

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Habe ihn auch in der Preview gesehen und gebe dir alles in allem Recht. Bei mir kurz gefasst: Alles was in der Oasis passiert, fand ich richtig stark und cool, alles was in der realen Welt passiert nur so mittelmäßig. (Ich habe das Buch gelesen.)

The Five Obstructions

Deutsche Version folgt unten

Lars von Trier: 'I’m going to help Jørgen Leth.'

In 2015, I was living in a flat together with an editor and one day she told me about how fascinated she was by the Dogme '95 movement. At that point, I have never heard of it before and it didn’t interest me any further but soon I stumbled upon Nicolas Winding Refn’s debut ‘Pusher’ which blew me away by how real and close it felt. Further delving his artistic approach and role models the Dogme movement crossed my path once more but this time it attracted my attention. In short, the Dogme '95 movement focuses on filmmaking that imposes itself rules to return to traditional values of story, acting and theme while excluding the use of special effects.

Lars von Trier challenges his friend and mentor Jørgen Leth to revisit von Trier’s favourite film by Leth ‘The Perfect Human’ (1967) and recreate it five times, each time facing different obstructions imposed by von Trier.

‘The Five Obstructions’ transforms the essence of the Dogme '95 movement onto a more personal level. At first, it represents a fight between oneself and the subject matter of filmmaking, further in, it is an interpersonal therapy between Lars von Trier and Jørgen Leth.

As von Trier decides on the obstructions he tries to disclose Leth’s personality and what starts off as a challenge in craft quickly transcends into a journey of discovering oneself. A film not only about filmmaking but rather about the journey into the self during the creative process.

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Lars von Trier: 'I’m going to help Jørgen Leth.'

2015 lebte ich mit einer Cutterin zusammen in einer WG. Eines Tages erzählte sie mir, wie fasziniert sie von der Dogme '95-Bewegung war. Zu diesem Zeitpunkt hate ich noch nie davon gehört und es interessierte mich auch nicht weiter, aber schon bald stolperte ich über Nicolas Winding Refns Debüt “Pusher” (1996), der mich unter anderem durch seinen dokumentarischen Stil umgehaun hat. Indem ich Refns künstlerische Herangehensweise und seine Rollenbilder weiter vertiefte, kreuzte die Dogme-Bewegung meinen Weg erneut. Dieses Mal sollte ihr jedoch mehr Aufmerksamkeit entgegengebracht werden. Kurzum, die Dogme '95-Bewegung konzentriert sich auf das Filmemachen, welches sich Regeln auferlegt, um zu traditionellen Werten von Geschichte, Schauspiel und Thematik zurückzukehren, während die Verwendung von Spezialeffekten ausgeschlossen wird.

Lars von Trier fordert seinen Freund und Mentor Jørgen Leth auf, von Triers Lieblingsfilm von Leth “The Perfect Human” (1967) nochmals aufzusuchen und ihn fünf Mal neu zu erschaffen, jedes Mal mit verschiedenen Hindernissen, die von Trier aufgezwungen wurden.

“The Five Obstructions” transformiert die Essenz der Dogme '95-Bewegung auf eine persönlichere Ebene. Zunächst stellt es einen Kampf zwischen sich selbst und dem Thema Filmemachen dar, später ist es eine zwischenmenschliche Therapie mit Lars von Trier und Jørgen Leth als Akteure.

Als von Trier über die Hindernisse entscheidet, versucht er Leths Persönlichkeit zu offenbaren und was als Herausforderung im Handwerk des Filmemachens beginnt, geht schnell in eine Reise der Selbsterkenntnis über. Ein Film nicht nur über das Filmemachen, sondern vielmehr über die Reise ins Ich während des kreativen Schaffensprozesses.

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hab mir gestern den Pacific Rim 2 gegeben.

hat mich gut unterhalten.

Einfach mal hirn aus, augen an, nachdem Kubrick-Epos 2001 am Abend davor :ugly:

ja, der film ist “stumpf”, aber er macht auch echt Spaß.
Hat mich gefreut, dass der Eastwood-sohn nicht als totales arschloch rüberkommt und ne etwas positive Charakter-entwicklung durchmacht.

Mit dem einen “plottwist” hätte ich nicht so gerechnet, aber als er dann kam, war es schon “recht” logisch, also war nicht total aus der dünnen Luft herbeigezogen.

Das Ende ist aber schon sehr stark auf ne Fortsetzung ausgelegt, muss man sagen. Ist jetzt nichts schlechtes per se, nur die sollten dann halt auch was halbwegs gutes abliefern, wenn sie schon auf sowas hinarbeiten.

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welches cgi des predators? das war noch ein typ mit kostüm???

wahrscheinlich wenn er getarnt ist

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Ich will es dir nicht spoilen ;), aaaber der Predator kann sich tarnen ^^.

Mit CGI.

Dauert dann bis zur Post-production, aber dann kann er sich tarnen :ugly:

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:thinking:

Eigentlich ja heutzutage eine Voraussetzung ,…gilt für 90% der Mainstream Filme…

Aber bei Pacific Rim 2 hätte man mich fachmännisch lobotomisieren müssen um dem ganzen irgendetwas abgewinnen zu können :wink:

Fast Das selbe gilt auch für Ready Player One und fuck glaub mir ich wollte den Film mögen … aber es geht nur mit ganz viel Kopf aus, aber sogar dann …sind immer noch zuviele Sinne aktiv …also am besten kurz nach einem Schädeltrauma, vllt geht es dann …vllt