Naja, es ist ein bisschen computer aber es wurde optisch kopiert und alles andere ist immer noch sehr hands on.
Weit davon entfernt wie man es heute macht
Naja, es ist ein bisschen computer aber es wurde optisch kopiert und alles andere ist immer noch sehr hands on.
Weit davon entfernt wie man es heute macht
Thor- Tag der Entscheidung.
Dem Film merkt man finde ich schon sehr deutlich an, dass er sich an Guardians of the Galaxy und weniger an den Vorherigen Thor Filmen orientiert. Es geht deutlich mehr um den Humor und die Witze im Film, was nichts schlechtes ist. Ich mag die Guardians of the Galaxy Filme und auch hier gab es viele sehr lustige Momente.
Mein Highlight
war Loki beim ganzen Kampf von Hulk gegen Thor. Wie er erst ganz nervös da sitzt und am liebsten weglaufen will und wie er aufspringt als Hulk, Thor auf dem Boden haut.
Was das Emotionale angeht, gab es jetzt kaum nennenswerte Momente. Am ehesten noch das Zusammenspiel zwischen Thor und Loki was mir wirklich gefallen hat. Der Loki den wir hier gesehen haben, war nochmal eine Steigerung zu dem Loki aus dem letzten Thor Teil. Man konnte sich wirklich nie zu 100% sicher sein was er als nächstes macht. Ich will dann noch was zu 2 Charakteren schreiben. Der eine ist Dr. Strange. Sein Auftritt war Großartig nur leider viel zu kurz. Schade das er nicht länger zu sehen war. Dann noch was zum Hulk. Ich fand es gut das man ihm einen eigenen Charakter gegeben hat. So hat man endlich auch das Gefühl das sich hier 2 Charaktere einen Körper teilen. Bisher war die Persönlichkeit vom Hulk ja eher überschaubar. Thor hätte ich jetzt fast vergessen. Er hat nochmal einen Schritt nach vorne gemacht was seine Entwicklung angeht. Schade fand ich wie viele der Charaktere der ersten beiden Thor Filme hier keine oder nur eine sehr kleine Rolle spielen. Insgesamt hat mir der Film gefallen und ich fühlte mich sehr gut unterhalten.
Justice League
Der Film hat ja wie die meisten DC Filme nicht gerade die besten Kritiken bekommen. Dennoch freute ich mich auf den Film. Ich muss sagen so schlecht wie er zum teil gemacht wird, war er nicht mal. Er hat ein ähnliches Problem wie schon Batman v Superman. Der Film will zu viel in zu wenig Zeit. Hier werden einfach mal so 3 neue Superhelden eingeführt und keiner von ihnen bekommt wirklich viel Zeit zur Entfaltung. Was vielleicht nicht so schlimm wäre, wenn du genügend Charaktere hättest die aufgebaut sind. Dem ist aber nicht so. Selbst Wonder Woman die einen eigenen Film hatte, hat noch so viel Luft nach oben. Vielleicht wurde es ja erwähnt aber was hat Wonder Woman die letzten 80 Jahre gemacht ? Quasi der Gesamt Hauptcast hat für mich zumindest keinen greifbare Geschichte. Die sind halt alle einfach da. Gefallen haben mir dagegen die Kämpfe.
Gerade der Kampf Superman gegen die anderen Justice League mitglieder fand ich Großartig. Das liegt auch daran das ich Superman mag.
Ansonsten gibt es gar nicht so viel zu dem Film zu sagen. Ich bin echt mal gespannt wie die DC Reise weitergehen wird. Das Einspielergebnis von Justice League war ja jetzt nicht so berauschend. Ich frage mich was passiert, wenn der nächste Film wirklich mal ein Flop wird.
Coco
Bei den ganzen Animationsfilmen die ich 2017 sah hat mir immer was gefehlt. Die waren zwar nicht schlecht, doch keiner war wirklich überragend. Genau in dieser Kategorie befindet sich Coco. Ich weiß nicht wie aber irgendwie schafft es Disney/Pixar mich jedes mal aufs neue zu begeistern. Mit der ganzen Thematik um den Día de los Muertos hat man einen Interessanten Story Ansatz und mit Miguel einen sympathischen und coolen Hauptcharakter. Der am Anfang den Spagat versucht, sowohl seiner Familie als auch seinem Traum gerecht zu werden.
Im laufe des Filmes lernt er dann das es wichtigeres gibt als nur seinen Traum zu verwirklichen und das man für seine Träume nicht alles opfern sollte.
Der Film ist sehr lustig, hat darüber hinaus auch noch viel mehr zu bieten. Es gibt Traurige Momente und auch Story Wendungen die ich nicht erwartet hätte.
Ich hätte gedacht das Miguel am ende erkennt das er doch nicht so sein will wie Ernesto de la Cruz. Die ganze Wendung um Ernesto und Héctor hätte ich so nicht erwartet.
Die Musik hat mir im Film auch gefallen. Ich werde mir sicher die Tage auch den einen oder anderen Song kaufen.
Trance 8/10
Seit dem läuft der Song, The Day hier beim Surfen im Netz in Dauerschleife.
Den dämlichen deutschen Zusatztitel, der mal wieder zu viel Inhalt des Filmes verrät, spare ich mir mal. Genau wie ihr euch Trailer sparen solltet. Die leiten zwar auf falsche Richtungen, verraten aber auch zu viel.
Im Grunde fällt es mir schwer, überhaupt was dazu zu schreiben, ohne was zu verraten. Hab bei moviepilot so einiges Geheule ( Wie immer ) bei den User Kritiken gelesen, und natürlich wird der Regisseur immer wieder an Trainspotting gemessen. Das kann ja dann nicht gut gehen.
Bin deshalb auch mal mit anderen Freunden wegen Sunshine in einer Filmduskussion aneinander geraten, weil es da auch hieß, der Mann hätte seit Trainspotting den letzten Schuss nicht mehr gehört.
Also entweder ich und mein Hirn sind auch zu durchgeknallt, oder ich stehe einfach auf seinen Stil. Der bei Trance für manche zu übertrieben geworden sein scheint. Mir gefiel es verdammt gut. Wie auch der gesamte Film.
Extrem Farbintensiv. Nach dem ersten Mal hatte ich es aber raus…
Der Film hat aber noch 2 extreme Punkte, die mein primitives Hirn als ganz toll empfindet. Da wäre zu einem ein Soundtrack mit Songs, die ich alle genial finde, und passend zu den Situationen finde, obwohl ich diese Musik sonst gar nicht wirklich mag.
Zum Anderen ist da Rosario Dawson. Also natürlich kann ich gerade Frauen verstehen und White Knights, die da eine ganz besondere Szene als völlig unnötig und ärgerlich empfinden, aber sorry, bin da zu primitiv gestrickt. Die Szene war toll und die Frau finde ich hier allgemein toll. Die spielt die alle an die Wand.
Vincent Kassel bleibt imo etwas hinter seinen Möglichkeiten und James McAvoy, den ich schon in WANTED mochte, macht seine ganze halbwegs gut. Fand ihn in WANTED besser.
Auch wenn mich viele hassen werden, aber ich wünschte, wenn der Danny jetzt Bond macht, dass sich da auch mal was ganz neues, eine völlig neue Herangehensweise in diesem Franchise gertraut würde.
Ich hatte solche Hoffnungen nach Casino Royale und dann hat mir danach gar nix mehr gefallen bei den neuen Bonds. Vielleicht kann Danny Boyle mich ja positiv überraschen, während er für viele dann wieder den letzten Schuss nicht mehr gehört hat, und nach Trainspotting laut vielen nix gutes mehr kam.
Zurück zu Trance. Ich war echt positiv überrascht. Hatte aber auch keinen Trailer vorher dazu gesehen und auch die User Kritiken erst danach gelesen.
Der ist wirklich super. Hat mir auch sehr gefallen.
Kennst du Loft? Oder The Loft? Ist ähnlich mit so Sachen, aber leider imo zu vorhersehbar ab einer Stelle.
Trotzdem mag ich die Filme.
Fröhliche Ostern (1984)
Von Georges Lautner
Mit Jean-Paul Belmondo, Sophie Marceau, Marie Laforêt
Zwar ein Film der nicht nur zu Ostern gut ist, aber zu Ostern Pflicht- Programm ist.
Schon seit vielen Jahren ist Stephane verheiratet. Als seine Frau aber eines Tages verreist, nimmt er dennoch die Gelegenheit zu einer Affäre mit einer jungen, hübschen Frau wahr. Doch seine Frau kommt unerwartet früher zurück, was Stephane dazu zwingt, seinen Seitensprung als seine Tochter auszugeben …
Wer den ganzen Film sehen will, auf dailymotion ( wie YouTube) müsste es den auf Deutsch geben.
Nach der Definition würde ich sagen, das es sich um Computer Generated Imagery (CGI) handelt, da die Grafiken am Computer entstanden sind. Es spielt keine Rolle, ob sie dann per Hand am Computer eingefügt wurden.
Doch den kann man echt gut gucken
Inland Empire von David Lynch. Was ein geiler weirder Shit.
4,5/5
Wer Lust hat, diese Woche auch noch einen Lynch zu schauen, sei herzlich eingeladen, bei unserer kleinen Film-Themen-Challenge hier im Forum teilzunehmen. Das erste Thema der neugestarteten Runde ist David Lynch, dort habe ich auch ein ausführlicheres Review geschrieben.
And the over acting award goes to Justice League!
Ich bin der Meinung, dass Justice League von der Lobby der Zahnärzte ins Leben gerufen wurde, weil ich noch nie so viel mit den Zähnen geknirscht habe, wie bei diesem Film…
Story:
Wenn du dachtest, dass Marvel Filme generisch sind, dann solltest du dir diesen Film unbedingt mal ansehen ;). Das Recruiting ist der einzelnen Charaktere ist echt schlecht… Charakter A sagt: „Ich brauche dich die Welt geht unter!“ Charakter B: “Warum sollte mich das intarsieren? Ich mag dein Gesicht nicht!“ Charakter A:“Bitte bitte bitte mach mit!“ Charakter B:“Na gut dann mach ich eben mit…“ Des Weiteren besteht der Film aus vielen Versatzstücken, die sich nicht zu einem Ganzen zusammenfügen wollen. Anbei seit wann heißt Loise Lane Mather -.- und warum kann sich der Film nicht entscheiden, ob er ernst oder lächerlich ist, siehe Wonder Woman Flash Szene… Meine abschließende Frage zur Story lautet:“ Warum wird in dem Film die Schlacht um die Tore von Mordor nach gestellt ohne Streicher, Gimli und Legolas zu zeigen? Frechheit!“
Die Charaktere:
Wonder Woman:
Am Anfang dachte ich, sie ist der Flash, das hat sich im Verlauf des Films deutlich gebessert. Gal Gadot finde ich Klasse, auch wenn ihre Rolle nicht so gut geschrieben war. Wonder Women, ist der einzige Charakter, den ich halbwegs nachvollziehen konnte.
Aquaman:
Die Version in Spongebob Squarepants finde ich besser, damit sollte alles gesagt sein…
Flash:
Ist der Flash im DCU offiziell schwul? Das ist nicht wertend gemeint würde mich aber interessieren. Ezra Miller hat sich leider nicht sehr in seinem Acting seit weiter entwickelt. Ich sehe immer noch den Charakter aus A Perk of being a Wallflower, den leicht verplanten Witzbold. Ist Flash in den Comics auch so? Na ja ich könnte es vielleicht wissen, wenn man vor Justice Leaugue einen Flash Film gemacht hätte.
Cyborg:
Hatte ich schlimmer erwartet. Warum er seine Verteidigungssysteme nicht unter Kontrolle hat verstehe ich auch nicht. Da hätte ein vorhergehender Film sicher gut getan…
Batman:
Wer hat eigentlich das Gerücht in die Welt gesetzt, dass Ben Affleck ein guter Batman ist. Irgendwie finde ich Christian Bale viel überzeugender. Batman kommt mir in dem Film ein wenig Überflüssige vor. Er agiert eigentlich nur als Stichwortgeber…
Superman:
Ich mag den Film Man of Steel eigentlich gerne und ich finde Henry Carvill ist ein guter Superman. Ich freue mich schon mal auf den nächsten Superman Film und vergesse bis dahin seinen Auftritt in Justice League.
Noch ein paar Fragen meiner von meiner Seite an euch Comic Nerds:
Ist Wonder Woman genau so stark wie Superman?
Warum kann Cyborg sich nicht selbst kontrollieren?
Wer ist der Bösewicht und warum sollte ich mich für ihn interessieren?
Hat Bruce Wayne wirklich in Justice Leaugue sein Mojo verloren?
Wer ist bitte auf den Namen Motherbox gekommen? Irgendwie muss ich da immer an den Kasten denken in dem die Frühchen herangezogen werden…
Mein Fazit: „Ich bin mir nicht sicher, ob Justice League oder Suizide Squad der schlechteste Superhelden Film ist, den ich bisher gesehen habe…“
the loft fand ich eher wie “very bad things”…bei “der unsichbare gast” sind schon sehr viele twists. ggf. “Lucky Number Slevin”, oder “DEvil”, “shelter aka 6 Souls (2010) u.a julian moore” ansonsten macht Guadalajara ziemlich geniale filme wie z.b. “witching + bitching”, “mad circus”, “Oxford Murders” oder “el bar”…
Álex de la Iglesia heißt der Mann. Soviel Zeit sollte sein. Oder verstehe ich den Witz nicht?
Und was hat er mit den restlichen von dir erwähnten Filmen zu tun?
Grade läuft der Abspann von “Aus der Mitte entspringt ein Fluss”
Ein Film über zwei Brüber in Montana der 20er Jahre mit Brad Pitt. Einer der Filme die meinen Filmgeschmack mit sehr geprägt hat weil er eine schöne Geschichte mit guten Charakteren erzählt die man so auch jeden Tag im echten Leben treffen kann. Ausserdem mochte ich immer schon die vergangenen Zeiten wo man noch Zeit hatte. Zeit eine Sache am Tag zu tun und das war auch genug.
Schöner Film. Ich kann ihn nur immer weiter empfehlen.
Ein ausgesprochen einzigartiger Film. Der gesamte Film findet größtenteils in einem einzigen Raum statt und nahezu in Echtzeit. Es ist so, als sitze man mittendrin in den Verhandlungen. Die schaupielerische Leistung aller Darsteller ist bemerkenswert und erzeugt eine Spannung die ich noch nie in einem Film gespürt habe. Der Film ist in schwarz-weiß und generell ist kaum Action zu sehen (im Sinne von Mord und Totschlag). Aber die Art und Weise, wie der Tathergang immer wieder erzählt und Widersprüche entdeckt werden, bringt eine Dynamik hinein die, die Diskussionen aufkochen lässt. Man möchte regelrecht mitdiskutieren und logische Schlussfolgerungen anderen Geschworenen erklären. (Ich hatte fast den Fernseher angeschrien ^^)
Spoiler Tipp: Seht euch nicht den Trailer an (der verratet schon ein bisschen was über die Charaktere)
Is wirklich ein sehr guter Film. Es gibt auch noch eine Version von 97 mit Jack Lemmon die genauso sehenswert ist.
Ich habe letzten Donnerstag ebenfalls das Glück gehabt Ready Player One in der Community Preview zu sehen (Bochum) und bin insbesondere gespannt die verschiedenen Meinungen von Kennern und Nicht-Kennern der Vorlage zu hören.
Ich habe das Hörbuch mehrmals gehört und bin ein großer Fan der Vorlage.
I know and love the novel, I heard the audiobook about 4 times now and will listen to it once again. All in all I like the book more (surprise) and I am not fine with all decisions, but I think the adaption is well done.
The premise is kept. Some things are changed. Some things are left out. The usual issues with novel adaptions. Good or bad is up to yourself.
In the end it has to work within the movie, and here it definitely does. In a Spielberg kind of way.
The design and visuals are amazing!
I would virtually fall in love with Artemis '
The second quest is one of my favourite parts, the final battle is not as epic as in my imagination.
I will surely watch it again, just for trying to catch all the references and figures on the screen.
I recommend the book to everybody who wants to dive more into the OASIS as I would have liked a little bit more exoloration.
Robin und Marian (1976)
Regie: Richard Lester
Sean Connery, Audrey Hepburn, Nicol Williamson, Robert Shaw, Richard Harris,
Denholm Elliott, Ian Holm, Victoria Abril
Inhalt:
Die altersmüden Helden Robin Hood und Little John kehren erschöpft von einem langen Kreuzzug heim. Dort führt Prinz John als neuer König eine despotische Herrschaft, der schurkische Sheriff von Nottingham ist immer noch im Amt, und die Bauern werden nach wie vor unterdrückt. Lady Marian, einst Robins Geliebte, ist aus Kummer über Robins Abwesenheit ins Kloster gegangen. Als sie der Sheriff erneut bedroht, kommt es zu einem tödlichen Zweikampf zwischen ihm und Robin.
Fazit:
Ein ungewöhnlicher Robin Hood-Film den hier liegt die Stärke in der Ruhe.
„Robin und Marian“ ist eine melancholische, aber auch eine sehr heitere Ballade, Tragödie und Komödie zugleich. Man wird auf eine sehr angenehme Art und Weise wehmütig ergriffen von echter, wilder Romantik, die bei anderen filmischen Umsetzungen leider nur zu oft mit Sentimentalität verwechselt wurde. Ein zeitlos guter Film, den man auch nach Jahren immer wieder sehen mag.
Neben den wunderbaren Darstellern, der exzellenten Kameraarbeit von David Watkins und der schönen Musik von John Barry überzeugt auch die detailreiche Ausstattung vom Mittelalter.
Aus dem Soundtrack 4 Stücke als Kostprobe vom großen John Barry.
Die bewegende, am Ende unerwartet tragische Romanze lebt von der Gegensätzlichkeit des übermütigen Connery und der resignierten Marian, in deren Rolle die Hepburn nach neun Jahren Leinwandabstinenz ihr Comeback feierte.
Am Ende bleibt eine sinnliche Reflektion über den Wert von Leidenschaften und Heldentaten, von Liebe und Treue im Angesicht des stetig näherrückenden, unvermeidlichen Endes.
Ich werd mir den garnicht erst anschaun weil sie jedesmal aus ner geilen Vorlage nen beschissenen Teenie Scify Schrottfilm machen. Hautpsache die Drsteller sind Hübsch, die Bilder sind gewaltig und dann kann man die Story schön flach lassen.
Diesmal werd ich meine Zeit nicht damit verschwenden.
Das ist dir selbst dem Buch und dem Film gegenüber sehr fair =)
Fences mit Denzel Washington
gefiel mir ganz gut auch wenn ich Denzels Darstellung etwas zu einnehmend fandist zwar wohl so gewollt fand es allerdings trotzdem etwas too much . Schöner Film der Emotionale Momente hat in die man sich hineinversetzten kann bzw. nachempfinden kann der in gewissem maße zeigt was Familie auch ausmacht.
3 1/2 / 5 Sternen