Welchen Film habt ihr als letztes gesehen?

Der Film hat mich dann auch überrascht. Eigentlich aus purer Langweile mal an einem Sonntag Nachmittag auf Netflix plätschern lassen und bin dann dran geblieben. Hat mich in seiner Handlung dann doch paar mal überrascht und für das Budget waren das wirklich klasse Effekte.

Ich finde auch dass der nen tollen unterschwelligen Humor hat und der Trolljäger ist einfach nur n Badass :supa:

Norwegen macht die Besten Filme … und Serien :smiley: und zu Trollhunter mega gut kann man immer wieder gucken und das beste da wo der gedreht wurde haben meine Schwiegereltern ne Hütte :smiley: wenn wir mal da sind lauschen wir nachts immer ob da nicht vielleicht doch was ist :smiley:

Klar ist da was…Trolle gibt es!!! Das Land hat Tunnel die über 7 km lang sind und nach jedem ist n anderes Wetter…da sind Trolle eher trivial :ugly: :kappa:

wenn wir vom Süden zu der Hütte fahren sind das über 40 Tunnel :smiley: teilweise 9-12km und einer 25 km :smiley:

Ja, war da als Kind und hab mich immer gefragt, was passiert, wenn einer von vorne kommt…manche Tunnel haben ja nicht mal 2 Spuren oder ne richtige Entlüftung… :supa:

#Legende hahahaha

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Mein letzter Film der Vorbereitungsphase zur “Kong Skull Island”-Abend am Donnerstag:

King Kong (2005)
Peter Jacksion´s “King Kong” ist die zweite Neuverfilmung des Films King Kong und die weiße Frau von 1933. Ich habe den Film, so wie die anderen 2 vorherigen King Kong-Filmen, noch nie gesehen und war sehr gespannt auf dieser Interpretation zum Affenmenschen.
Nachdem ich den Film in der Extended Edition gesehen hab, gehört dieser Film für mich zu den besten “King Kong”-Film bisher. Story war interessant und richtig gut geschrieben. Die Haupt- und auch viele Nebencharaktere waren sehr glaubhaft dargestellt. Und die Special Effekte (King Kong und New York City) und der Sound waren überwältigend geil. Kein Wunder, dass der Film 3 Oscars (Tonschnitt, Tonmischung und Visuelle Effekte) dafür eingesackt hat.

5 von 5 Punkten

The Frame (2014)

Nach dem ich vor ein paar Monaten den ersten Low-Budget-Film von Jamin Winans gesehen hatte, habe ich bei Amazon Prime nun auch die Chance für den zweiten Film genutzt.

Ink hatte mir ziemlich gut gefallen. Wie würde Schröck sagen für das was er sein will… :smile: - und halt auch mit dem Budget. The Frame hatte mich auch in den Bann gezogen und war gut aufgebaut. Nur zieht es sich dann doch am Ende und die Geschichte hakt auch an einigen Punkten.

Wer auf Low-Budget-Filme steht und gerne mal etwas Anderes sehen will, sollte es mit Ink und The Frame versuchen. Beileibe keine unvergessenen Meisterwerke, aber doch gute Ideen und sehenswert. Der Soundtrack ist von Jamin Winans wieder selbst geschrieben und gefällt.

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200 Minuten? Oo

Sportlich!

Im Zusammenhang mit auf dem Sofa sitzen und Filme gucken irgendwie lustig :wink:

Betty Anne Waters (2010)

Nach einer wahren Begebenheit: In einem anscheinend klaren Fall wird Kenneth Walters (Sam Rockwell) wegen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt. Seine Schwester Betty Anne (Hilary Swank) versucht alles, um ihn da rauszuhauen. Da ihr niemand helfen möchte, beschließt sie, selbst Anwältin zu werden um den Fall neu aufzurollen. Gute Schauspieler, besonders Hilary Swank ist großartig.

Als Feelgood-Movie funktioniert der schon ganz gut und war auch interessant zu sehen, wie der ganze Fall da abgelaufen ist. Spannung kommt nicht wirklich auf, da das Ende voraussehbar ist.

8/10

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Nach ein paar Jahren mal wieder The Big Lebowski

Der Film ist nach wie vor großartig und bringt mich immer noch zum lachen, teilweise in Erwartung einer Szene mehr als beim ersten Mal. Wenn Jackie Treehorn beispielsweise eine Notiz auf den Block kritzelt und Lebowksi sie anschließend in Sherlock-Homes-Manier zu seiner eigenen Verwunderung als Penismännchen entschlüsselt, muss ich schon lachen sobald Treehorn den Hörer abnimmt.

Der Film ist in meinen Augen einfach perfekt. Er hat kein Gramm fett und auch beim 10. Mal entdecke ich wieder neue Dinge.

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King Kong - Frankensteins Sohn:
Kong goes full Toho, mit Mecha Kong vs. Kong vs. Doctor Who und Element X, natürlich.
7/10

Moin,
ich bin dann jetzt durch mit allen Kong Filmen (Acht wenn man “Panik um King Kong” hinzu nimmt.). Skull Island folgt dann die Wochen irgendwann. Unterhaltsam finde ich tatsächlich alle. Sogar den ehr unbeliebten “King Kong lebt”.
Hier mal mein Rangordnung:

https://letterboxd.com/schmidtdudley/list/king-kong-movies-ranked

MfG

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Sorry, aber das kann ich so nicht stehen lassen :wink:!

  1. Nur „Jobs“ ist doch von den beiden ein typisches Biopic. Man kann den Film gut oder schlecht finden (ich persönlich fand ihn okay bis gut), aber ihn mit „Steve Jobs“ zu vergleichen, wird beiden Filmen nicht gerecht.
  2. „Steve Jobs“ hat doch im Grunde auch überhaupt nicht den Anspruch, die „damaligen Abläufe“ zu erzählen. Er basiert zwar lose auf einer autorisierten Biografie und der Beratung durch Steve Wozniak, allerdings gehen Danny Boyle und Aaron Sorkin doch absichtlich einen ganz anderen Weg für den Film (3 künstlich geschaffene Situationen, wo Steve Jobs mit Figuren aus seinem Leben aufeinandertrifft, die so nie stattgefunden haben, aber eben die optimale Grundstruktur für eine sich auf die Charaktere und den fiktiven Sorkin-typischen Dialog konzentrierende fiktive Story schaffen).
    Ich finde diesen Ansatz deutlich ehrlicher als Biopics, die vorgeben, die „wahre Geschichte“ zu erzählen, aber letzlich dadurch schon zum Scheitern verurteilt sind, da sie ja immer nur die Sichtweisen der Personen widerspiegeln können, die vorgeben, eine objektive Wahrheit über eine Person zu kennen, die aber letzlich sowieso nicht existiert.
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Feelgood movie?

Wow, empfand ich komplett anders, insbesondere wenn Du dich noch näher damit und dem Schicksal von Kenneth beschäftigst.

Aber ein geiler Film.

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Mit der Argumentation kann man auch „Auschwitz“ von Uwe Boll gut finden :smiley: Aber naja, jeder wie er Bock hat. Allerdings bin ich bei dem Thema eh immer salty, da ich mich von klein auf mit der Firma und der Person Jobs beschäftigt habe und später auch mal für diese tätig war.

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Da ja hier einige die bisherigen King Kong Filme „abarbeiten“, würde mich mal interessieren, wie weit verbreitet das Interesse an den King Kong Verfilmungen ist:

  • bisherige Verfilmungen fand ich gut & interessiere mich auch für den neuen King Kong
  • bisherige Verfilmungen fand ich gut & interessiere mich aber nicht für den neuen King Kong
  • bisherige Verfilmungen fand ich schlecht & interessiere mich aber für den neuen King Kong
  • bisherige Verfilmungen fand ich schlecht & interessiere mich nicht für den neuen King Kong
  • bisherige Verfilmungen hab ich nicht gesehen & interessiere mich aber für den neuen King Kong
  • bisherige Verfilmungen hab ich nicht gesehen & interessiere mich auch nicht für den neuen King Kong

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sind soch ein paar mehr Kombinationen als gedacht :slight_smile:

Meine Argumentation bedeutet ja nicht automatisch, dass der Film gut ist, sondern nur dass man ihn nicht an einem Anspruch messen sollte, dem er selbst ja von Vornherein nicht genügen will. Wenn „Auschwitz“ kein guter Film ist, dann bestimmt aus anderen Gründen als dass er keine originalgetreue Holocaust Doku sein will. Aber ich hab ihn auch nicht gesehen, vielleicht entgeht mir da ja ein Meisterwerk und Uwe Boll ist ein verkanntes Genie :laughing:.

EDIT: Mir fällt gerade noch ein, dass ja auch „Das Leben ist schön“ von Benigni zwar auf dem äußerst realen Holocaust basiert, der aber letztlich auch nur die Rahmenhandlung für eine fiktive Geschichte darstellt.

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