wisst ihr was ne Romanze ist… Starship Troopers
hab ich zuletzt mal wieder gesehen
Ich glaub ich hab Groundhog Day auf VHS sicher über 50 mal gesehen. Einer meiner Lieblings Filme überhaupt <3
Sleepless
Alter was ein schwacher Film, sehr langweilig und vorhersehbar.
1.5/5
Die Frau ist einfach zu huebsch, da spielt der Gesang sicher wirklich nur eine Nebenrolle.
Aber schoen, dass der Film keine Totalkatastrophe zu sein scheint…hatte ich befuerchtet.
WAAAS?
Das ist sooo ein toller Film!
Naja, Geschmaecker und so
Green Room nach dem ganzen Indie-Drama-Oscar-Zeug eine schöne Abwechslung. Subkulturen Im Film sind eh immer geil, das Nazi-Punk Ding hab ich schon immer interessant gefunden. Prämisse also 10/10
Ausführung dann nicht super aber schon geil. Bisschen weniger Action und mehr Psycho hätt ich besser gefunden. Das in-and-out-and-in in der 2. Hälfte war schon bisschen too much. Auch wenn der Nazi = Zombie Vergleich schon gut passt. Aber da waren schon paar krasse Logikfehler dabei.
Trotzdem, wenn man gefragt wird nach einem “coolen” Film oder was das man auch mit Freunden schauen kann, dann kann man mit gutem Gewissen Green Room sagen. 7/10
Collateral Beauty (2016)
Die Idee der Filmemacher ist offensichtlich und hat sich auf dem Papier wohl auch nicht so schlecht angehört: Die traditionelle “Weihnachtsgeschichte” von Dickens in ein modernes Setting zu versetzen, Weihnachten fast komplett rauszustreichen und mit ein zwei “Kniffen” ein bisschen “aufzupeppen”. Allerdings hat man darüber hinaus nicht wirklich ne tolle Idee gehabt, was man der Geschichte noch hinzufügen möchte - außer vielleicht dem starken Cast.
Neben der nicht besonders interessanten Story, leidet der Film, meiner Meinung nach, auch an einigen technischen Problemen, die man bei so einer hochwertigen Produktion eigentlich nicht erwarten würde und den Film nicht gerade besser machen: Zum Beispiel wäre da ein (zugegebenermaßen seltener) schlechter Greenscreeneinsatz, dem, “GameTwo” in nichts nachsteht. Dann gab es wirklich häufiger Probleme mit dem “Umschnitt” von Charakter zu Charakter (ich hoffe man versteht was ich meine): Man sieht einfach, dass dort Bilder aneinander geschnitten sind, die offensichtlich nicht “gleichzeitig/hintereinander” entstanden sind, sondern an anderen Tagen entstanden sind. Das macht natürlich fast jeder Film in gewisser Weise, aber normalerweise wird darauf geachtet, dass es nicht groß auffällt. Hier scheint man einfach drauf geschissen zu haben, dass es einen total aus den Szenen rausreißt - ganz besonders, wenn eigentlich jede Szene sehr emotional angelgt ist.
Die Riege von Stars kann auch nicht wirklich was zum Positive wenden. Am Besten macht seine Sache noch Michael Peña, der tatsächlich mal keinen Cop spielt. Kate Winslet, Helen Mirren, Keira Knightley und Naomi Harris sind okay - mehr aber auch nicht. Will Smith, der mir persönlich auch in ernsthaften Rollen gut gefällt (mal ein Beispiel aus Prince von Bel-Air Zeiten), versucht hier allerdings viel mit bestimmten Gestiken das innere Unwohlsein seines Charkters auszudrücken, was nicht gut funktioniert und man sehr “den Schauspieler spielen” sieht und nicht wirklich “die Figur reagieren”. Edward Norton spielt - gemessen an dem was er kann - unterirdisch und hat vermutlich relativ schnell keinen Bock mehr gehabt, für diesen Film alles zu geben.
Was den Film inhaltlich vielleicht noch ganz interessant machen sollte - die 2 “Mini-Twists” - verpuffen entweder total, weil sie für den Film überhaupt keine Rolle spielen (dass Will Smith und Naomi Harris Mann und Frau sind) oder durch die schon angesprochene misslungene Inszenierung, schon früh im Film “unabsichtlich gespoilt werden” (die Tatsache, dass die angeblichen Schauspieler in Wirklichkeit “Geister / Engelswesen” sind, wird praktisch schon in der Szene verraten, wo “irgendeine Frau” Naomi Harris von der “collateral beauty” erzählt und man durch die viel zu lange Kamerafahrt, auf die sich aus irgendeinem mysteriösen Grund von der Kamera und Naomi Harris wegdrehende kapuzutragende Frau, schon ahnt, dass wir die Szene am Ende noch mal mit vollem “Überraschungseffekt” (Helen Mirren) zu sehen bekommen).
Fazit: Leider selbst mit niedrigen Erwartungen noch sehr ernüchternd.
5/10
Brazil (1985)
Sehr interessante dystopische Komödie, vom Monty Python Mitbergünder Terry Gilliam.
Das Spiel zwischen Traumwelt und der Realität ist schön anzusehen und der Film hat einige Momente, in denen man sich denkt: “Was zum Teufel gucke ich hier gerade?”
Leider hat mich nicht jede Szene im Film an der Stange gehalten. Die Auftritte von De Niro waren jedoch immer kleine Highlights.
6/10
Komme grade aus Power Rangers.
Geiles Teil, ich hatte richtig Spaß. Geil, das Theme zu hören, geil, die ganzen Pappnasen da rumhampeln zu sehen. Schön, dass der Film sich auch nicht allzu ernst nimmt.
In dem Sinne: Go, Go, Power Rangers!
Bin heut Abend mal spontan in die letzte Kinovorstellung gefahren und hab mir Life angeschaut. Joa, bissel Alien (ohne Horror) bissel Gravity und ne Brise Slasher (Jason, Michael etc) würd ich sagen.
Ist halt Schema F, aber das Vieh ist ganz süss.
3/5
Life
Der Film hat mir gut gefallen, solider Alien-Horror. Ich hatte mich nicht darüber informiert und hatte überhaupt keine Erwartungen. Er erfindet das Rad nicht neu und man bekommt Alien in einer realistisch erscheinenden Umgebung.
Aber vorallem das realistische Setting des Films hat mich sehr angesprochen, ich kann mir gut vorstellen, dass so etwas wirklich passieren könnte. Hat ein angenehm ungutes Gefühl in der Magengegend bei mir verursacht. Die Schauspieler sind gut, aber leider sind die Charaktere sehr stereotypisch und wenig tiefgründig. CGI fand ich ganz ok, nur das Blut sieht meiner Meinung nach schlecht aus. Das Monsterdesign fand ich ganz gut, auch wenn sie am Schluss den ‚Kopf‘ hätten weglassen sollen. Das Ende fand ich gelungen, erst als die Fischer sich Richtung Kapsel aufmachen und und nach der ins-Weltall-trudelnde life pod Szene kein Abspann kam, dämmerte mir was da noch kommen wird. Ich steh total auf sowas.
8/10
Den Kopf hätten sie echt weglassen können.
Zuletzt auf Netflix Gottes Werk und Teufels Beitrag.
Was ein Drama! Und so viele verschiedenen problematische Themen in einem Film…Waisenkinder, die auf neue Eltern hoffen, todkranke Kinder, Verlustängste, Parallelen zur Sklavenarbeit, Inzest, Abtreibungen, Dienst an der Front, unerfüllte Hoffnungen und so weiter und so fort.
Alles in allem ein runder Film mit einem schönen Abschluss. Toby Maguire hat mir gut gefallen und Michael Caine natürlich auch (wie in jedem Film). Einmal anschauen reicht!
6,5/10 Äpfeln.
Hätte mir auch gewünscht das Vieh, welches ja nur aus Hirn und Muskeln besteht, würde mehr Tools benutzen wie am Anfang diesen Elektroschocker. Aber irgendwie hatte ich das Gefühl, je größer Calvin wurde, desto dümmer wurde es auch
Midnight Special:
Netter, kleiner Film.
Die erste Hälfte ist recht cool und wirft eine Menge interessanter Fragen auf. Der Plot ist seltsam genug, dass man nie genau weiss, wohin er sich entwickeln wird, was natürlich immer ein Plus ist.
Leider verpasst es der Film, den Plot dann auch irgendwie zufriedenstellend abzuschliessen. Zum Schluss bleibt einem dann nur ein bisschen das Gefühl: “Hm… das wars? Hätte mir etwas mehr erhofft.”
Denn das Ende beantwortet kaum Fragen und bleibt sehr kryptisch. Das wäre cool, wenn die Inszenierung auch abstrakt genug wäre dafür. Leider wirkt er von der Inszenierung zum Schluss doch sehr generisch und mainstream, dass die vielen offenen Fragen eher langweilig sind. Im Prinzip bleibt man zu wenig verwirrt zurück, und das Ende ist zu klar, um dem Film viel Tiefgang abgewinnen zu können, aber das Ende ist dann wiederrum zu kryptisch und offen um es wirklich ein gelungenes Unterhaltungsfilm-Ende zu machen.
Der Film ist keineswegs schlecht, ich würde ihn sogar empfehlen, wenn man ihn mal irgendwo rumliegen sieht. Er kann in der zweiten Hälfte einfach die Versprechen der ersten Hälfte nicht einlösen.
Fazit: Kann man sich mal anschauen. Muss man sich aber nicht umbedingt raussuchen.
Nach dem Film Pandora habe ich einige Filme bis jetzt gesehen:
The White Helmets
Ein schön gemachter Dokumentar-Kurzfilm, der wirklich und absolut den Oscar verdient hat gewonnen zu werden.
4 von 5 Punkten
Ghost in the Shell
Mottwoch in der Pressevorführung gesehen und mit ein sehr gutes Gefühl rausgegangen. Ich werde gleich die Punkte preisgeben, aber genauere Details darf ich nicht verraten, denn es ist noch NDA drauf.
4 von 5 Punkten
Ellis
Robert DeNiro in einem Kurzfilm? Hat mich schon etwas heiß gemacht und fand den Film ganz ok am Ende. Stellenweise etwas langweilig, aber dennoch mit schöne Bildern versehen.
3 von 5 Punkten
Sharknado
Es ist der trashigste Film den ich jemals in den letzten Jahren gesehen habe. Sollte man den Film denn trotzdem gesehen haben? Definitv. Dennoch war der Film etwas langweilig.
2 von 5 Punkten
Sharknado 2: The Second One*
Der zweite Teil der Trash-Reihe von Sharknado und diesmal wawr die Story etwas besser und interessanter als im ersten Teil.
3 von 5 Punkten
Kung Fury
Ein schwedischer Kurzfilm der abgefahren ist und mich hin und wieder zum lachen gebracht hat. Ein muss für alle Trash-Film-Fans
4 von 5 Punkten
Gestern mit 2 Kumpels Life gesehen. Ich fande den Film ganz gut, hat mich unterhalten, meine Kumpels hingegen fanden ihn nicht so gut und viel zu vorhersehbar. Nun gut man geht ja auch nicht in so einen Film um auf einen Mindfuck ala Nolan zu hoffen. Übrigens Logan, Ghost in the Shell und Kong wollten sie nicht schauen, selbst schuld…Und das [spoiler]Ryan Reynolds als erstes stirbt war ja wohl nicht vorhersehbar, besonders weil der Biologe und der Japaner vorher so aufgebaut wurden als würden sie als erstes sterben.[/spoiler]
Fande das paceing ganz gut, mal ruhige Momente, zwischendurch wieder mehr Action. CGI war sehr gut, auch das Setdesign. Gute Bilder, Schwerelosigkeit wurde gut in Szene gesetzt und das Alien Design, besonders am Anfang, fande ich gut und realistisch. Das Soundmixing ist mir auch positiv aufgefallen. Der Film erfindet nichts neu, aber für das was er sein will macht er seine Sache gut. Wer sich 2 Stunden berieseln lassen will und ein halbwegs realistisches Alienszenario haben möchte, schaut ihn euch an.
7,5/10
Übrigens unser Freund Andy Bardet hat dem Film auf Letterboxd 4,5/5 Sternen gegeben, vielleicht hätte man ihn anstelle von Gregor über den Film reden lassen wollen, welcher den Film unnötig schlechter gemacht hat als er wirklich ist. Andys Kritik lässt dann doch vermuten, dass Life der bessere Film war(obwohl Schröck ja auch nicht so angetan war) und Ghost in the shell nur der okay Film ist.
Na ja, für mich ist “Life” eine 3,5 von 5, also immer noch gut. Aber für mich hat der Film ein paar Schwächen und auch zähe Phasen, weshalb ich halt nicht ganz so begeistert war. Aber ich bin auch aus Spoilergründen nicht auf alles detailliert eingegangen.
Freddy vs Jason
Für das was er sein will
4/10
Mara und der Feuerbringer
„Mara“ (Lilian Prent) ist zwar gelegentlich etwas anstrengend, aber das kann man wohl unter die, im Film oft verwendete, Ausrede „Pubertät“ verbuchen. Ansonsten macht der Film sehr viel Richtig, denn ich hätte jetzt echt Lust auf eine Fortsetzung.
4 von 5