Welchen Film habt ihr als letztes gesehen?

Blue Valentine

Mal wieder. Hach, die junge / alte Liebe…

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Wie ein einziger Tag

Meine Freundin hat mich genötigt den mitzuschauen. Schnarch… Leider nicht mein Genre. Die Hauptdarsteller sind zwar ganz cool und die Geschichte mit der dementen Frau ist auch rührend, aber alles in allem einfach nichts für mich. Hat sich gezogen wie Gummi.

5/10

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Und täglich grüßt das Murmeltier.

Der Film wurde mir von imdb empfohlen, weil ich Ghostbuster 1 & 2 gesehen habe.
Mir liegen solche romantischen Filme nicht. Es passiert nichts interessantes für mich in dem Film, der Tag wiederholt sich und der Protagonist versucht bei einer Frau immer mehr zu landen.

05/10

Aber aber aber…Bill Murray!

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Lustig, ich hab in dem Film nie ne Romanze gesehen.

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wisst ihr was ne Romanze ist… Starship Troopers
hab ich zuletzt mal wieder gesehen

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Ich glaub ich hab Groundhog Day auf VHS sicher über 50 mal gesehen. Einer meiner Lieblings Filme überhaupt <3

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Sleepless
Alter was ein schwacher Film, sehr langweilig und vorhersehbar.
1.5/5

Die Frau ist einfach zu huebsch, da spielt der Gesang sicher wirklich nur eine Nebenrolle.

Aber schoen, dass der Film keine Totalkatastrophe zu sein scheint…hatte ich befuerchtet.

WAAAS?

Das ist sooo ein toller Film!

Naja, Geschmaecker und so :eddyclown:

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Green Room nach dem ganzen Indie-Drama-Oscar-Zeug eine schöne Abwechslung. Subkulturen Im Film sind eh immer geil, das Nazi-Punk Ding hab ich schon immer interessant gefunden. Prämisse also 10/10

Ausführung dann nicht super aber schon geil. Bisschen weniger Action und mehr Psycho hätt ich besser gefunden. Das in-and-out-and-in in der 2. Hälfte war schon bisschen too much. Auch wenn der Nazi = Zombie Vergleich schon gut passt. Aber da waren schon paar krasse Logikfehler dabei.

Trotzdem, wenn man gefragt wird nach einem “coolen” Film oder was das man auch mit Freunden schauen kann, dann kann man mit gutem Gewissen Green Room sagen. 7/10

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Collateral Beauty (2016)

Die Idee der Filmemacher ist offensichtlich und hat sich auf dem Papier wohl auch nicht so schlecht angehört: Die traditionelle “Weihnachtsgeschichte” von Dickens in ein modernes Setting zu versetzen, Weihnachten fast komplett rauszustreichen und mit ein zwei “Kniffen” ein bisschen “aufzupeppen”. Allerdings hat man darüber hinaus nicht wirklich ne tolle Idee gehabt, was man der Geschichte noch hinzufügen möchte - außer vielleicht dem starken Cast.

Neben der nicht besonders interessanten Story, leidet der Film, meiner Meinung nach, auch an einigen technischen Problemen, die man bei so einer hochwertigen Produktion eigentlich nicht erwarten würde und den Film nicht gerade besser machen: Zum Beispiel wäre da ein (zugegebenermaßen seltener) schlechter Greenscreeneinsatz, dem, “GameTwo” in nichts nachsteht. Dann gab es wirklich häufiger Probleme mit dem “Umschnitt” von Charakter zu Charakter (ich hoffe man versteht was ich meine): Man sieht einfach, dass dort Bilder aneinander geschnitten sind, die offensichtlich nicht “gleichzeitig/hintereinander” entstanden sind, sondern an anderen Tagen entstanden sind. Das macht natürlich fast jeder Film in gewisser Weise, aber normalerweise wird darauf geachtet, dass es nicht groß auffällt. Hier scheint man einfach drauf geschissen zu haben, dass es einen total aus den Szenen rausreißt - ganz besonders, wenn eigentlich jede Szene sehr emotional angelgt ist.

Die Riege von Stars kann auch nicht wirklich was zum Positive wenden. Am Besten macht seine Sache noch Michael Peña, der tatsächlich mal keinen Cop spielt. Kate Winslet, Helen Mirren, Keira Knightley und Naomi Harris sind okay - mehr aber auch nicht. Will Smith, der mir persönlich auch in ernsthaften Rollen gut gefällt (mal ein Beispiel aus Prince von Bel-Air Zeiten), versucht hier allerdings viel mit bestimmten Gestiken das innere Unwohlsein seines Charkters auszudrücken, was nicht gut funktioniert und man sehr “den Schauspieler spielen” sieht und nicht wirklich “die Figur reagieren”. Edward Norton spielt - gemessen an dem was er kann - unterirdisch und hat vermutlich relativ schnell keinen Bock mehr gehabt, für diesen Film alles zu geben.

Was den Film inhaltlich vielleicht noch ganz interessant machen sollte - die 2 “Mini-Twists” - verpuffen entweder total, weil sie für den Film überhaupt keine Rolle spielen (dass Will Smith und Naomi Harris Mann und Frau sind) oder durch die schon angesprochene misslungene Inszenierung, schon früh im Film “unabsichtlich gespoilt werden” (die Tatsache, dass die angeblichen Schauspieler in Wirklichkeit “Geister / Engelswesen” sind, wird praktisch schon in der Szene verraten, wo “irgendeine Frau” Naomi Harris von der “collateral beauty” erzählt und man durch die viel zu lange Kamerafahrt, auf die sich aus irgendeinem mysteriösen Grund von der Kamera und Naomi Harris wegdrehende kapuzutragende Frau, schon ahnt, dass wir die Szene am Ende noch mal mit vollem “Überraschungseffekt” (Helen Mirren) zu sehen bekommen).

Fazit: Leider selbst mit niedrigen Erwartungen noch sehr ernüchternd.

5/10

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Brazil (1985)

Sehr interessante dystopische Komödie, vom Monty Python Mitbergünder Terry Gilliam.
Das Spiel zwischen Traumwelt und der Realität ist schön anzusehen und der Film hat einige Momente, in denen man sich denkt: “Was zum Teufel gucke ich hier gerade?”
Leider hat mich nicht jede Szene im Film an der Stange gehalten. Die Auftritte von De Niro waren jedoch immer kleine Highlights.

6/10

Komme grade aus Power Rangers.
Geiles Teil, ich hatte richtig Spaß. Geil, das Theme zu hören, geil, die ganzen Pappnasen da rumhampeln zu sehen. Schön, dass der Film sich auch nicht allzu ernst nimmt.
In dem Sinne: Go, Go, Power Rangers!

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Bin heut Abend mal spontan in die letzte Kinovorstellung gefahren und hab mir Life angeschaut. Joa, bissel Alien (ohne Horror) bissel Gravity und ne Brise Slasher (Jason, Michael etc) würd ich sagen.
Ist halt Schema F, aber das Vieh ist ganz süss.
3/5

Life

Der Film hat mir gut gefallen, solider Alien-Horror. Ich hatte mich nicht darüber informiert und hatte überhaupt keine Erwartungen. Er erfindet das Rad nicht neu und man bekommt Alien in einer realistisch erscheinenden Umgebung.
Aber vorallem das realistische Setting des Films hat mich sehr angesprochen, ich kann mir gut vorstellen, dass so etwas wirklich passieren könnte. Hat ein angenehm ungutes Gefühl in der Magengegend bei mir verursacht. Die Schauspieler sind gut, aber leider sind die Charaktere sehr stereotypisch und wenig tiefgründig. CGI fand ich ganz ok, nur das Blut sieht meiner Meinung nach schlecht aus. Das Monsterdesign fand ich ganz gut, auch wenn sie am Schluss den ‚Kopf‘ hätten weglassen sollen. Das Ende fand ich gelungen, erst als die Fischer sich Richtung Kapsel aufmachen und und nach der ins-Weltall-trudelnde life pod Szene kein Abspann kam, dämmerte mir was da noch kommen wird. Ich steh total auf sowas. :slight_smile:

8/10

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Den Kopf hätten sie echt weglassen können.

Zuletzt auf Netflix Gottes Werk und Teufels Beitrag.
Was ein Drama! Und so viele verschiedenen problematische Themen in einem Film…Waisenkinder, die auf neue Eltern hoffen, todkranke Kinder, Verlustängste, Parallelen zur Sklavenarbeit, Inzest, Abtreibungen, Dienst an der Front, unerfüllte Hoffnungen und so weiter und so fort.
Alles in allem ein runder Film mit einem schönen Abschluss. Toby Maguire hat mir gut gefallen und Michael Caine natürlich auch (wie in jedem Film). Einmal anschauen reicht!
6,5/10 Äpfeln.

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Hätte mir auch gewünscht das Vieh, welches ja nur aus Hirn und Muskeln besteht, würde mehr Tools benutzen wie am Anfang diesen Elektroschocker. Aber irgendwie hatte ich das Gefühl, je größer Calvin wurde, desto dümmer wurde es auch :confused:

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Midnight Special:
Netter, kleiner Film.
Die erste Hälfte ist recht cool und wirft eine Menge interessanter Fragen auf. Der Plot ist seltsam genug, dass man nie genau weiss, wohin er sich entwickeln wird, was natürlich immer ein Plus ist.
Leider verpasst es der Film, den Plot dann auch irgendwie zufriedenstellend abzuschliessen. Zum Schluss bleibt einem dann nur ein bisschen das Gefühl: “Hm… das wars? Hätte mir etwas mehr erhofft.”
Denn das Ende beantwortet kaum Fragen und bleibt sehr kryptisch. Das wäre cool, wenn die Inszenierung auch abstrakt genug wäre dafür. Leider wirkt er von der Inszenierung zum Schluss doch sehr generisch und mainstream, dass die vielen offenen Fragen eher langweilig sind. Im Prinzip bleibt man zu wenig verwirrt zurück, und das Ende ist zu klar, um dem Film viel Tiefgang abgewinnen zu können, aber das Ende ist dann wiederrum zu kryptisch und offen um es wirklich ein gelungenes Unterhaltungsfilm-Ende zu machen.
Der Film ist keineswegs schlecht, ich würde ihn sogar empfehlen, wenn man ihn mal irgendwo rumliegen sieht. Er kann in der zweiten Hälfte einfach die Versprechen der ersten Hälfte nicht einlösen.

Fazit: Kann man sich mal anschauen. Muss man sich aber nicht umbedingt raussuchen.

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