Welchen Film habt ihr als letztes gesehen?

Sieben Minuten nach Mitternacht (6.5/10)

umgehauen hat mich der film nicht. zum glück wurd das kino ausgegeben :slight_smile:

Ich weiß, dass ich dem Film Unrecht tue, aber irgendwie muss ich bei den Trailern von Sieben Minuten nach Mitternacht an BFG – Big Friendly Giant denken. Und Letzteren fand ich ehrlich gesagt sterbenslangweilig im Kino. Bitte sagt mir, dass Sieben Minuten nach Mitternacht ganz anders ist und mit deutlich weniger Längen daherkommt. :neutral_face:

Coraline

Soeben auf netflix geschaut. Ein Stop-Motion Film über ein 11 jähriges Mädchen, dass in dem Haus, wo sie vor kurzen einzogen, einen Geheim Gang in eine Parallel-Welt findet, wo alle statt Augen Knöpfe haben. Ein Abenteuer beginnt …

Auch wenn die Geschichte, nicht gerade neu is, hat mich der Film gebannt, die Geschichte ist gut geschrieben und besitzt kleine Horror-Einschübe. Wer Filme, wie Nightmare before Christmas und Frankenweenie mag, der sollte ihn sich auch mal ansehen.

Für mich definitiv einer der Klassiker des Genres! :slight_smile:

Einfach meisterhaft gefilmt!

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Gerade Rogue One gesehen.:heart_eyes:
9/10

Besser als Episode 7.

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Macbeth (2015)

Anfangs gefiel mir der Film wirklich sehr gut; die Geschichte geht gleich hochdramatisch los, die Figuren und ihre Überlegungen und Handlungen, wie sie versuchen herauszufinden, was das Leben für sie bereithält und ob man sein prophezeites Schicksal “in die eigene Hand nehmen kann”, um es zu erfüllen oder gerade nicht, versprüht direkt diese Gravitas, die man von antiken Geschichten her kennt. Auch dieser psychologische Ansatz für Macbeth und Lady Macbeth gefiel mir. Das dann noch in ansprechende Bilder gepackt, was soll da noch schiefgehen?

Im Großen und Ganzen zwei Dinge: erstens, irgendwann wirkt die sehr kunstvolle Inszenierung, im speziellen das extreme color grading, stark übertrieben und sehr gimmickhaft. Das liegt auch daran, – und das ist der zweite und viel wichtigere Punkt – dass die Geschichte an sich einfach nicht viel mehr zu bieten hat, was nach dem Auftakt noch kommt: Im Grunde verliert Macbeth nur noch seinen Verstand und heult rum und es kommt zum Showdown mit seinen Gegnern. Es findet auch keine richtige Diskussion mehr mit Lady Macbeth statt, ob es richtig war, was sie getan haben oder nicht etc. Ich kenne das Original nicht, habe aber gelesen, dass Lady Macbeth dort eine deutlich wichtigere Rolle einnimmt.
Auch sonst wirkt die ganze Geschichte eher sprunghaft, als hätte man viel “rausgeschnitten”, aber selbst der Rest vermochte es nicht, mir die Figuren oder ihre Motivationen näher zu bringen oder anderweitig die Spannung des Anfangs aufrechtzuerhalten. Sehr schade.

5/10

Rear Window (1954)
von Alfred Hitchcock

Die Prämisse ist sicher eine der ikonischsten der Filmgeschichte, die viele Male die Ausgangsituation für andere Filme (oder Parodien) mit neuen kreativen Ideen gebildet hat und noch bildet (aktuell könnte man “Girl on the Train” sicher dazu zählen). “Rear Window” selbst ist von der Story her allerdings vergleichsweise eher “straightforward” und bis auf das Ende dann gar nicht so spannend wie ich zumindest erwartet hatte. Sehr gut gefallen hat mir dann vor allem die Inszenierung Hitchcocks mit ein paar tollen Kamerafahrten und dass man praktisch alles aus dem selben Raum mit der Hauptfigur miterlebt. Im Grunde einer dieser Film, sie so gut gemacht sind, dass sie niemals wirklich altern.

7/10

The Handmaiden / Ah-ga-ssi (2016)
von Park Chan-wook

Ein Film bei ich extrem hohe Erwartungen hatte, weil ich Oldboy fantastisch fand und Stoker sogar zu meinen absoluten Lieblingsfilmen zähle. Sogar so hoch, dass ich sehr lange gewartet habe, mir den neuesten Film anzusehen, da ich wusste, er würde sie nur schwer erfüllen können. Aber was soll ich sagen: Park Chan-wook hat es einfach drauf, Filme zu machen, die mich inhaltlich mit ihren “abgefahren”, immer bis ins Extreme gedachten Ideen und “abgefuckten” Figuren anzusprechen und das Ganze optisch mit einem ganz eigenen detailverliebten Stil zu untermalen, so dass alles eine wunderbare Einheit ergibt. Einfach Filmgenuss pur. Und so ist es auch wieder bei “The Handmaiden”.

Ich will gar nichts groß zur Story selbst erzählen, denn wie sich die detailliert ausgearbeitete Story langsam entfaltet ist sicher Teil des Spaßes. Sie wird zunächst grob skizziert und ist hier schon sehr interessant. Aber das Beste ist, wie durch verschiedene erzählerische Mittel immer mehr Details eingefügt werden, sie dichter und dichter wird und viele verschiedene Schichten nach und nach beleuchtet werden. Park Chan-wook schafft es hier einfach spielerisch, ernste Töne mit leichter Absurdität und recht explizierter aber niveauvoller Erotik zu verbinden. Wirken diese Szenen anfangs manchmal noch als sollten sie nur weitere “optische Elemente” sein, wird nach und nach immer klarer, dass sie genauso auch ein erzählerisches Mittel sind, um verschiedene Motive und Entwicklungen der Figuren zu unterstreichen.

Eine weitere Sache, die mir bei Park Chan-Wook immer sehr gefällt, ist, dass ich das Gefühl habe, er hat das Ziel der Geschichte grob im Kopf und wenn er an den Punkt kommt, wo er sich entscheiden muss, "verändere ich hier die Story leicht, damit die Figuren konventioneller (und damit vielleicht gleichzeitig auch für den Zuschauer zugänglicher) bleiben können oder verändere ich die Figuren in Richtung ‘ungewöhnlicher’ oder auch ‘abgefuckedter’, um dafür die Geschichte mit allen Konsequenzen durchziehen zu können, entscheidet er sich stets für letzteres. Dadurch werden sicher auch einige Leute durch Story oder Figuren abgeschreckt, aber mir gefällt diese Konsequenz umso mehr.

Der letzte Punkt, den ich noch herausstellen will, ist die ganze Optik und Ästhetik (aber auch das Zusammenspiel mit dem Soundtrack) des Films. Allein schon die Auswahl der Locations ist so gut, dass sie fast schon eine weitere Hauptrolle spielen. Das Framing, die unzähligen visuell stimulierenden Details, die es in fast jedem Shot zu entdecken gibt, machen den Film neben den inhaltlichen Dingen auch visuell zu einem ganz besonderen Film.

9/10

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Obwohl ich dir bei Stoker leider nicht zustimmen kann (den fand ich eher enttäuschend), kriegt The Handmaiden auch von mir eine Empfehlung! :slight_smile: :thumbsup:

Meine Kritik dazu lautete damals (falls es dich interessiert):

[spoiler]Die Handlung zusammenzufassen, ohne an einigen Stellen zu spoilern, ist relativ schwer und da die einzelnen Handlungsstränge miteinander auf eine komplexe Weise verwoben sind, möchte ich lediglich die Empfehlung aussprechen, die Geschichte einfach mal auf sich wirken zu lassen und sich vorher nicht groß zu informieren.

Park Chan-wooks neuer Kinofilm greift eine Menge interessanter und kontroverser Themen auf. Es geht u.a. um Unterdrückung der eigenen Gefühle, Sexualität, die Beziehung zwischen Mann und Frau, Lebensfreude, Machtverhältnisse, Perversion und Egoismus. Dabei schafft der Regisseur es gekonnt, alle Themen unter einen Hut zu bringen und sie alle miteinander zu verbinden.

Die Kamera ist wieder mal grandios und Park Chan-wooks Bildsprache eindringlich und hypnotisch. „The Handmaiden“ entführt den Zuschauer sehr schnell in seine kleine Welt und präsentiert ihm eine intime und bittersüße Liebesgeschichte. Action oder eine hochtrabende Exposition sucht man hier vergeblich, doch treten hier und da ein paar hochgradig überraschende Szenen auf, die einen mit ihrer Bösartigkeit kalt erwischen können. Auch die Musikuntermalung muss ich an der Stelle erwähnen und loben. Der Score ist wunderbar melancholisch und mitreißend.

Ein paar kritische Worte habe ich dennoch parat. In der Mitte angekommen, zieht sich der Film ein wenig und im letzten Drittel habe ich eine spannendere Auflösung erwartet. Zudem findet sich auch in diesem Film der für Park Chan-wook typische Gewaltexzess. Ob es ihn wirklich gebraucht hätte, lässt sich bezweifeln. Immerhin ist „The Handmaiden“ im Vergleich zu manchen anderen Filmen des Regisseurs beinahe zahm und verzichtet auf Blutbäder. Das sind jedoch allesamt eher kleine Kritikpunkte, weshalb hier das Positive klar überwiegt.

Im Kino muss man diesen Film übrigens nicht sehen, denn ich denke, dass er auf BluRay genau so gut funktioniert. Erwähnen sollte man womöglich auch, dass eines der zentralen Themen von „The Handmaiden“ die Sexualität ist und daher einige intime Sexszenen vorkommen.

Somit ist Park Chan-wooks neuestes Werk ein sehenswerter Film. An „Oldboy“ kommt er für mich nicht heran, aber das muss er auch nicht. „The Handmaiden“ ist bildgewaltig, tragisch, perfide und gleichzeitig unheimlich zart. Das hier ist das genaue Gegenteil von Marvel und wer auf das immer gleiche, gefühlsleere Popcorn-Kino auch mal verzichten kann, sollte sich diesen Film vormerken.[/spoiler]

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Nr. 3 Platoon

Zuerst muss ich die wirklich schlechte Synchro des Filme anprangern, lange nicht mehr ein Klassiker mit so einer miesen Synchro gesehen. Evtl. lag es auch an der der Version, hab den Film auf Netflix gesehen, aber es war schwer zu ignorieren.

Ansonsten ist Platoon ein recht klassischer Kriegs bzw, Antikriegsfilm und war okay, nicht super, aber man sollte ihn mal sehen. Hier greift glaube ich auch das Problem des “Mittlerweile hat man mehr Kriegsfilme dieser Art gesehen” und ich finde zb das der schmale Grad besser ist als Platoon (liegt aber wahrscheinlich wirklich daran das ich ihn zu erst gesehen haben).
Ich fand auch das er hätte konsequenter sein können, was zb das Töten von Vorgensetzen anging, wurde aber Wahrscheinlichkeit darauf verzichtet weil der Film auch für die Männer sien soll die in diesem Krieg gekämpf haben.
Und leider fand ich auch das Charlie Sheen sehr am Limit spielt und besonders neben eine Willem Dafoe fiel das auf.

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Snatch :heart_eyes:

Warum konnte Guy Ritchie nach Bube, Dame, König, grAS und Snatch nicht einfach noch zehn schmierige, britische Gangsterfilme machen? Kommt an Bube, Dame, König, grAS zwar nicht ganz ran, aber auch nur weil in dem Film mein Lieblingslied gespielt wird…

S.H.I.T. - Die Highschool GmbH (Accepted)

Ein paar Jugendliche, die von keinem College genommen wurden, erfinden kurzerhand ein eigenes College, um den Stress mit den Eltern aus dem Weg zu gehen. Klassischer Feel-Good-Movie, der jetzt nichts anders macht als andere, aber mit durchaus liebenswerten Charakteren und ein paar guten Gags. Fühlte mich ganz gut unterhalten…

7/10

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Und jetzt noch Apocalypse Now mit seinem Vater Martin Sheen nachholen :slight_smile:

S.H.I.T. - Die Highschool GmbH (Accepted) klingt vom Titel her nach nem Film den ich mir nie im Leben ansehen würde, aber dein Text dazu klingt doch irgendwie interessant. Ist das nur so ein Fall von schrecklichem lokalisierten Titel für nen eigentlich ganz guten Film?

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Morgen erst noch Rocky und dann mal schauen

Hatte den vor ewigen Zeiten mal gesehen und jetzt mitbekommen, dass der auf Netflix läuft. Da hab ich mal wieder reingeschaut. Unter anderem spielt Jonah Hill mit. Ich würde aber keine tiefgründige Story erwarten. :wink: Ich fand den ganz unterhaltsam.

Jonah Hill klingt schonmal ganz gut. Tiegründige Stories erwarte ich bei Komödien sowieso nicht, die sollen mich einfach nur unterhalten. Ist auf jeden Fall mal gemerkt. :slight_smile:

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Rewatch Mad Max: Fury Road. Immer noch geil :supa:

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Ich mag den… Der deutsche Titel ist furchtbar, aber der ist vom Flair her ein wenig wie Oldschool mit Luke Wilson und Vince Vaughn.

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Damit ist der dann definitiv gesetzt wenn ich das nächste mal wieder was leichtes sehen will. :slight_smile:

Sechzehneichen
Story: Familie (Eltern + kleines Kind) zieht in eine Gated Community, die von einer Männerbund kontrolliert wird.
Da der Film bei SpiegelO gerade kostenlos streambar war und ich solche Horror/Thrillerfilme eigentlich sehr gerne mag und Heike Makatsch mitspielt habe ich ihn mir eben angesehen. Im Gegensatz zu den meisten Filmen des Genres steht statt Teenagern hier die Frau im Mittelpunkt. Irgendwie gefällt mir der Ansatz mit Teenagern aber besser, weil diese aufgrund der Eltern nicht so schnell wegkönnen.
Auch fehlt das Geheimnisvolle. Warum verhalten sich die Leute komisch? Was steckt dahinter? Das fehlt vollkommen, weil wir auch die Perspektive des Ehemannes haben, der relativ schnell in den Bund eingeladen wird. Die Motive ihres Mannes könnten dabei 1 zu 1 so in einem Pornofilm vorkommen.
Was Sex und Gewalt angeht. Es wird einmal eine Gangbang-Szene angedeutet und man sieht einmal während einer OP etwas Blut, ansonsten merkt man überall, dass der Film für 20:15 Uhr im Fernsehen gedreht wurde.
Fazit: Einer der schlechteren Filme dieses Genres 4/10

Get Out

Das Regiedebüt von Jordan Peele ist auf den ersten Blick ein interessanter Mix: Psychothriller, Comedy-Elemente, Mystery, Drama. Jetzt stellt sich die Frage: wie kann diese Gleichung aufgehen?

Im Fokus der Geschichte steht das junge Pärchen Chris (Daniel Kaluuya) und Rose (Allison Williams). Sie sind seit fünf Monaten zusammen und nun ist es für Chris an der Zeit, die Eltern von Rose kennenzulernen. Eine Sache sorgt bei ihm aber für mulmige Gefühle: im Gegensatz zu Rose ist er dunkelhäutig und weiß nicht so recht, wie ihre Eltern darauf reagieren werden.

Get Out ist in erster Linie ein sehr smarter Film. Nicht, dass er in seiner Handlung besonders komplex wäre, aber mit der Diskriminierung gegenüber dunkelhäutigen Menschen in den USA greift er ein brandaktuelles Thema auf. Er nimmt diese Thematik und packt sie in ein Genre, das heutzutage beinahe festgefahren scheint: Psycho-Horror. Und plötzlich wird klar, dass es für eine unbequeme und stellenweise unheimliche Atmosphäre keiner völlig überdrehten und realitätsfremden Horror-Konstrukte bedarf. Somit lässt sich die Formel von Get Out auf viele weitere gesellschaftliche Problemfelder übertragen, denn zwischen den Zeilen geht es um die Akzeptanz von allen Menschen. Daher ein großes Lob für Get Out, der dieses Konzept provokant und zugleich sehr bitter umsetzt.

Die Schauspieler haben mich durch die Bank überzeugt. Daniel Kaluuya kennt man schon aus einer Black Mirror-Folge und auch hier leistet er gute Arbeit. Allison Williams hat mir ebenfalls sehr gut gefallen und ich hoffe, dass wir sie nun in mehr Filmen sehen werden. Aber auch die Familie von Rose leistet sich keine schauspielerische Patzer, sodass es hier nur Lob gibt.

Einen größeren Kritikpunkt an Get Out habe ich aber und leider kann ich ihn nicht ansprechen, ohne zu viel zu verraten. Daher an dieser Stelle ein kleiner Spoiler-Abschnitt:

Ich fand es etwas schade, dass es am Ende keinen wirklichen Kniff gab. Tatsächlich war die Handlung sehr vorhersehbar und allerspätestens in der Mitte des Films wusste ich, wohin die Reise geht. Auch die etwas an den Haaren herbeigezogenen Operationsszenen am Ende waren für mich mehr Horror-Effekthascherei als sinnvolle Handlungselemente. In den letzten paar Minuten gibt es zwar noch eine größere Überraschung als das Polizeiauto plötzlich vorfährt, aber das war leider das Einzige, das bei mir nochmal für Spannung gesorgt hat. Wie gesagt: ein komplexerer Kniff nach der Machart von z.B. Shutter Island hätte mir besser gefallen, zumal die Hypnose da einiges möglich gemacht hätte. So war es aber einfach ein Blutbad mit einem lustigen One-Liner am Ende. Kann man machen, aber ich habe fast das Gefühl, dass der Film sich da selbst zu sehr bremst.

Erwähnen sollte man zudem, dass der Film überall als Horror Comedy beworben wird, im Grunde aber nur sehr wenige Lacher bereithält. Meiner Meinung nach war die Grundstimmung durchgängig angespannt und befand sich überwiegend im Drama/Psychothriller-Bereich. Wer also denkt, dass er hier Horror mit einem One-Liner nach dem anderen bekommt, sollte sich lieber auf einen deutlich unlustigeren Film einstimmen.

Insgesamt kriegt Get Out von mir aber eine klare Empfehlung. Wer mit Psycho-Thrillern umgehen kann, bekommt hier einen spannenden und sich sehr frisch anfühlenden Film, der eine brandaktuelle Thematik nimmt und sie bitterböse inszeniert. Jene, die aber einen großen Comedy-Anteil oder krasse Mindfuck-Momente erwarten, sollten sich den Gang ins Kino aber zwei Mal überlegen.

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Hachi: A Dogs Tale

Wie der Name vermuten lässt basiert der FIlm auf der japanischen Geschichte von Hachiko, einem Akita-Hund (wer es nicht kennt, lohnt sich zu lesen Hachikō – Wikipedia)

Kurz gesagt, der FIlm hat mich fertig gemacht. Selbst wenn man nur wenig für Hunde übrig hat, glaube ich das 99% bei diesen FIlm Rotz und Wasser heulen werden, alle anderen müssen innerlich Tod sein :grin:
Ab der Hälfte des Filmes hat es bei mir angefangen und ich habe mich bis zum Schluss nicht mehr einbekommen, liegt vielleicht auch daran das ich ein großer Hundefreund bin.

Hachi: A Dogs Tale fällt für mich in die Kategorie guter FIlm den man sich aber nie wieder ansehen wird, da er einfach zu bedrückend ist.

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