rougue one noch mal geshen weil wir es wollten freue mich schon auf Dezember bin echt gespannt wie Teil 8 wird !
Ich habe es immer gewusst das welche wie du frei rum laufen
Ne, aber ist ja ein valider Punkt, der FIlm ist wirklich schon echt hart auf traurig getrimmt.
The Similars:
Überstilisierter Look. Könnte auch eine Doppelfolge Akte X sein. Spannend bis zum Schluß.
8/10
Get Out:
Wichtig: Schaut euch zu diesem Film NICHT den Trailer an! Der gibt, mal wieder, viel zu viel Preis!
Ansonsten:
Interessanter Horrorfilm.
Auf der eher negativen Seite war es zwar etwas enttäuschend, dass der Film unnötigerweise oft auf die typischen Horror-Jump-Scares zurückgreift, obwohl er es absolut nicht nötig hätte. Ausserdem finde ich, das Ende hätte etwas geschickter, subtiler und weniger klar ausfallen können, als es nun der Fall ist. Der Film produziert im Prinzip eine Vorlage, welche ihm erlaubt sich zum Schluss in alle möglichen Richtunge zu entwickeln, und leider wählt er die offensichtlichste, und um ehrlich zu sein, die etwas plumpe Schiene.
Positiv muss ich aber auf jeden Fall anmerken, dass dieser Film mal wirklich etwas ganz anderes ist, und mit Ideen spielt, welche ich so noch nicht gesehen habe. Das ganze Setting ist originell und hinterlässt ein sehr ungutes Gefühl. Die Umsetzung (mal abgesehen von den unnötigen Jump-Scares) ist fantastisch und wie hervorragend die Bilder und spezielle Einstellungen genutzt werden um die vorher erwähnten unguten Gefühle aufkommen zu lassen ist einfach meisterlich.
Ausserdem hat der Film hervorragende Schauspieler! Viele Rollen, auch wenn sie zum Teil eher kleine Rollen sind, verlangen von den Darstellern eine extrem subtile und geschickte Darstellung, welche in allen Fällen extrem gut gelingt!
Fazit: Starke erste zwei Drittel, hervorragende Schauspieler und viel Kreativität. Des Ende hätte besser ausfallen können.
Eigentlich habe ich seit letzte Woche schon wieder einige Filme nachgeholt, aber hier werde ich nur die letzten 3 Filme nennen:
Shin Godzilla
Der Film war sehr unterhaltsam und könnte man auf die Höhe der Wichtigkeit mit dem Godzilla aus dem Jahr 1954 setzen. Der Fokus aus der Sicht der Menschen in dem Film, und Godzilla weniger Screentime, zu bringen, war sehr gut gewählt.
Was mich allerdings etwas gestört hat war, dass der Film ein wenig sarkastisch klang. Man merkte es an dem Premierminister in dem Film, wo er ständig “Ich verstehe”-Sätzen nach einem Diskussion mit dem Fachleuten dort diskutiert.
Von daher 4 von 5 Punkten
Ein Mann sieht rot
Charles Bronson macht hier eine gute Figur, aber ansonsten war der Film nur Ok.
3 von 5 Punkten
Elektrik Kiss
Habe den Kurzfilm am Samstag auf 13th Street gesehen und fande ihn ganz unterhaltsam. Man kann diesen Kurzfilm auch hier anschauen:
3 von 5 Punkten
Zu Shin-Godzilla und “ich verstehe” - das ist so ne Japan/Japanisch-Sache.
Heißt eigentlich nur “Ja.” Bzw. “Machen wir es so.”
Ist nicht sarkastisch gemeint… also nicht mehr, als dass sie in dem Film zeigen, wie kompliziert bzw. machtlos die Politiker mit einer Katastrophe umgehen.
… aber selbst ich fand die ganzen “wakatta” und “wakatteiru” ein wenig lustig, ehrlich gesagt.
Habe den Film am 3. Mai gesehen und zwar in der deutsche Synchronisation.
Das mit dem “Ich verstehe”:
Also nach dem 10x musste ich so was von lachen, weil es lächerlich war. Man hätte einfach, wie du schon sagtest, ein “Ja” oder ein “Machen wir es so” eigentlich gereicht. Oder halt einfach ein besseres Dialog-Zeile für den Premierminister, weil es sonst etwas albern wirkt
Naja, es soll auch etwas albern wirken, schließlich ist der Premierminister in dem Film etwas unbeholfen und mit allem überfordert. Ich persönlich habe es als Augenzwinkern in Richtung Klischeebild-USA verstanden, wo eben der Präsident entschieden den Hauptbefehl gibt und die anderen alles ein wenig relativieren müssen. Shin Godzilla macht’s ja umgekehrt.
Und das „Ich verstehe“ (jp: 分かった / wakatta) ist - wie Kazegoroshi bereits schön zusammenfasste - ein typisch japanisches Ding. Das meint im Grunde sowas wie „Alles klar.“ / „Ich bin mir der Situation bewusst.“
Wie ich schon sagte, dann würde ich auch Sätze wie “Alles klar” oder “Ich bin mir der Situation bewusst” nehmen und nicht ständig “Ich verstehe” verwenden. Weil es für mich und für die anderen, die damit auch nicht auskennen, lächerlich wirkt.
Genau das hab ich auch versucht zu sagen
Also dass es allg. ein bissl ironisch ist, aber nicht der Ausdruck an sich.
Ich versteh die Übersetzung da aber auch nicht, bin da ganz bei @TemplateR. Bin froh, in der OmU-Vostellung gewesen zu sein.
Ich finde Übersetzungen vom Japanischen sind aber immer schwierig, weil es total oft Füllwörter und so gibt, die in anderen Sprachen null Sinn ergeben.
Auch wenn die Synchronisation in Ordnung war, ist diese Übersetzung beim Premierminister etwas missfallen.
Achja was mir noch einfällt, war die Texteinblendungen wo was stattfindet oder gar welche Panzer im Bild zu sehen ist. Fand ich hier vollkommen etwas nervig und sinnlos.
Na ja, dann hast Du aber auch nur die geschnittene Fassung gesehen…
Braveheart
Episches Mel Gibson-Drama, mit biografischem Bezug. Sobald es zur Schlacht kommt hat der Film seine Stärken. Die Nebenschauplätze hindern ihn jedoch daran, bei mir zu den Großen zu gehören. Sons of Scotland, I am William Wallace
Equilibrium
Der Matrix Vergleich ist nicht weit hergegriffen. Leider schlechter als sein großes Vorbild. Allerdings besser als der zweite Ableger.
Es (1990)
Die Figur des Pennywise ist kultig und hat auch durch Tim Currys Schauspiel, nach über 25 Jahren kaum an Wirkung verloren. Der Rest wirkt dagegen altbacken und ist schlecht gealtert. Hätte ich ihn zu einem früheren Zeitpunkt geguckt, wäre er mir wohl anders in Erinnerung geblieben.
Ich habe abstimmen lassen und Get Out hat gewonnen. Doch der Zufall führte dazu, dass es doch Get Out und die Sneak wurden. Also:
Get Out
WICHTIG!!!
Get Out ist ein ziemlich guter Horrorfilm. Und das als Regiedebüt eines Comedians. Hut ab, Mr. Peele. Get Out kommt erstaunlich ohne viele Horrorklichees aus, weiß aber dennoch die Elemente einzusetzen (mit 1-2 Ausnahmen). Die Story ist gut erzählt, auch wenn für mich der Twist recht vorhersehbar war. Auch die Charaktere können überzeugen, trotz des eher kurzen Aufbaus. Der Hype ist also schon gerechtfertigt, auch wenn er stark davon profitiert, dass Horrorfilme heute leider zu den schwächsten Filmgenres (neben Comedy) gehören. Daumen hoch!
3.5 von 5
Miss Sloane
Es gab keine Anfangscredits. Ich hatte keine Ahnung, was ich gesehen habe. Ich habe keinerlei Trailer oder generell Infos gesehen. Ich wusste noch nicht mal, dass es diesen Film gibt. Daher habe ich nach langer, langer Zeit mal wieder einen Film ohne irgendeine Info gesehen und ihn einfach wirken lassen. Und was soll ich sagen? Dieser Film wirkte. Jessica Chastain spielt hier eine Lobbyistin, die versucht ein Waffengesetz durchzuboxen. Und mehr will ich eigentlich auch zur Story selbst eigentlich nicht mehr sagen. Miss Sloane ist eine gute Charakterstudie in einem gut gelungenen Politdrama. Auch wenn ich das Ende nicht komplett gelungen fand. Das war für mich aus doppelter Sicht etwas unrealistisch, da das, was passierte verdammt viel auf einmal war, andererseits sehr Charakteruntypisch für die Figur Miss Sloane Ändert aber nichts am guten Bild des Filmes. Ebenfalls Daumen hoch!
3.5 von 5
Non Stop
war vorhin gerade auf zdf. obwohl mir solche flugzeug filmchen nicht ansprechen, habe ich ihn trotzdem angeschaut. einfach aus dem grund, weil liam neelson mitspielte.
der film an sich war ok, paar gute twists waren dabei und das ende war echt unerwartet. auf jeden fall einer der filme, die man mal anschauen kann.
John Wick 2 solide Fortsetzung. Story ist wie im ersten Teil eigentlich unwichtig. Noch immer sehr stylisch und mit mehr Kampfsequenzen. Typischer Genrevertreter im B-Movie Bereich. In den 70er oder 80er Jahren noch öfters vertreten finde ich diese Reihe auf gewisser Weise nostalgisch. Harte wortkarge Helden die einer Rachestory folgen. Am Ende hat mir der Film gefallen.
The Bye Bye Man ein weiterer Vertreter für eine schnell hingerotzte Geisterhorrorstory die sich zu brav verhält um wirklich zu schocken. Ein Film wie tausend andere Direct to DVD Veröffentlichungen.
Fast and Furious 8 mit 160min hatte ich meine Bedenken doch eines muss man dem Film zu Gute halten das er doch sehr kurzweilig ist. Das Zusammenspiel von Jason Statham und Dwayne Johnson haben mich auch positiv überrascht. Die Actionszenen sind comichafter den je machen aber Laune. Charlize Theron war blass. Negativ ist Supermann Macho Vin Diesel und Michelle Rodriguez, beide Nerven mit ihrer Talentlosigkeit.
Voice from the Stone Mystery Geister Story über ein Kindermädchen in der Toskana der 50er Jahre mit Emilia Clarke in der Hauptrolle. Story langweilig und verwirrend. Einziger Grund warum ich mir den Film angetan habe war Emilia Clarke nur die war auch leider schwach und farblos.
I am not your Negro Doku und eine Art Biografie über den Autor James Baldwin und die Bürgerrechtsbewegung der 50er und 60er Jahre in den USA. Ein wirklich sehr gute Dokumentation über den Rassenkonflikt. Hat mich überrascht wie gut diese Doku funktioniert und war am Ende sehr von ihr angetan.
Ghost in a Shell mit Scarlett Johansson. Der Film ist nicht schlecht aber auch nicht ein Meisterwerk. Visuell , die Action und das Pacing passen. Blockbuster Niveau. Leichte Schwächen im Drehbuch sind zu erkennen. Ein Film wo es hauptsächlich um das Menschsein und um Seele sich dreht wirkt der Film selber ein wenig seelenlos. Das Setting ist gut wobei es mich mich noch immer wundert das ein Film aus dem Jahr 1982 The Blade Runner mit einem bescheideneren Budget mir eine stimmungsvollere Zukunft zeigt wie dieser Film.
Aber eh was will ich mehr als Scarlett Johansson im hautengen fleischfarbenen Einteiler zu sehen. Häckchen ran , wird unter gut abgespeichert !
Schrotten!
Kleiner sympathischer deutsche Komödie mit Lukas Gregoirgendwas und Frederick Lau in den Hauptrollen. Gregodingsbums spielt einen Versicherungsmakler, der seine Schrotterfamilie hinter sich gelassen hat um erfolgreich zu werden, aber nach dem Tod seines Vaters wieder in die Geschäfte der Schrotter hineingezogen wird.
Ist ganz ok, macht nicht immer viel Sinn, aber für zwischendurch in Ordnung. Als rechtschaffender Bürger muss man aber festhalten, dass der „Böse“ bis kurz vor dem Ende eigentlich komplett recht hat und dann nur über seine Gier stolpert, während die „Guten“ einen Diebstahl mit hoher krimineller Energie durchführen und es nachher noch schaffen, es dem „Bösen“ in die Schuhe zu schieben.
The Experiment (2010) - Neuverfilmung des gleichnamigen Films mit Moritz Bleibtreu aus dem Jahr 2001.
Ich hatte es im Vorfeld bereits vermutet aber man muss sich ja ein Urteil bilden können: Diesen Film hätte man nicht gebraucht und er kommt nicht im Ansatz an das Original heran. Das Kippen der Stimmung im Block passiert in der Neuverfilmung urplötzlich und das Verhalten von Wächtern und Häftlingen ist nicht im Ansatz nachvollziehbar. Wer ihn dennoch gucken will: Gibt’s derzeit auf Netflix.
JFK:
Ein sicherlich nicht uninteressanter Film. Wenn auch, natürlich, extrem polemisch gemacht. Stone scheint eine ganz klare Meinung zu haben, was das Attentat angeht, und zeigt den gesammten Plot nur von dieser Perspektive. Dies macht den Film zu einem interessanten Thriller, man sollte ihn allerdings nicht unbedingt dafür gebrauchen, sich ein klares Bild über die historischen Gegebenheiten zu machen. Natürlich kommt man unmittelbar nach dem Film zum Schluss, dass es eine Verschwörung gab, der Film ist aber auch nur von dieser Seite beleuchtet.
Als Thriller selber ist er… ok. Gewisse Dinge sind sehr gut gelungen, andere Dinge sind wiederrum extrem schwach.
Die hauptsächlichen Schwächen sind für mich die extreme Länge des Filmes, sowie eine handvoll nicht sonderlich gelungener Schauspielerischer Leistungen (Kevin Costner scheint erst ganz zum Schluss wirklich in der Rolle aufzublühen, und Tommy Lee Jones spielt seinen Charakter so übertrieben stereotypisch-schwul, dass es richtig irritierend ist… wie das für eine Oskarnomination gereicht hat ist mir ein Rätsel).
Was sehr gut gelungen ist sind Gary Oldman als Oswald, sowie die Inszenierung vieler Szenen. Der Film ist ohne Zweifel meisterlich gefilmt und geschnitten, daran gibt es Nichts zu ruckeln.
Fazit: Sehr langer Thriller, mit sehr guten und sehr schwachen Elementen.
Godzilla vs Destoroyah
Ohne objektive Maßstäbe ein toller Monsterfilm mit Trashcharme. Habe dieses Jahr die Godzilla Reihe liebgewonnen