Ich hab den Film gestern abend gesehen und kann das so unterschreiben.
da sucht du aber schon ein haar in der suppe, is ja nicht so das groot das übelste Plappermaul wäre und wie bei R2D2 bekommt man durch Gegenreaktion schon ein Gefühl vermittelt was er gesagt hat.
Nach meiner wunderschönen Irland Reise musste ich mir dann erneut P.S. Ich liebe dich reinziehen. Bei der ersten Sichtung hat er mir besser gefallen, ist doch recht kitschig. Allerdings muss ich bei der herzzerreißenden Darstellung von Hilary Swank doch immer ein Tränchen verdrücken, der Soundtrack ist auch toll und, dass die Handlung tatsächlich teilweise in den Wicklow Mountains spielt (die ich am Wochenende besucht habe). Ansonsten bleibt ein Liebesfilm mit einigen lustigen und auch traurigen Momenten. Sorry, aber Jeffrey Dean Morgan sieht so scheisse aus in dem Film, da gibts bessere Beispiele.
7/10 Shots
Alien: Covenant
Von den ganzen Alien-Franchise habe ich nur Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt und Prometheus - Dunkle Zeichen gesehen. Der Rest gar nicht, weil entweder keine Zeit hatte oder kaum Interesse vorhanden war. Von daher kann ich nur die Vergleiche mit diesen Filme ziehen, wenn überhaupt.
Gestern war ich in der “UCI Preivew” von Alien: Covenant und war eine reine Enttäuschung. Streckenweise, langatmige Szenen die zur Einschlafen geprägt war. Bis auf den Android Walter und möchtegern-Rippley waren mir die anderen Charaktere mir vollkommen egal. Die Story war zwar teilweise interessant, aber auch abadsurdum.
Das positive war an dem Film die Effekten und die teils wunderschönen Bilder. Und was die beste Entscheidung des Studios war: KEIN 3D!!!
2,5 von 5 Punkten
Alien: Covenant
Nach der Preview wusste ich nicht so recht, was ich über den Film denken soll. Die Bilder sind natürlich mal wieder super und auch die Schauspieler machen einen guten Job. Was die Geschichte angeht oder einzelne Stellen, war das Ganze teilweise zum Kopfschütteln. Fragen wurden beantwortet, ich weiß nur nicht, wie mir die Antworten gefallen. Langsam habe ich das Gefühl, dass bei dem Franchise die Luft raus ist. Kein schlechter Film, allerdings hat mich hier mehr gestört, als an Prometheus damals.
Aliens (1986)
von James Cameron
Hat mit sehr gut gefallen. Dass er nicht einfach nur eine Neuauflage des ersten Teils ist, sondern etwas neues, dem James Cameron deutlich seinen eigenen Stempel aufdrückt, gefällt mir dabei sehr gut.
Auch im zweiten Teil merkt man ständig, dass die Erschaffung des Ripley-Characters und die Verkörperung durch Sigourney Weaver einfach ein Home Run war. Sowohl als Badass auf sich alleine gestellt im direkten Duell gegen Aliens, als smarte Anführerin in der Gruppe, als auch als Ersatzmutter in den Szenen mit dem kleinen Mädchen (die das auch super macht) ist sie zu jedem Zeitpunkt großartig und trägt letzlich auch den Film. Ein kleiner Wermutstropfen unter den Charakteren ist für mich [spoiler]Burke, dessen Motivation für seine Handlungen für mich nicht immer nachvollziehbar sind und ein bisschen zu sehr konstruiert wirken.
Ein weiterer Aspekt, der den Film für mich von den meisten anderen Actionfilmen abhebt, wird bei den beiden grandiosen Konfrontationen Ripleys und der Alienqueen deutlich: beide Male schafft sie es letztlich nicht nur durch rohe Gewalt sondern auch durch Überlegungen bzw. Hilfmittel sich den entscheidenden Vorteil zu verschaffen und ihre Gegnerin so letzlich zu besiegen. Hinzu kommt, dass sowohl die Idee, mit Hilfe des Laderoboters den körperlichen Vorteil der Alienqueen zumindest zum Teil zunichte zu machen, als auch die Annahme, dass die Alienqueen eine gewissen Grundintelligenz besitzen muss und dadurch letztlich taktische Überlegungen und kurzzeitige Verständigung zwischen beiden erzielt werden können, schon früher in der Story etabliert oder angedeutet werden und es dadurch die logische Konsequenz für eine Figur wie Ripley ist, diesen Konflikt auf diese Weise zu lösen.[/spoiler]
8/10
Grade im Moment fängt Aliens die Rückkehr auf Kabel 1 an falls sich den jemand anschaun möchte.
The Nice Guys
Ich mochte die Charaktere sehr genauso wie die Dialoge. Mir haben sich alle echt gut eingeprägt, hatte was von einem Tarantino Film, der es auch gut schafft sogar kleinere Charaktere ein Gesicht zu geben. Ansonsten würde ich spontan sagen, hatte das jetzt nicht viel mit Tarantino gemein. Die Story schafft es leider nicht ganz auf der Höhe mit ihren Charakteren zu sein, weshalb sie manchmal eher als Mittel wirkt um die Charaktere Stoff für neue Interaktionen zu geben oder einen guten Joke bringen zu können. Das Setting und die einzelnen Locations in dem Film waren allerdings wirklich cool und auch ideal für die Charaktere. Gosling und Crow liefern dazu eine sehr unterhaltsame Leistung ab, aber für mich der heimliche Star war klar die Filmtochter von Gosling.
Ich bin mir nicht sicher ob mir der Film länger im Gedächtnis bleiben wird, denn dafür war mir die Story zu egal oder irgendwas besonderes fehlt, dass den Film nochmal hervorstechen lässt. Aber eine sehr unterhaltsame buddy Komödie die man sich bedenkenlos reinziehen kann.
King Arthur: Legend of the sword
Super Film. Ich stehe aber auch auf diese Mischung aus Dreck + Fantasy + Kämpfen + Effekten.
Vor allem die filmische Machart ist sehr aufgefallen mit den teilweise besonderen Kamerawinkeln und den passend eingesetzten Effekten. Zur Auflockerung waren auch einige lustige Szenen dabei, die aber nie Überhand nahmen. Des Weiteren - ein riesiger Vorteil - gab es keine Romanze, was ich wirklich fantastisch fand. Es ist mir außerdem aufgefallen, dass sich jemand vor allem bei der Musik ein paar Anleihen aus „The Witcher 3“ genommen hat, was in einem für mich absolut ansprechenden Soundtrack (läuft auch grad im Hintergrund bei mir ) geführt hat.
Die Storyline ist absolut kein Meisterwerk, die Charaktere erzeugen auch keine tiefe emotionale Bindung. FSK16 hätte dem Film auch sehr viel besser getan als das momentane FSK12.
Grade Alien die Rückkehr gesehn.
Man warum machen die heute keinen solchen Filme mehr? Der war RICHTIG gut.
Und ich versteh nicht warum in den heutigen Filme niemand mehr schwitzt. In Alien schwitzen die wie verrückt den ganzen Film durch. Grade dadurch kann ich mich so in den Film einfühlen. Ich seh wie die Angst und Anstrengung wirkt.
Man der Film war echt genial. 3 Std Film und keine Sekunde bereut
Alien Covenant
Positiv waren die tollen Bilder. Mir hat schon Prometheus nicht gefallen und der Film ist leider mehr Prometheus als Alien. Katherine Waterston mochte ich in Fantastische Tierwesen schon nicht und ich kann mich auch hier nicht mit ihr anfreunden, obwohl sie keine schlechte Leistung bringt. Grundsätzlich war der Cast ganz in Ordnung, was dem Film aber nicht wirklich hilft. Ich empfand ihn als langweilig und unnötig, das ganze Creation-Creator-Theme passt für mich nicht zu Alien. Ich will mich schrecken und mit den Charakteren zittern und leiden, das schaffte der Film nicht ein Mal. Wer Life noch nicht gesehen hat, sollte sich lieber den anschauen.
Als das Alien aus dem Captain rauskam dachte ich einerseits an die Diner Szene in Spaceballs und zum anderen an das Ende von Episode 3 als Anakin zu Vader wurde, ich war mir nicht sicher, ob ich lachen oder weinen soll.
5/10
Das liegt aber auch daran das Sigourney Weaver eine richtig gute Schauspielerin ist.
Sie erinnert mich an meine Mutter.
Schminkt sich so gut wie gar nicht> trotzdem eine hübsche Frau (Soweit ich das als Sohn einschätzen kann)
Und ist sich nicht zu Schade mit anzupacken und dreckig zu machen.
Ich will die heutigen Schauspieler(innen) nicht allgemein verurteilen, aber oft hat man dort eher das Gefühl das mehr darauf geachtet wird, das sie noch gut genug gestyle aussehen (Bsp: Haare, oder auch Schweiß) als authentisch in der Situation.
Ob das nun am Regisseur oder Schauspieler liegt weiß ich nicht.
Den Gedanken hatte ich im Kino auch einige Male. Ein bisschen mehr “Wucht” hätte hier und da echt nicht geschadet.
Das mein ich. Heut is alles so clean. Irgendwo sieht man immer das die Stylisten dran waren. Höchstens mal mit nem Fnnger leicht Ruß auf die Wange streichen. Das is alles an Dreck. Früher war das komplett anders. Das macht die Filme auch oft so immersiv. Ich nehms denen einfach ab.
Weiner (2016)
Die Doku ist nicht unbedingt interessant in dem Sinne, dass sie die Geschehnisse besonders gut aufbereitet, sie ist vor allem wahnsinnig unterhaltsam durch die “Charaktere” – allem voran Anthony Weiner. Der ist einfach auf viele verschiedene Art und Weisen unsympatisch, was so ein fremdschämiges Gefühl erzeugt als würde man eine Folge Stromberg sehen. Gegen Ende kommt dann noch eine weitere “Figur” hinzu, die direkt aus irgendeiner dieser scripted reality shows stammen könnte und dem ganzen noch die Krone aufsetzt. Sehr witzig, unterhaltsam und die Zeit vergeht wie im Flug.
8/10
Fury:
Ein Film der zweifellos eine Menge guter Qualitäten hat.
Die Technische Seite ist hervorragend. Bild und Ton sind einfach fantastisch und geben dem ganzen Film einen extrem dreckigen und unbehaglichen Eindruck.
Die Regie ist auch toll. Die meisten Szenen haben eine richtig beklemmde Atmosphäre und bringen die Stimmung innerhalb des Settings hervorragend rüber.
Und die Schauspieler sind einfach alle spitze, allen voran Brad Pitt, welcher hier eine absolut fantastische Leistung zeigt.
Warum also bin ich dennoch von dem Film nicht so ganz überzeugt?
Ich denke, die Schwäche ist im Drehbuch zu finden. Wenn ein Film derart realistisch und dreckig und konsequent rüber kommt, dann beisst sich das halt schon brutal mit Szenen, welche oft so geschrieben sind als… nun, als stammen sie halt aus einem Drehbuch. Wenn ein Soldat sich während einer wohlverdienten Pause mit Einheimischen anfreundet und versucht, sich mit ihnen freundlich zu stellen, dann ist es schon unglaublich gezwungen und auffällig, wenn dann sein Kollege (das “Arschloch” der Gruppe) plötzlich reinplatzt und sich genau gegenteilig verhält (ich meine… uhhh, der Protagonist spielt schön Klavier, sein Gegenstück platzt rein und hämmert einfach mal auf den Tasten rum! Ehrlich? SO platt, in einem solchen Film?).
Ich kann mich auch in einem Film wie Star Wars damit abfinden, wenn die Protagonisten fast perfekte Treffsicherheit haben, während alle Gegner schiessen, als hätte man ihnen die Augen verbunden. In einem solchen Film jedoch… nun, sind wir mal ehrlich, da verliert es dann doch etwas an glaubwürdigkeit, wenn die Treffer immer so funktionieren, wie es das Drehbuch gerade brauchen kann.
Und zu guter letzt muss ich leider auch sagen, dass die Charaktere alle doch eher plump daher kommen. Jeder der Protagonisten kann im Prinzip auf eine Charaktereigenschaft runtergebrochen werden. Man versucht sie zwar schon ein bisschen besser auszuarbeiten, und es sind jetzt auch nicht die überzeichnetsten Stereotypen… aber es sind halt doch eher Film-Charaktere als dass sie wie echte Menschen wirken.
Alles in allem ist es also ein Film, der eigentlich von Filmischer Seite her alles richtig macht um mich so richtig in den Film rein zu ziehen… aber wie so häufig zeigt es sich halt, dass ein gutes Skript etwas vom wichtigsten ist für einen Film. Denn trotz all der Qualitäten welche der Film hat war ich doch zu etwa 50% des Filmes von dem Konflikt zwischen dem eher künstlichen Skript und der realen Inszenierung des Filmes irritiert.
Fazit: Mit einem besseren Drehbuch hätte dieser Film so richtig das Potential gehabt ein Meisterwerk zu sein.
Ohhhh man ich hab in letzter zeit viele filme gesehen von aktuell bis zu nicht mehr so aktuell
guardian of the galaxy 2 : der hammer und hab schon lange nicht mehr soviel gelacht
The Accountant: ich mag ja eigentlich ben affleck so garni aber in dem film, war er der hammer
Killing Season: hoch interssant und tolles ende
Gantz 1 und 2 : nach einem Anime verfilmt und super umgesetzt
sind einige der letzten filme die ich schaute
Das große Brie-Larson-Special mit 2 (zwei!) Filmen von ihr:
Room: Wow, ein wechselbad der Gefühle. Der Film wechselt so oft und schnell zwischen Höchststpannung, Depression, absolutem Unwohlsein und wunderschönen Momenten hin und her…anstrengend aber großartig weil er auf so vielen Ebenen berührt und funktioniert. Hab ihn mit jemanden geschaut der das Buch gelesen hat und lt dem gehts da mehr um Room und wie so dort auskommen, aber ich fand diese Lösung ganz interessant, zu sehen was danach passiert. Brie Oscar verdient 8,5/10
Btw ich war bis zum Schluss überzeugt, dass Jack ein Mädchen ist!! Dachte Joy hat ihn so genannt, damit Old Rick glaubt er ist ein Junge und ihn nicht auch noch anfasst oder so. Außerdem schaut der Schauspieler mit langen Haaren 100% aus wie ein Mädchen und hat auch was stark mädchenhaftes. Hab die ganze Zeit gewartet, dass die das auflösen und erst in den Credits gesehen, dass das wirklich ein Bub ist
Trainwreck: Auch mit etwas Brie. Der Film von Comedian Amy Schumer und Judd Apatow. Ich mag Schumer sehr (im Gegensatz zu den meisten Menschen im Internet) und Apatow auch. Es waren auch ein paar sehr gute Jokes dabei, definitiv lustiger als eine Standard-Romcom. Auch mutig sich selbst als so unsympathischen Charakter darzustellen. Trotzdem hat ich mich das ganze „Daddy-Issues“ und „I’m so a slut“ Ding genervt aber das war eben die Prämisse. 7/10
sonst
Steve Jobs: von Danny Boyle und Sorkin. Naja, da hab ich mir mehr erwartet. Bin glaub ich nicht so der Fan von Aaron Sorkin. Newsroom war mir auch schon zu viel Pathos. Hier menschlicher aber iwie auch nicht so geil. Auch wenn die Grundidee gut war den Film vor den 3 Präsentation spielen zu lassen. 6,5/10
Blame!
Habe den Animefilm gestern auf Netflix mir angeschaut und war rund um begeistert. Sowohl die Story als auch die Charaktere waren sehr gut präsentiert. Der visuelle 3D-Anime-Stil hat mir deutlich besser gefallen als bei Knights of Sidonia. Generell die 3D-Animation des Filmes passt zur Geschichte und dessen Setting. Einzig die Charakter-Animationen waren teilweise noch holprig.
Trotzdem gebe ich den Film 5 von 5 Punkten
Habe, nachdem ich deinen Post hier gelesen hab, den Film gekauft und nun auch endlich gesehen.
Und: Ich kann dir nur zustimmen! Toller Film!