Welchen Film habt ihr als letztes gesehen?

Hab vor kurzem Alien: Prometheus mal wieder gesehn.

Muss sagen das ich ihn beim zweitenmal sehr viel besser fand und finde das er den Geist vom ursprünglichen Alien Film schon ganz gut einfängt. Glaube auch das viele beim erscheinen des Film grosse Erwartungen an den Film hatten aufgrund seiner Vorgänger. Eigentlich ist der Film vom pacing und Grundstimmmung her schon sehr nah am original denn er spielt viel mit Atmosphäre und Licht ohne gross auf Action und viel TamTam und Krach, Boom, Bäng zu setzen.
Das mag viele am Anfang glaube ich entäuscht haben da sie viel erwartet haben von dem Film aber die Macher haben sich, wie ich finde, schon stark a, original orientiert und deswegen finde ich ihn auch sehr gut. Das kam bei mir allerdings auch erst beim zweitenmal anschaun durch. Beim erstenmal fand ich ihn auch so lala.

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Mommy:
Oha, wie anstrengend die beiden sind. Musikvideo-Parts zum runterkommen. Format Gimmick. Zu Deprimierend.
7/10

**7 Minuten nach Mitternacht **

Schöner, deprimierender und erdrückender Film. Wer Action erwartet ist hier falsch. Der Film lebt von seiner ruhigen aber gleichzeitig auch immer angespannten Atmosphäre. Tolle Schauspieler, tolle bildliche Darstellung und das CGI war auch top. Die Szenen mit dem Baum und die Szenen wo die Geshichten dargestellt wurden hatten schon Spielberg Vibe, hat mir alles sehr gut gefallen. Danach feiern gehen braucht man aber nicht, der Film ist irgendwie schon ein kleiner downer.

4/5
Vielleicht bekommt er noch eine 4,5/5, denn viel auszusetzen gibt es eigentlich nicht, also anschauen!
Auf Letterboxd hat der Film bisher nur eine Wertung von 3,7, der hat auf jeden Fall mehr verdient. Schröck hat seine Wertung auf Letterboxd auch noch nicht abgegeben :stuck_out_tongue_winking_eye:

Guardians of the Galaxy Vol 1
Zum ersten Mal vor kurzem angeschaut und muss sagen das ich echt nichts verpasst hab. Gamora hatte ich sympathischer und kaltblütiger erwartet, Starlord war genau wie erwartet aber seine Story liess mich kalt. Groot Aktionen waren teils gut gelungen aber der Joke das er nur den einen Satz sagen kann ging mir nach der ersten Stunde schon auf die Nerven. Bei Drax hätten sie mehr von Kratos abgucken können aber solider Char da man ihn halt schon so kennengelernt hat so wie Rocket nur das dieser vor allem am Ende eine zerbrechliche Seite zeigt
So viel zu der Main Group ansonsten war es nett Mr Dixon wieder zu sehen und spielt weiterhin einen Arsch mit guter Seele…blaue Hautfarbe ist aber neu gewesen^^
Die Adoptivschwester von Gamora ging gar nicht und sonst war Ronin auch nur ein Standart Wiedersacher
Der Humor ist allerdings überwiegend recht gut, was mich erstaunte. Action, Character etc war OK aber gibt um einiges besseres. Nichts destotrotz sag ich das man ihn mal ansehen kann aber den Hype versteh ich weiterhin nicht

Kong: Skull Island
Da mach ich es kurz da man besonders hier es oft gelesen hat: Platte Charaktere (da rettete nichtmal die Frau in der Runde), gute Action, überraschender starker Anfang also keine Untersuchungen etc sondern ging gleich zur Sache, Kong bisschen zu menschlich was die Moves und Schulterblicke betraff aber sonst ein sehr schicker Film der mir gefallen hat. Klar gab es da unlogische Momente, da ich beim Bund war und halt mich mit Gasmasken auskenne war eine bestimmte Szene für einen Anti Militär seeeehr fragwürdig

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Hier noch ein paar Filme nachgereicht

Blair Witch… Der neue 7/10 Joa kann man sich mal geben

Mara richtig gut für nen Deutschen Film leider das Ende verpennt und noch keine zeit gehabt es nach zu holen 7/10

Passenger - hatte Was anderes erwartet aber HEY der war gut 8/10

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Ich hab den Film gestern abend gesehen und kann das so unterschreiben.

da sucht du aber schon ein haar in der suppe, is ja nicht so das groot das übelste Plappermaul wäre und wie bei R2D2 bekommt man durch Gegenreaktion schon ein Gefühl vermittelt was er gesagt hat.

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Nach meiner wunderschönen Irland Reise musste ich mir dann erneut P.S. Ich liebe dich reinziehen. Bei der ersten Sichtung hat er mir besser gefallen, ist doch recht kitschig. Allerdings muss ich bei der herzzerreißenden Darstellung von Hilary Swank doch immer ein Tränchen verdrücken, der Soundtrack ist auch toll und, dass die Handlung tatsächlich teilweise in den Wicklow Mountains spielt (die ich am Wochenende besucht habe). Ansonsten bleibt ein Liebesfilm mit einigen lustigen und auch traurigen Momenten. Sorry, aber Jeffrey Dean Morgan sieht so scheisse aus in dem Film, da gibts bessere Beispiele.
7/10 Shots

Alien: Covenant

Von den ganzen Alien-Franchise habe ich nur Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt und Prometheus - Dunkle Zeichen gesehen. Der Rest gar nicht, weil entweder keine Zeit hatte oder kaum Interesse vorhanden war. Von daher kann ich nur die Vergleiche mit diesen Filme ziehen, wenn überhaupt.

Gestern war ich in der “UCI Preivew” von Alien: Covenant und war eine reine Enttäuschung. Streckenweise, langatmige Szenen die zur Einschlafen geprägt war. Bis auf den Android Walter und möchtegern-Rippley waren mir die anderen Charaktere mir vollkommen egal. Die Story war zwar teilweise interessant, aber auch abadsurdum.

Das positive war an dem Film die Effekten und die teils wunderschönen Bilder. Und was die beste Entscheidung des Studios war: KEIN 3D!!!

2,5 von 5 Punkten

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Alien: Covenant

Nach der Preview wusste ich nicht so recht, was ich über den Film denken soll. Die Bilder sind natürlich mal wieder super und auch die Schauspieler machen einen guten Job. Was die Geschichte angeht oder einzelne Stellen, war das Ganze teilweise zum Kopfschütteln. Fragen wurden beantwortet, ich weiß nur nicht, wie mir die Antworten gefallen. Langsam habe ich das Gefühl, dass bei dem Franchise die Luft raus ist. Kein schlechter Film, allerdings hat mich hier mehr gestört, als an Prometheus damals.

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Aliens (1986)
von James Cameron

Hat mit sehr gut gefallen. Dass er nicht einfach nur eine Neuauflage des ersten Teils ist, sondern etwas neues, dem James Cameron deutlich seinen eigenen Stempel aufdrückt, gefällt mir dabei sehr gut.

Auch im zweiten Teil merkt man ständig, dass die Erschaffung des Ripley-Characters und die Verkörperung durch Sigourney Weaver einfach ein Home Run war. Sowohl als Badass auf sich alleine gestellt im direkten Duell gegen Aliens, als smarte Anführerin in der Gruppe, als auch als Ersatzmutter in den Szenen mit dem kleinen Mädchen (die das auch super macht) ist sie zu jedem Zeitpunkt großartig und trägt letzlich auch den Film. Ein kleiner Wermutstropfen unter den Charakteren ist für mich [spoiler]Burke, dessen Motivation für seine Handlungen für mich nicht immer nachvollziehbar sind und ein bisschen zu sehr konstruiert wirken.

Ein weiterer Aspekt, der den Film für mich von den meisten anderen Actionfilmen abhebt, wird bei den beiden grandiosen Konfrontationen Ripleys und der Alienqueen deutlich: beide Male schafft sie es letztlich nicht nur durch rohe Gewalt sondern auch durch Überlegungen bzw. Hilfmittel sich den entscheidenden Vorteil zu verschaffen und ihre Gegnerin so letzlich zu besiegen. Hinzu kommt, dass sowohl die Idee, mit Hilfe des Laderoboters den körperlichen Vorteil der Alienqueen zumindest zum Teil zunichte zu machen, als auch die Annahme, dass die Alienqueen eine gewissen Grundintelligenz besitzen muss und dadurch letztlich taktische Überlegungen und kurzzeitige Verständigung zwischen beiden erzielt werden können, schon früher in der Story etabliert oder angedeutet werden und es dadurch die logische Konsequenz für eine Figur wie Ripley ist, diesen Konflikt auf diese Weise zu lösen.[/spoiler]

8/10

Grade im Moment fängt Aliens die Rückkehr auf Kabel 1 an falls sich den jemand anschaun möchte.

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The Nice Guys

Ich mochte die Charaktere sehr genauso wie die Dialoge. Mir haben sich alle echt gut eingeprägt, hatte was von einem Tarantino Film, der es auch gut schafft sogar kleinere Charaktere ein Gesicht zu geben. Ansonsten würde ich spontan sagen, hatte das jetzt nicht viel mit Tarantino gemein. Die Story schafft es leider nicht ganz auf der Höhe mit ihren Charakteren zu sein, weshalb sie manchmal eher als Mittel wirkt um die Charaktere Stoff für neue Interaktionen zu geben oder einen guten Joke bringen zu können. Das Setting und die einzelnen Locations in dem Film waren allerdings wirklich cool und auch ideal für die Charaktere. Gosling und Crow liefern dazu eine sehr unterhaltsame Leistung ab, aber für mich der heimliche Star war klar die Filmtochter von Gosling.
Ich bin mir nicht sicher ob mir der Film länger im Gedächtnis bleiben wird, denn dafür war mir die Story zu egal oder irgendwas besonderes fehlt, dass den Film nochmal hervorstechen lässt. Aber eine sehr unterhaltsame buddy Komödie die man sich bedenkenlos reinziehen kann.

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King Arthur: Legend of the sword

Super Film. Ich stehe aber auch auf diese Mischung aus Dreck + Fantasy + Kämpfen + Effekten.
Vor allem die filmische Machart ist sehr aufgefallen mit den teilweise besonderen Kamerawinkeln und den passend eingesetzten Effekten. Zur Auflockerung waren auch einige lustige Szenen dabei, die aber nie Überhand nahmen. Des Weiteren - ein riesiger Vorteil - gab es keine Romanze, was ich wirklich fantastisch fand. Es ist mir außerdem aufgefallen, dass sich jemand vor allem bei der Musik ein paar Anleihen aus „The Witcher 3“ genommen hat, was in einem für mich absolut ansprechenden Soundtrack (läuft auch grad im Hintergrund bei mir :smiley: ) geführt hat.

Die Storyline ist absolut kein Meisterwerk, die Charaktere erzeugen auch keine tiefe emotionale Bindung. FSK16 hätte dem Film auch sehr viel besser getan als das momentane FSK12.

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Grade Alien die Rückkehr gesehn.

Man warum machen die heute keinen solchen Filme mehr? Der war RICHTIG gut.
Und ich versteh nicht warum in den heutigen Filme niemand mehr schwitzt. In Alien schwitzen die wie verrückt den ganzen Film durch. Grade dadurch kann ich mich so in den Film einfühlen. Ich seh wie die Angst und Anstrengung wirkt.
Man der Film war echt genial. 3 Std Film und keine Sekunde bereut

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Alien Covenant

Positiv waren die tollen Bilder. Mir hat schon Prometheus nicht gefallen und der Film ist leider mehr Prometheus als Alien. Katherine Waterston mochte ich in Fantastische Tierwesen schon nicht und ich kann mich auch hier nicht mit ihr anfreunden, obwohl sie keine schlechte Leistung bringt. Grundsätzlich war der Cast ganz in Ordnung, was dem Film aber nicht wirklich hilft. Ich empfand ihn als langweilig und unnötig, das ganze Creation-Creator-Theme passt für mich nicht zu Alien. Ich will mich schrecken und mit den Charakteren zittern und leiden, das schaffte der Film nicht ein Mal. Wer Life noch nicht gesehen hat, sollte sich lieber den anschauen.

Als das Alien aus dem Captain rauskam dachte ich einerseits an die Diner Szene in Spaceballs und zum anderen an das Ende von Episode 3 als Anakin zu Vader wurde, ich war mir nicht sicher, ob ich lachen oder weinen soll.

5/10

Das liegt aber auch daran das Sigourney Weaver eine richtig gute Schauspielerin ist.

Sie erinnert mich an meine Mutter.
Schminkt sich so gut wie gar nicht> trotzdem eine hübsche Frau (Soweit ich das als Sohn einschätzen kann)
Und ist sich nicht zu Schade mit anzupacken und dreckig zu machen.

Ich will die heutigen Schauspieler(innen) nicht allgemein verurteilen, aber oft hat man dort eher das Gefühl das mehr darauf geachtet wird, das sie noch gut genug gestyle aussehen (Bsp: Haare, oder auch Schweiß) als authentisch in der Situation.

Ob das nun am Regisseur oder Schauspieler liegt weiß ich nicht.

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Den Gedanken hatte ich im Kino auch einige Male. Ein bisschen mehr “Wucht” hätte hier und da echt nicht geschadet.

Das mein ich. Heut is alles so clean. Irgendwo sieht man immer das die Stylisten dran waren. Höchstens mal mit nem Fnnger leicht Ruß auf die Wange streichen. Das is alles an Dreck. Früher war das komplett anders. Das macht die Filme auch oft so immersiv. Ich nehms denen einfach ab.

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Weiner (2016)

Die Doku ist nicht unbedingt interessant in dem Sinne, dass sie die Geschehnisse besonders gut aufbereitet, sie ist vor allem wahnsinnig unterhaltsam durch die “Charaktere” – allem voran Anthony Weiner. Der ist einfach auf viele verschiedene Art und Weisen unsympatisch, was so ein fremdschämiges Gefühl erzeugt als würde man eine Folge Stromberg sehen. Gegen Ende kommt dann noch eine weitere “Figur” hinzu, die direkt aus irgendeiner dieser scripted reality shows stammen könnte und dem ganzen noch die Krone aufsetzt. Sehr witzig, unterhaltsam und die Zeit vergeht wie im Flug.

8/10

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