Welchen Film habt ihr als letztes gesehen?

Kate Moss?

:ugly:

Carrie-Anne Moss bitte :safetyfirst:

Und außerdem mochte ich die Liebesgeschichte, fand sie nie kitschig :herz:

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Oh ja mein Fehler. Ist nicht einfach sich diese ganzen unwichtigen Namen zu den richtigen Gesichertn zu merken. War die da nicht so ne Drogenabhängige, die hin und wieder nen Modeljob bekam?
Ja die Lovestory an sich als Element ist ja ok. Quasi Standard^^ Aber Carrie-Ann Moss…? Naja, ist wohl Geschmackssache…

Matrix war damals stilbildend. Nicht weil die CGI irgendwie neu war, sondern aufgrund der Art wie CGI eingesetzt wurde. Deswegen wurde er auch Teil der Popkultur durch etliche Parodien und deswegen ist er heute auch schon ein moderner Klassiker.

Zur Story: Dafür, dass sie das Vehikel für einen Action/Martial-Arts-Film ist, ist sie wirklich gut und die Ansätze waren im Actionkino völlig unverbraucht. Das war also weder 08/15 noch inkonsistent und das ist in dem Genre schon weit über Durchschnitt.

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Aaaah :smiley: Stimmt

Natürlich meine ich damit, dass ich das Buch seit einiger Zeit lese :smiley: Parallel wäre ja …wirklich ein gutes Tempo!
Ich bin gespannt aufs Ende im Buch! Im Film fand ich es gut, ganz schön traurig.

[Spoiler zu Get Out]

[spoiler][quote=„Stubbinator, post:4233, topic:97“]
Naja, wie schafft er Watte in sein Ohr vom Stuhl, an dem er gefesselt ist? ^^
[/quote]

Interessanter Gedanke. Aber wie du hier

[Video unten]

siehst, ist er ja nur an den Handgelenken (und Füßen?) gefesselt, kann den Oberkörper & Kopf aber relativ frei bewegen. Wenn die Hand nicht zum Ohr kommen kann, dann muss das Ohr halt zur Hand kommen :slight_smile:.

Ein coole Anspielung ist auch, dass er sich letztlich durch „cotton picking“ aus seiner Gefangenschaft befreit.[/spoiler]

edit: Hier nochmal der SPOILERLinkSPOILER, scheint unter dem Spoilerblur nicht mehr zu funktionieren.

Twin Peaks: Fire walk with me: rewatch:
Eigentlich nur ein kleiner Bonus zur Twin Peaks lore. Aber ein sehr guter.
9/10

Doodlebug (1997)
von Christopher Nolan

3min Short. Auch mit dem Hauptdarsteller aus Following. Ganz cool. Von der Idee her typisch Nolan.

Following (1998)
von Christopher Nolan

Ein sehr interessanter Film, der sehr schön beweist, dass es nicht viel mehr braucht als eine interessante Geschichte, um auch mit wenigen Mitteln einen guten Film zu machen. Hinzu kommt, dass auch die Schauspieler ihre Sache ganz gut machen und die Inszenierung in Schwarz-Weiß tut ihr übriges. Anfangs wirkte es noch eher wie psychologisches Drama, entwickelt sich dann aber recht schnell mehr zu einer Crime-Story. Speziell beim Drehbuch merkt man meiner Meinung nach am deutlichsten, dass es ein Nolanfilm ist. Obwohl der Film mit 70min relativ kurz ist, lässt er sich speziell in der ersten Hälfte eigentlich genug Zeit um speziell den Protagonisten ein bisschen besser kennenzulernen. In der zweiten Hälfte zieht das Tempo dafür dann deutlich an und es geht gegen Ende hin Schlag auf Schlag.

Insgesamt erinnerte mich der Film mit seinen Twists & Turns gegen Ende teilweise stark an The Prestige, in anderen Teilen (wie unten näher ausgeführt) an Inception. Sehr interessant diese Entwicklung von Nolan Gedankenspielen da zu verfolgen.
Ich hatte anfangs lange die Vermutung, dass es auf eine “gespaltene–Persönlichkeiten–Auflösung” hinauslaufen wird – wenn es auch Szenen gab (wie die Kennenlernszene im Café), die dagegen sprachen. Aber speziell Momente, wie, als er die Kreditkarte/Rechnung mit seiner eigenen Unterschrift unterschreiben soll, ließen bei mir die “Alarmglocken” angehen. Als gegen Mitte klar wurde, dass dem nicht so ist und am Ende aufgelöst wurde, dass sowohl der Hauptcharakter als auch die Dame nur manipuliert wurden, um einem ausgefuchsten Plan von Cobb zu dienen, hab ich mich gefragt, ob diese Finte am Anfang vielleicht absichtlich von Nolan so ausgelegt worden ist, um die Aufmerksamkeit vom eigentlichen “Trick” von Cobb wegzuleiten – ähnlich wie das - glaube ich - von Michael Caines Figur in “The Prestige” bei der Erklärung eines Grundschemas eines Zaubertricks (Versprechen/Turn/Prestigio) gesagt wird.

Ich fands jedenfalls größtenteils sehr frisch und spannend. Da muss sich Nolan auf jeden Fall nicht mit verstecken – ganz im Gegenteil.

Fun Fact 1:
John Nolan ist nicht nur der Onkel von Christopher & Jonathan, sondern auch Schauspieler, der sowohl hier als auch in Batman Begins & The Dark Knight Rises eine kleine Rolle hat.

Fun Fact 2:
Es gibt eine interessante Parallele zwischen Inception & Following. In beiden gibt es einen Charakter namens Cobb, der im Grunde ein anzugtragender Einbrecher (“Just because you broke into people’s homes doesn’t mean you need to look like a fucking burglar.”) ist, der nicht nur in das Objekt (Wohnung bzw. ‘Mind’/Traum) einbricht, um Wertsachen bzw. Informationen zu stehlen, sondern um den “Eigentümer” des jeweiligen Objektes zu manipulieren. Leider hab ich jetzt keine weitere Parallelen gefunden – wäre echt cool, wenn es tatsächlich derselbe Charakter gewesen wäre.

7/10

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Jason Bourne

Solider Actionfilm, die Griechenland Szenen fande ich super. Generell war die erste Hälfte mMn besser, die letzten 30 Minuten waren totaler Quatsch. Kann man sich mal geben

3/5

Gibt noch gar keinen Thread für Filmempfehlungen: Hat wer nen guten Feel good Movie auf Lager? Brauche heute was zum lachen und grinsen.

A Beginner’s Guide to Endings
Empfehle ich inflationär :yum:

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Ich schau mir dann gerne Elisabethtown an.

Wenn es zottiger sein soll, dann würde ich Superbad, Zu scharf um wahr zu sein, Zack and miri make a porn oder Die Hochzeitscrasher empfehlen.

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Ich empfehle dir einfach mal Kingpin mit Woody Harrelson & Bill Murray.
Der Film ist zwar schon 20 Jahre alt, aber ich persönlich finde ihn immer noch sehr lustig.
Vielleicht ist der Film sogar was für dich

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Wonder Woman Geiler Film, da passt soviel hervorragend. Gal Gadot ist so gut als Diana Prince. Das Pacing und die Mischung aus Action und ruhigen Szenen passt sehr gut.

Wonder Woman

Gerade aus dem Preview-Event von “Wonder Woman” gekommen und kann diesen Film nicht so ausführlich beschreiben, denn es fehlen mir irgendwie die Worte. Der Film hat ein sehr gutes Pacing gehabt, die Story war richtig rund geschrieben und der Action-Anteil war weder hoch noch niedrig. Der Film war einfach nur fantstisch. Und Gal Gadot macht als “Wonder Woman” eine fantastische Figur.

Bestes Film der “DC Extended Universe”: 5 von 5 Punkten

Habe gerade Hidden Figures gesehen, trotz der ganzen Rassismus-Szenen ein richtiger Feel-Good-Movie für mich mit durchweg tollen Darstellern und einer interessanten, wahren Story, von der ich noch nie gehört habe. Frage mich gerade wieso ich den nicht früher angeschaut habe.

9/10

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Ich hab letztens Hush auf Netflix angesehen und war anfangs positiv überrascht. Nach 20 Minuten jedoch entwickelte sich dieser Home-Invasion Film in einen 0815 Abklatsch, ohne eine interessante Hauptprotagonistin oder eine spannende Story.
Leider leider wurde das Element, das den Film eigentlich hätte sehr interessant machen können, dass die Hauptdarstellerin taub ist nicht ausreichend genutzt und gerade am Ende denkt man sich einfach, “Ach nööö, wie oft habe ich das schon gesehen.”
Unbefriedigendes Ende ohne Erklärungen obendrauf.
Leider spreche ich keine Empfehlung aus.
3/10 Armbrustpfeilen

Habe den schon vor längerer zeit mal gesehen und fand ihn eigentlich ziemlich gut (7/10).

Wurde ja in nur 18 tagen abgedreht (imdb trivia :grinning:) und ist eben ein sehr low-budget film.
Wenn man das bedenkt, hat er eigentlich eine ziemlich gute atmosphäre.
Fand auch die idee mit der tauben protagonistin interessant umgesetzt.

Welche Erklärung hat dir denn gefehlt?

Following

Dieser Film ist der erste richtige Spielfilm von Christopher Nolan, dem Mastermind hinter Werken wie Inception, Prestige oder der Batman-Trilogie, und ist ein typischer Low-Budget-Film, der mit wenigen Schauspielern und Mitteln auskommt. Weiterhin präsentiert sich der Film in einer Schwarz-Weiß-Optik und greift auf wenige Sound-Effekte zurück, die dafür aber umso intensiver und im Rhythmus verstörender daherkommen. Dadurch erzeugt Nolan eine bedrückende Film Noir-Atmosphäre, die einen schnell in ihren Bann zieht.

Die Geschichte von Following dreht sich um Bill - Mitte zwanzig, Möchtegern-Schriftsteller, einsam und etwas merkwürdig. Eines Tages fängt er spontan damit an, den verschiedensten Leuten zu folgen. Bill möchte wissen, wohin die Menschen unterwegs sind und was sie im Sinn haben. Dabei setzt er sich klare Verhaltensregeln und hält die seltsame Aktion auf diese Weise im kleinen und unscheinbaren Rahmen. Und dann ist da Cobb, der Bill bemerkt und plötzlich direkt auf ihn zugeht.

Following ist ein ungewöhnlicher Mix aus Charakterstudie, Drama und Thriller, wobei keines dieser Elemente besonders überwiegt. Ein großes Lob geht hierbei an die Schauspieler, die trotz amateurhafter handwerklicher Mittel des Films einen guten Job machen. Auch die Geschichte selbst ist interessant und besitzt ein paar typische Nolan-Kniffe. Kennt man Nolans restliche Filmografie, schaut man Following selbstverständlich mit anderen Augen. Immer wieder denkt man sich “Ach, das hat er in Memento weitergespinnt. Dieses Element gibt es auch in Inception und das da erinnert an Prestige!”. Gerade für große Nolan-Fans ist Following also eine nette Ergänzung und Erklärung zahlreicher Denkansätze des mittlerweile berühmten Regisseurs.

Für sich alleine stehend ist Following aber nichts Herausragendes. Der Film ist mit 70 Minuten recht kurz, die Geschichte wird ab der Mitte etwas vorhersehbar und in Sachen Handwerk ist Following ein absoluter Dünnbrettbohrer-Film. Damit ist dieses Werk eine nette Ergänzung in der Nolan-Filmografie, allerdings bei weitem kein Must See-Erlebnis. Vor allem ist der Nachfolger-Film Memento in so ziemlich allen Aspekten deutlich überlegen und eignet sich daher besser für einen Filme-Abend.

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Gestern

The Boss und Why Him gesehen, bin da am leichtesten dran gekommen, hust deshalb diese beiden feel good Filme. Beide Filme haben etwas gemeinsam, sie gehen beide viel zu lang. Beide Filme gehen ca. 2h dabei hätten 90-100 Minuten total ausgereicht. War dennoch unterhaltsam, gab zwischendurch mal was zum lachen, hat mehr oder weniger gepasst. Why Him war dann aber doch der bessere Film, Zoey Deutch ist ja mal so sweet :heart_eyes:.

The Boss
2/5

Why Him
2,5/5

Ich glaube heute wird sich nach Kino+ nochmal Pitch Perfect 2 gegönnt :slight_smile:

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die mumie (6/10)

0815-hollywood-popcorn-kino. bischen nette cgi, ein paar jokes von denen im prinzip keiner richtig zündet und ein story die man in zwei sätzen beschreiben kann. hirn aus film an. am ende war man froh den film hinter sich gebracht zu haben. insofern: bestenfalls durchschnitt…muss man definitiv nicht gesehen haben. schon garnicht im kino!