Welchen Film habt ihr als letztes gesehen?

Transformers 5
Der hinkt vorne und hinten :colinmcrage:
So viele Plotholes, Charaktere bei dene ich mich Frage warum die überhaupt im Film waren (besonders das kleine Mädchen), Sprüche und Szenen bei den man sich nur an Kopf packen kann ( So oft hab ich das im Kino noch nie gemacht), bestes Beispiel: Bumblebee Schießt von hinten auf einem Feind und sagt dann „Ich steche zu wie eine Biene“ :see_no_evil:
Und dann diese Random schnitte in Szenen, die dann auch wiederum zu Schnittfehlern führten, oh wunder. :smile:
Einzig gute war das CGI der Transformers, die Aktion fand ich eher mittelmaß.

0,5/5

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Sollte das eine Referenz an Muhammad Ali werden? Man weiß es nicht…

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Gangster No.1

Paul Bettany spielt einen namenlosen Gangster, der im London der Swinging Sixties bei der Bande des berüchtigten Schlächters von Mayfair (David Thewlis) als Scherge anheuert. Er erledigt skrupellos die Drecksarbeitet für seinen Boss, macht Karriere und freundet sich mit ihm an. Doch wie es mit Typen wie zB Tony Montana nunmal so ist, der Boss muss aus dem Weg geräumt werden, damit man selbst an der Spitze steht…

Ist ein kleiner, dreckiger Thriller mit einem super aufspielenden Bettany. Vergleiche mit Scarface liegen natürlich auf der Hand, aber dem ist nicht ganz so. Mehr verrate ich jetzt nicht. Nur noch, dass der Soundtrack ziemlich cool ist.

https://www.youtube.com/watch?v=GHH7Mm6xviE

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Pirates of the Caribbean - Dead Men Tell No Tales

Von mir aus könnten sie das Franchise begraben. CGI-Jack und das Ende fand ich extrem furchtbar, der Rest ist mittelmäßig. Zugegeben fand ich nur den ersten richtig gut, was danach kam war nur noch durchschnittlich.

6/10

Die Mumie

Fühlte sich mehr nach Mission Impossible an. Ich finde die Geschichte einer weiblichen Mumie eigentlich einen interessanten Ansatz und auch ihre Szenen mitunter die besten im Film, aber leider zuwenig, da sich Universal mehr auf den Aufbau ihres Dark Universe konzentriert.
Ich finde der erste Teil mit Brendan Frazier ist bisher noch der beste Mumienfilm für mich.

5/10

Die Migrantigen

Eine herrliche Persiflage auf das Leben in einem Wiener Stadtviertel mit hohem Migrationsanteil.
Alle Stereotypen werden hier angerissen und durch den Kakao gezogen und auch die Medien bekommen ihr Fett weg. Die Schauspieler fand ich gut und passend.

8/10

Plan B - Scheiß auf Plan A

Ok, der Film legt den meisten Wert auf seine Martial Art Szenen und das ist auch das Beste daran.
Trozdem ist die Geschichte ganz nett und die Schauspieler kamen ganz sympatisch rüber.
Mir gefiel auch der episodenartige Aufbau obwohl die letzten 2 (Friedhof/China) für mich die Schwächerern waren und sich etwas ziehen, weil es mir vorkam, dass sie nur rund um einen Gag geschrieben wurden. Die 80er Jahre Referenzen fand ich fast alle toll.

7/10

Wonderwoman

Kurzweiliger Superhero-Film mit sympatischen Charakteren. Eine klassische Origin-Story, die mir aber viel Spass gemacht hat. Gale Gardot mag wohl nicht die beste Schauspielerin zu sein, das tat der Rolle aber ganz gut, da sie schön natürlich naiv rüberkommt. Chris Pine mag ich grundsätzlich und hier auch.
Allein der Bösewicht war wieder mal etwas zu blass, aber daran kränkeln fast alle Comicverfilmumgen.

7/10

Hell or High Water

Die Schauspieler sind großartig, was mir aber an dem Film am besten gefiel, ist dass ich die Motivation aller Beteiligten gut nachvollziehen konnte. Mit der Immobilienkrise als Hintergrund, wirkt die Story sehr realitätsnahe und die Handlung sinnvoll. Der Western-Touch und der Soundtrack rundeten die ganze Sache zu einem sehr guten Film ab.

8/10

Bewertungen sind natürlich immer schwierig, aber wie kommst du bei Pirates of the Caribbean auf eine 6, wenn dir der Film scheinbar (zurecht) nicht gefallen hat?

Für mich ist er halt durchschnittliches Popcorn-Kino und den 6. Punkt bekommt er fürs Setting, das mir grundsätzlich gefällt, aber als einen Totalausfall seh ich ihn nicht. Er war etwas besser als die letzten Filme und die waren so 4-5.
Ich gebe dir Recht, Noten zu vergeben ist schwierig.

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Das Testament des Dr. Mabuse:
Super spannend, unterhaltsam und modern Inszeniert mit realistischer Umgangssprache.
9/10

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30 Year Old Virgin - Besser spät als nie

Ich wollte meinen elitären Filmgeschmack mal wieder befriedigen.

War aber doch ein ganz solider Film. Einer von diesen Filmen, die trotz Klischee-Charakteren und -Rollen insgesamt gut unterhalten.
Lag wohl auch an den Schauspielern und dem absurden Plot. :slight_smile:

The Great Gatsby (2013)

Hab ihn mit meiner Freundin geschaut, die hat die ganze Zeit geheult (obwohl/weil sie den Film schon mehrere Male gesehen hat).

Der Film war bildgewaltig und hatte coole Schauspieler, aber ich muss sagen dass ich ihn recht öde und langatmig fand. Und vorhersehbar.

Weder die Filmmusik noch die Sprache waren nach meinem Geschmack, ich würde dem Film nur eine 5,5/10 geben.

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Ich mag den Seth Rogen Humor normalerweise sehr, aber das war so Plump da hatte ich auch keinen Spaß dran

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Re-Cycle

Eine erfolgreiche Buchautorin (Angelica Lee aus The Eye) hat ein paar üble Visionen, wird in die Welt ihres neuesten Romans gezogen und muss versuchen, wieder einen Weg heraus in die Realität zu finden.

Der Film der Pang Brothers (The Eye) verbindet klassische Asia-Horror-Elemente mit abgedrehten Fantasybildern, die für das Alter des Films (ist von 2006) teilweise noch recht gut aussehen. Gibt ein paar nette Schocks, mega Spannung kam bei mir aber nicht auf. Das Ende wird dem ein oder anderen moralisch sicher übel aufstoßen.

Asia-Fans können sich den Film ruhigen Gewissens mal geben. Allen anderen kann man ne vorsichtige Empfehlung aussprechen.

https://www.youtube.com/watch?v=Xi8pWI-Q9dk

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Einer meiner Schocktober-Tipps. Ich mag den.

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Dogtooth

2 Punkte für die Skurrilität, 1 Punkt für die Killerkatze, ansonsten konnte ich damit nicht viel anfangen.

3/10

The Fall

Sehr schöne Geschichte die mich wirklich berührt hat. Optisch eine Augenweide. Selten so ein sympatisches Kind in einem Film gesehen, nur den Bandit empfand ich als nervig.

8/10

Hab gestern The Shallows - Gefahr aus der Tiefe gesehen.
War eigentlich ganz in Ordnung nur manche Entscheidungen von Blake Livelys Charakter waren eher nicht so schlau.
Schauspielerisch überzeugt sie aber und trägt den Film auch.

Fazit 6/10 kann man sich mal anschauen. Man muss aber bedenken dass vielleicht nicht alles so logisch abläuft. Laufzeit mit 83 Minuten schön kurz gehalten.

Suspiria

Wozu Schlaflosigkeit nicht alles gut sein kann.
Nach dem dritten Anlauf, dann doch endlich mal über die erste halbe Stunde gekommen. Optisch ist der Film wirklich schlichtweg beeindruckend, da sachste nix und das Hauptthema der Goblin Score wird sich für die nächsten Tage fest in mein Hirn einfräsen. Trotzdem kann ich den Meisterwerk Status dieses Films nicht nachvollziehen, dafür waren mir Geschichte und Figuren einfach zu egal.
Da unterhält ein Fulci mit seiner etwas plumperen Vorgehensweise mein simples Gemüt doch noch ein klein wenig besser.

7-8/10 müssen trotzdem drin sein, alleine für das Setting.

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Die Unglaubliche Geschichte Der Mrs. K

Ein Hausmütterchen (Lily Tomlin) fängt nach Kontakt mit diversen Haushaltschemikalien an zu schrumpfen und wird im Laufe des Filmes von Wissenschaftlern gejagt.

Ist eine teils turbulente Komödie mit sympathischen Darstellen und nem Gorilla. Erstaunlich gut für einen Joel Schumacher Film. Hat mich gut unterhalten, muss aber gestehen, dass mir der alte Jack Arnold Klassiker “Die Unglaubliche Geschichte Des Mr. C” besser gefallen hat.

https://www.youtube.com/watch?v=wwM_0ulqduw

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Dead Birds

Nach einem Banküberfall sucht eine Bande Unterschlupf in einem verlassenen Herrenhaus. Wie man sich bei einem Horrorfilm denken kann, geht es dann nächtens mit der Fratzenkirmes los.

Der Film bietet ne schöne Atmo, ein interessantes Setting (amerkanischer Bürgerkrieg), eine angenehm unaufgeregte Erzählweise und bekannte Darsteller. Unter anderem sind Henry Thomas (E.T.), Patrick Fugit (Almost Famous), Michael Shannon (Take Shelter) und Mark Boone Junior (Sons Of Anarchy) dabei.

Ist ein nettes Horrorhäppchen für zwischendurch. Ich mag den Film.

Gestern Wonder Woman gesehen.
Sehr schöner Film. Hier mal ein paar Sachen die mir sehr gefallen haben.

  • Endlich mal wieder 3D was sich weder unnötigt aufdrängt, noch nur 1 kleine Szene bietet um auch ja den Anhang 3D und den damit verbundenen Aufschlag beim Ticket rechtfertigen zu können.
  • Ein konsequenter Tod einer der Hauptfiguren, ohne am Ende einen Rückzieher zu machen um schön Marvel’esque Family Friendly zu bleiben.
  • Comicreferenzen die da sind, aber nicht groß erklärt werden. Wer sie (so wie ich) bemerkt freut sich. Wer sie nicht kennt, bemerkt sie nicht, was dem Film auch keinen Abbruch tut.
  • Ein dem Setting “1. Weltkrieg” angemessener Ernst, den man so beim MCU nie gefunden hätte (z.B. die Brücke am Anfang, oder auch das Dorf am Ende).
  • Für die Einführung der Hauptfigur hat man sich Zeit genommen, anstatt es schnell-schnell abzuhandeln und um möglichst früh das große Actionfeuerwerk abfeuern zu können.

Klar, der Film hatte auch einige cheesy Momente, und gerade den letzten Shot als Diana auf die Kamera zufliegt hätten sie sich sparen können.
Aber der Humor und die vorher genannten Punkte lassen mich darüber hinweg blicken.

ja und der erste Teil der Cornetto-Trilogie??
shawn of the dead?
schon gesehn? :smiley:

Sodala, den 4. Lethal Weapon gerade feddich geschaut.
@HBK66 Ja, war, wie du gesagt hast, n bisschen anders, bzw. hat ne andere Richtung als die vorherigen Filme eingeschlagen.
Fand ihn trotzdem auch echt gut.
Ne gute Fortsetzung der vorherigen 3 Teile mit ner gewissen Portion “Weiterentwicklung”, was in keinem Fall geschadet, sondern nur gut getan hat.
Das “I’m too old for this shit” schön umgekehrt in ein “We’re not too old for this shit”-topic.


Wie sie da bei 1:05 auf der Bank in der umkleide sitzen und das Mantra immer lauter wiederholen.
Die Ganze Schwulen-Theorie von Murtaugh, die Riggs so wunderbar kindisch und blöd in wie Wege geleitet hat, einfach schön, wenn die Dialoge und Absichten zweier Charaktere so schön allglatt aneinander vorbeirutschen, ohne, dass die Dialoge aufgesetzt oder küstnlich hingebogen wirken.
Das hat man aber vor allem dem zu verdanken, dass die Schauspieler und Charaktere einfach so gut zusammenarbeiten und zusammenwirken. Mel Gibson, Danny Glover und auch Joe Pesci funktionieren halt einfach gut.
Die Verfolgungsjagt mit den Autos auf dem Highway, durch das Hochhaus hindurch, die Prügelei im Trailer auf dem Highway, die Tisch-Surf-Szene. Kann man nicht meckern.

+Jet Li für die Martial-Arts-Parts war definitiv eine gute Wahl, der mischt das Tempo der Action wieder ein wenig auf.

Der Film funktioniert einfach ohne wenn und aber, auch wenn neue Wege eingeschlagen werden.
N echt guter, 4. und ja auch leider :’( letzter Teil der Lethal Weapon Reihe.
Wunnabaa, hat mir getaugt.

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