Ein paar Freunde (u.a. Michelle Rodriguez) wollen ein auf einer kleinen Insel ein bisschen Party machen und ausspannen, werden aber von einer Meute ganz ganz böser Wauzis angegriffen.
Nix Überragendes, die Darsteller bleiben überwiegend blass, aber die extrem gut trainierten Hunde sorgen für richtig scary Momente. Die sehen normal aus, sind aber mega schlau, was mir sehr gefallen hat. Es sind halt keine mutierten Monster oder Zombiewuffs. Fand ich ganz okay, kann man machen.
Ersteres kann ich immer wieder gucken. Aber sie sind vom Stil auch ein bisschen unterschiedlich. Wenn man “Mean Girls” weiterspinnt, kommt man irgendwann bei “Heathers” an. ^^
Oh Gott, das ist ja von 1995! Jetzt fühl ich mich alt. -.- Aber der Film rockt trotzdem. Funktioniert heute auch noch. Wie „10 Dinge, die ich an dir hasse“. Oder „Billd & Ted“. Falls wer noch gute Teenie-Film-Tips braucht. ^^ Und einiges vom jungen Cusack auch. Die sind aber weniger pure Komödien und mehr in Richtung „Ferris macht blau“, wo es ja mitunter auch ernster zugeht.
Can’t Buy me Love
Dann hab ich noch einen Tipp für euch ,falls noch nicht gesehen …eine absolute Empfehlung hab ihn in meiner Jugend echt oft gesehen .
Mit dem jungen Patrick Dempsey
Die qualli des trailers ist echt schlecht
Genau den hätte ich eben fast mit in den Post aufgenommen. “Der Volltreffer” klingt irgendwie banane als Name, letztendlich ist es ja eher ein Road(trip)-Movie irgendwie. g Den fand ich auch sehr, sehr toll. “Can’t buy me love” habe ich zwar auch in der Sammlung, aber der war ein wenig anstrengender (und fremschämiger) für mich. Kommt nicht an “The sure thing” ran IMO.
Was hast du denn noch so in der guten Sammlung
Sagen wir mal deine Top 5
Mal abgesehen der üblichen verdächtigen
Breakfast Club
Ferris
Die Toll sind aber allen bekannt.
Echt lange nicht mehr gesehen und ich glaube auch nie in dem Schnitt, war bei Prime und da ich den Code eingeben musste, geh ich mal von einer un- oder weniger geschnittenen Version aus. Er war auf alle fälle nicht verfälschend geschnitten
Auch wenn er der schwächste der großen Gangsterfilme ist, mag ich ihn schon sehr, das 80er feeling und die Inszenierung hab mich ziemlich gefesselt und machen schwächen für mich schon wett.
So hab mir mal wieder einen Marx Brothers Film angeguckt ,einfach nur Meilensteine der Comedy Filmgeschichte. Eigentlich sind alle gut habe jetzt aber nur den vorgeschlagen den ich als letztens gesehen habe.
Die Marx Brothers im Krieg
(Originaltitel: Duck Soup) ist der fünfte Film mit den Marx Brothers Groucho, Chico, Harpo und Zeppo Marx. Der Film wurde 1933 von Paramount produziert und veröffentlicht, in der Bundesrepublik Deutschland erschien er erst 1967.
Dieser Wort Witz und Slapstick und ein wenig Gesellschaft Kritik der damaligen Zeit ,einfach nur gut.
Noch ne kurze Berichtigung : Ede meinte mal (weiss nicht mehr ob es in einer Kino+ Folge war ) das dieses Zitat ’ Es würde mir nicht im Traum einfallen, einem Klub beizutreten, der bereit wäre, jemanden wie mich als Mitglied aufzunehmen. von Woody Allen sei ,das stimmt nicht dieses Zitat stammt von Groucho Marx ,Woody Allen hat nur Groucho Marx zitiert im seinem Film Der Stadtneurotiker.
Noch ein kleiner Fun Fact ,die Macher der Zeichentrick Serie Animaniacs haben sich sehr stark von den Marx Brothers inspirieren lassen .
Mir war’s an und für sich auch klar, aber für einige wenige Momente hier und da hab ich dann doch gezweifelt, ob es nicht Walter sein könnte, der “nur” noch über Davids Worte nachdenkt und deswegen oft nicht sofort handelte, wenn jemand was von ihm wollte.
Satanistenpack terrorisiert Kleinstadt, wird zur Strafe mit Tollwuthundeblutpasteten gefüttert und dreht danach natürlich total ab, was in ein blutiges Gemetzel ausartet.
70er Trashklassiker, der total overacted ist, mir aber tierisch Spaß gemacht hat. Vor allem der Satanistenindianer (Bhaskar) ist der Knaller
Wonder Woman:
Also, eines ist sicher: Auf jeden Fall der beste Film des DC-expanded-Universe bis jetzt.
Was nicht umbedingt viel heissen will. Die schwächsten Marvel-Filme waren bisher in der Regel besser als der beste Film dieser Reihe.
Aber man muss es “Wonder Woman” schon lassen, es ist prinzipiel ein recht gelungener Film.
Nicht super, kein Meisterwerk, dafür hat er viel zu viel Quatsch und Schwächen, aber dennoch extrem gut.
Ich glaube, das Beste am Film ist die Tatsache, dass es endlich mal ein DC-Film ist, welcher richtig fokusiert daher kommt. Diana ist die Protagonistin, der Film dreht sich um sie, und der Plot ist dazu da, ihre Entwicklung als Charakter zu fördern. Sie muss eine Lektion lernen und als Charakter wachsen. Und jedes Element des Filmes ist dazu da, dies zu erreichen.
Die kam in meinen Augen vor allem beim Finale zu tragen, wo gleich mehrere Schlüsselszenen hintereinander mich emotional richtig mitgenommen haben, und ich erkannte wie gut Vieles des bisherigen Filmes genau darauf hin aufbauten.
Diana selber ist hierbei eine Stärke aber Teils auch eine Schwäche des Filmes. Ich war nie wirklich der Meinung, dass Gal Gadot eine sehr gute Wahl für diese Rolle war, und bis zum Schluss fand ich oft nicht, dass sie die Rolle so füllte, wie sie es sollte. Auch ist Diana als Charakter ein bisschen schwach geschrieben. Sie ist recht eintönig und hätte etwas mehr Facetten vertragen können.
Auf der anderen Seite sind die Facetten welche sie zeigt durchaus gelungen, und in den Szenen welche sie ganz alleine tragen musste kam Gal Gadot plötzlich so richtig aus sich heraus und zeigte, dass sie doch mehr drauf hat, als nur hübsch auszuschauen. Schade, dass dies nicht in allen Szenen der Fall ist.
Ich glaube, die Szenen welche das beste aus der Schauspielerin und dem Charakter rausholt sind immer die Momente welche sie mit Chris Pine teilte. Die beiden haben erstaunlich viel Chemie und ihre Beziehung ist eines der tragenden Elemente des Filmes, und hier brilliert der Film.
Und dann gibt es da die anderen Momente. Das Zeugs, welches kein bisschen funktioniert. Wie zum Beispiel die Antagonisten.
Meine Güte, diese Antagonisten…
Comicbuch-Bösewichte hin oder her, aber was diese schrillen Karikaturen an unnötiger “Bösartigkeit” abfeuern ist so bekloppt, dass ich mich immer wieder fragen musste, wer genau in diesem Momenten das Drehbuch übernommen hatte.
Auch nicht gut gelöst: Der Grossteil des ersten Drittels. Ich wusste nicht, dass man heutzutage die “Held-lernt-seine-Fähigkeiten-kennen”-Szenen versauen kann, aber “Wonder Woman” macht hierbei wirklich keine gute Figur! In vielen dieser Szenen wurde ich einfach verwirrt zurückgelassen.
“Hat sie diese Fähigkeit erst jetzt gerade gelernt?” fragte ich mich oft. “Warum wusste sie das nicht schon vorher? Was genau ist hier jetzt gerade passiert? Moment… wussten die anderen Amazonen, dass sie das kann?”
Wirklich, das erste Drittel etabliert Wonder Woman und ihre Kräfte wirklich nicht gerade gut.
Dafür hat der Anfang eine wirklich grandios inszenierte Action-Szene, welche mir eine Menge vergnügen bereitete.
Das ist eh etwas, was der Film prinzipell gut macht: Die Action. Einige Effekte sehen zwar nicht immer 100% toll aus, aber alles in allem hat der Film einige richtig epische Szenen, und langweilig wurde es generell nie.
Fazit: Ein Film mit vielen Stärken und im Grunde einem sehr soliden und fokusierten Plot. Aber auch so seinen Schwächen. Alles in allem würde ich ihn aber auf jeden Fall empfehlen.
Muss zugeben, war nicht schlecht.
Aber, finde ich, leider auch nicht sonderlich gut.
Die Action und CGI waren solide, hingegen das Storytelling war leider aber nur „ok“.
Kämpfe waren mit CGI gut „enhanced“, aber mir hat trotzdem ein wenig die „Martial-Arts-Komponente“ gefehlt. Es gab viele Slow-Mo-Szenen, und nur 1 „richtige“ Kampf-szene, die mir hängen geblieben ist, und auch die hat sich sehr auf Slw-Mo gestützt.
Hätte da gern etwas mehr gesehen.
Leider bin ich aber so im ~2. Viertel kurz weggepennt, weil eben die Story nicht in die Gänge kam und vor sich hingelungert ist
Gal Gadot hat sicherlich gut abgeliefert, das bestreite ich nicht
Das Setting im/während dem 1. WK hat mir gefallen. Nur historisch war Ludendorff eben einerseits nicht ganz so alt, wie im Film dargestellt, und hat auch etwas überlegter gehandelt.
Ich hoffe aber, dass Ares nicht einfach weggeblasen ist, denn ansonsten wäre David Thewlis etwas verschenkt, da er doch immer echt toll vor der Kamera agiert.
[spoiler][quote=“irishrOy, post:4579, topic:97”]
Ich hoffe aber, dass Ares nicht einfach weggeblasen ist, denn ansonsten wäre David Thewlis etwas verschenkt, da er doch immer echt toll vor der Kamera agiert.
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Denkst du nicht, wenn du es so schreibst und nur den Namen als Spoiler verpixelst, dass du damit trotzdem recht den Twist spoilst…
Ich meine, wenn du es so schreibst ist recht klar, dass Ares NICHT der Charakter ist den man erst denkt. Aus Fairness für die Leute welche den Film noch nicht gesehen haben würde ich da die ganze Zeile als Spoiler markieren, nicht nur diesen einen Namen.
Ausserdem muss ich sagen: Für mich hat er als Ares leider so ganz und gar nicht funktioniert! Ich mag ihn ja als Schauspieler, aber spätestens als er mit der ganzen Rüstung daher kam konnte ich ihn nicht mehr ernst nehmen.[/spoiler]