Naa jaaa, ich persönlich fand es lächerlich, als er im Film sein Alter verraten hat. 15 ist nun wirklich schon arg an den Haaren herbeigezogen mit dem, was er in der Schule macht und wie er körperlich aussieht. 17-18 hätte ich ihm eher abgenommen. Aber das ist ja allgemein ein Fauxpas der Filmbranche, dass Schauspieler manchmal Charaktere spielen müssen, die wesentlich jünger sind als sie selbst. Ansonsten einfach mal in eine neunte Klasse reinschauen, dann weiß man wieder, wie 15 jährige aussehen. ^^"
Kommt halt wirklich auf den Teenager an. Hatten jemanden in der Klasse der mit 15 schon einen Vollbart hatte
Alles relativ.
Die Muskeln kommen ja vom Spinnenbiss… find ich das jetzt also nicht so weit hergeholt.
Und ich kenne 15-jährige, die älter als er aussehen. Sowohl noch von der eigenen Schulzeit als auch jetzt.
Stimmt, das mit dem Spinnenbiss ist natürlich richtig. Für mich hat es dennoch etwas unglaubwürdig gewirkt, da er auch im Unterricht Dinge machen durfte (Science School hin oder her), die man 15 jährigen normalerweise nicht zutrauen würde. Ätzende Chemikalien zusammenmischen, mit Kreissägen hantieren, etc. Aber gut, ich suche schon wieder dort Logik, wo keine ist. ^^
Tom Holland hat natürlich das Glück, einen sehr jugendlichen Charme zu haben. Ob er jetzt im Film wie 15 wirkt…sei dahingestellt. Aus meiner Schulzeit und aus der Zeit, als ich im Studium Schülern Nachhilfe gegeben habe, kenne ich viele 15 jährige noch etwas anders.
Also bei mir auf der Realschule damals durfte ich das auch unter der Aufsicht des Lehrers.
Léon: The Professional
Ja, zu ihm wurde wahrscheinlich schon alles gesagt. Dennoch habe ich mich an einer Review versucht. Ob sie dem “Meisterwerk” gerecht wird, könnt ihr mich gerne wissen lassen.
Bridget Jones – Am Rande des Wahnsinns
Hab ich in unserem Waschraum gefunden. Schäme mich ein wenig zuzugeben, dass ich ihn gar nicht mal so scheiße fand. Die erste Hälfte hat mich ein paar mal zum Lachen gebracht, doch danach nimmt die romantische Sülze überhand und eine dumme Szene folgt auf der nächsten.
Gibt schlimmeres 6/10
The Accountant
Filme wie The Accountant gibt es inzwischen nun viele, da ist es schwer heraus zu stechen. Und genau das ist das Problem des Filmes. Er tut es eben nicht. Wirklich schlecht ist der Streifen aber auch bei weitem nicht. Er ist das, was man als Überdurchschnittlich bezeichnen kann. Unterhalten wurde ich, mehr aber auch nicht.
3 von 5 Sternen
also Ami Schulen sind da schon verschieden.
Teilweise wirst du suspendiert, wenn du deine Freundin auf dem Flur küsst, gleichzeitig wird im Chemieunterricht Schülerversuche gemacht, die bei uns nur der Lehrer machen darf und im Sportunterricht wird auch mal Bogen/Kleinkaliber geschossen, was sich kein Deutscher Lehrer trauen würde zu unterrichten.
Jaguar Lives!
Kung-Fu Kampfmaschine (und Special Agent) Jaguar knöpft sich around the world Drogisten, Straßengangs und nen süffisanten Bösewicht vor.
Marshall Arsch Trashgranate mit Acting-Gigant Joe Lewis, Saruman und Donald Pleasence. Wat hab ich mich beömmelt. Sympathisch
Sogar die Kampfszenen sehen scheisse aus. weglach Wenn nicht mal das passt, wenn man schon einen Martial Arts-Typen holt, dann ist eh alles verloren. Aber wenigstens ist er nett anzugucken. ^^ Hat aber wohl seine Gründe, warum ich noch nie von dem gehört habe.
Habe mir heute Valerian angeschaut und muss sagen, dass der Film visuell ne echte Bombe ist! Die ganzen Kreaturen, Planeten, Städte… einfach alles ist ein Augenschmaus und bleibt einem eindrucksvoll im Gedächtnis. Alleine deswegen sollte man ihn gucken!
Dafür muss man leider eindimensionale Charaktere und eine ziemlich flache, vorhersehbare Story in Kauf nehmen.
Für mich persönlich kommt er nicht an “Das fünfte Element” ran, hat mich aber trotzdem gut unterhalten und wird ungeachtet seiner Schwächen gerne in die eigene Filmsammlung aufgenommen.
vorhin einen ziemlich aktuellen dokumentarfilm über fakenews und die meinungsbildung in bubbles.
hier der link zum film:
persönlich hat mir der gut gefallen. viele aspekte und logiken, die immer wieder, speziel in dem forum oft genug, auftauchen.
vielleicht hilft dieser film hinter den “daily news” zu blicken und sich die eigene wahrnehmung zu überlegen.
Ich habe in letzter Zeit das einiges gesehen. Ein Film der mir dabei jedoch vor allem in Erinnerung blieb war Logan. Trotz der Vorschusslorbeeren hätte ich nie gedacht das mir der Film so gut gefällt. Ich bin weder Freund noch Feind der Marvelfilme. Einige sind Durchschnitt, andere gut. Trotzdem bin ich kein Mensch der sich auf den nächsten Guardians of the Galaxy freut oder Winter Soldier abfeiert.
Logan war da jedoch anders. Ich habe mich die ganze Zeit gefragt: Warum können nicht alle anderen Marvelfime so sein? (Oder zumindest ein etwas größerer Anteil)
Man lässt sich Zeit für die Charaktere und Dialoge. Die Emotionalität ist dadurch viel größer, als bei anderen Superheldenfilmen und das liegt nicht nur daran, dass es der letzte Wolverine ist.
Eine solide, gut geschriebene Geschichte, mit toller Action und brachialer Brutalität. Diese Mischung macht Logan zu demvielleicht besten Marvelfilm, den ich bisher gesehen habe.
Hut ab.
Erstmal der bessere Film und zwar Logan:
Wunderbarer Film! Gut, türlich hab ich mir damals bei Kino+ die Meinung im Vorfeld von Schröckert und Ede mitgehört und wurde nicht mehr 100% überrascht das er quasi komplett anders funktioniert als alle anderen (Dr. Strange zwar nicht gesehen aber da ist ja auch mehr hokus pokus im Spiel) Marvel Filme, ich nenne es mal erwachsener. Schade das diese Richtung mit dem letzten Teil der X-Men Mutanten (Mutanten sind ja quasi ausgelöscht und wurde auch bestätigt das es der letzte Logan ist) gegangen ist, da dieses düstere und dreckige (brutal kann man hier und da auch nennen) auch sehr gut mit Filmen funktioniert wo ein Marvel Stempel drauf klebt
Falls es in dem Mutantenuniversum allerdings doch weiter geht dann bitte nicht mit der Latina Göre da sie mein einziger Minuspunkt ist…desweiteren finde ich echt schade das es keine Wolverine/Logan mehr gibt da er mir im Marveluniversum immer schon sehr weit oben in der Liste stand aber hey wir haben ja „zum Glück“ den pubertierenden Netzschwinger
Somit setz ich Logan mit Deadpool an Platz 1, gefolgt vom Wintersoldier
8/10
Transformers The Last Knight
Erstmal muss ich sagen das ich die ersten 3 Teile eigtl mochte aber auch größtenteils wegen Josh Duhamel und Tyrese Gibson aber das lag evtl dran das auf der anderen Seite Roboter und Shia waren^^
Aber jetzt packten sie zwar Josh Duhamel und sogar Josh Turtorro (funktionierte für mich auch in der Trilogie) in die gleichen "Rollen, setze es in " da sie den Charme der Anfangstrilogie für mich nicht wiedergaben konnten. Und was sollte der 12jährige…pardon 14J…im richtigen Leben 16jährige Nickelodeon Star. Nichts gegen Nachwuchsschauspieler die Lust auf richtige Filme haben aber die Figur war sowas von unwichtig wie der Partner/Freund von Wahlberg aber wurde trotzdem thematisiert bzw charakterisiert.
Naja abgesehen von den schlechten Figuren, Wahlberg war auch nicht mehr als durschnittlich, war der Film einfach zu lang! (2,5Std)
Transformer Charaktere sind auch durchgewürfelt worden, Megatron verhandelt mit den Menschen über Freilassung einiger seiner Freunde die dann schlechte Borderlands oder auch Ocean’s Eleven Erstauftrittszenen bekommen und Bee sticht schneller zu als ne Biene
Aber dann kam die echt gute Action wo sie da erstmal rumflogen also Hoffnungsschimmer aber die wurde so schnell zerschmettert wie Starscreams Schädel
3/10 also wenn es ein next time gibt, nicht nüchtern
Gestern Moonrise Kingdom geschaut. Nach Grand Budapest Hotel erst der zweite Film von Wes Anderson. Wieder ein wundervolles Kunstwerk von Film. Märchenhaft aber doch greifbar. Bildlich sowie musikalisch einfach herrlich anzuschauen. Wie ein lebendig gewordener Tagtraum. Ich glaube das trifft es am besten.
Vorgestern John Wick Chapter 2.
Nachdem ich den ersten Teil für einen guten und Kurzweiligen Revenge Actionfilm halte, war der 2. Teil leider einfach nur langweilig und hat es tatsächlich sogar noch geschafft die Story aus dem 1. Teil noch zu unterbieten.
Logiklöcher ohne Ende, keine Spannung…leider echte Zeitverschwendung. Schade.
Ich habe gestern Valerian gesehen. Mir hat die Optik des Films sehr gefallen. Mehr positives kann ich zu dem Film leider nicht sagen. Weder die Dialoge noch die Charaktere machen Spaß. Von einer nennenswerten Story ganz zu schweigen.
Gestern Abend mit Freundin endlich mal Passengers gesehen. Das Augenrollen war in den letzten Minuten sehr sehr stark :>
Anfang hui, Ende pfui. ★★½
Ladri di bicliclette / Fahrraddiebe (1948)
von Vittorio de sica
Mir gefällt die einfache aber effektive Ausgangssituation und das Ende, das sicher Ausgangspunkt interessanter Überlegungen & Diskussionen war und ist.
Im Mittelteil wiederholt sich der Film aber für meinen Geschmack zu sehr - er versucht den Punkt, auf den er letztlich hinaus will, dem Zuschauer einfach zu sehr aufzudrücken. Dadurch fand ich ihn phasenweise sogar recht langweilig. Er ist aber durchaus sehenswert, u.a. weil er einen faszinierenden Einblick in das Italien kurz nach dem 2. Weltkrieg liefert.
6/10
Wonder Woman (2017)
Die erste Hälfte fand ich deutlich schwächer als die zweite, was vor allem daran lag, dass der Film erst relativ spät Fahrt aufnimmt und auch an Konsequenz gewinnt (diese Konsequenz ist für mich auch seine große Stärke im Vergleich mit den letzten beiden DC-Filmen).
Anfangs gab es doch einige Ungereimtheiten und einige Übergänge empfand ich als unrund und eher zweckmäßig als den “Flow“ fördernd. Auch die Kostüme der anderen Amazonen wirkten auf mich eher billig und als wäre zu viel des Kostümbudgets für WWs Kostüm draufgegangen. Was die Choreo der Kämpfe angeht bin ich ebenfalls zwiegespalten: Einerseits empfand ich viele Angriffe speziell in der ersten Hälfte des Films, die mit den Händen ausgeführt wurden und einige CGI-Einsätze eher schwach und irgendwie billig gemacht. Dagegen fand ich die Angriffe mit den Beinen extrem gut gemacht - gehören für mich mit zum Besten was ich kampfchoreomäßig in den letzten Jahren in Superheldenfilmen bewundern durfte.
Geschmacksfrage dürfte auch sein, ob es einen stört, dass WW selbst über weite Teile des Films eher eine “passive“ Rolle einnimmt und erst im Laufe des Films die Kontrolle übernimmt. Ich denke aber dass das durchaus so beabsichtigt ist und auch inhaltlich Sinn macht und auch dieses “Fish-out-of-Water-Prinzip“ fördern soll. Mir hat‘s eher nicht so zugesagt, weil dadurch viel der ersten Hälfte so “zerfasert“ wirkt.
6/10
Duel (1971)
von Steven Spielberg
Recht minimalistisch - fast schon kammerspielartig mit der Straße als begrenzter Location. Wird teilweise sehr spannend.
Negativ sind mir 2 Punkte aufgefallen: Zum einen das Voice-Over der Gedanken unserer Hauptfigur, das oft wie ein Fremdkörper wirkt. Zum anderen ein Storydetail, das mir unzureichend begründet vorkam (die Tatsache, dass er nach der ersten Attacke nicht schon die Polizei ruft).
Alles in allem ein guter Film, der ganz besonders davon profitiert, dass mit Spielberg ein fähiger Regisseur am Werk war - ohne eine gute Inszenierung bestimmter Szenen, wäre der Film sicher ne ganze Ecke schlechter.
7/10
Searching for Sugar man (2012)
Faszinierende Geschichte. Interessante Doku.
7/10
Get Me Roger Stone (2017)
Für Leute, die sich für Politik interessieren, auf jeden Fall extrem unterhaltsam durch die schräge und extrem offene Art des Protagonisten, Roger Stone. Aber auch von den Informationen her, haben manche Zitate fast schon zeitgeschichtlichen Wert, da sowohl Stone als auch Manafort und Trump auch als Talking Heads in der Doku vertreten sind und dabei teilweise sehr offen und zynisch ihre Meinung zu Wählern und Medien preisgeben. Außerdem war ich überrascht, wie offen sie darauf eingehen, wie teilweise fabriziert Trumps öffentliche Persona ist. Definitiv sehr sehenswert.
8/10