Reicht das? Fande die Optik im Trailer schon sehr geil und hatte eigentlich Bock auf den Film. Wirkt wie ein Mix aus vielen erfolgreichen Sci Fi Filmen Star Wars, Guardians of the Galaxy Jupiter Ascending ( gut weniger erfolgreich ^^)
Ich mein bei Star Wars und Co. braucht man auch keine allzu gute Story erwarten und man hat trotzdem Fun.
Von den Presseleuten kommt auf jeden Fall recht gute Resonanz.
Vielleicht kann @LeSchroeck ja noch eine kleine Review hier verfassen, wenn er den Film gesehen hat.
So, jetzt hab ich den auch mal gesehen. Wat ne herrlich schräge Type, der Wiseau
Ich finde den Film nicht schlechter als die handelsüblichen Hollywutz-Liebesdramen.
Ghettogangz - Die Hölle vor ParisF 2004
Tele5 heut um 4Uhr morgens lief dieser Französischer Martial Arts Parcour Film! Wenn man das schon liest ist die Erwartung sehr gering, auch wenn ich den Film vor 10 Jahren sah
Story ist leicht durchschaubar, Paris ist in mehreren Bezirke unterteilt und es fängt damit an das ein vermeintlicher Drogenhändler anscheinend beim Cheffe es versaut hat und den Besuch von seinen Schlägern akrobatisch entkommt und sich auf dem Weg zu ihm macht. Ums schnell abzuschliessen, als Druckmittel lässt Cheffe die Schwester entführen aber wird vorher von dem Protagonisten gefangen gehalten, die beiden verschwinden samt Drogenboss und liefern ihn bei der Polizei ab, die sperren aber den Protagonisten ein da sie Panik haben und kurz vor der Aufgabe der Polizeistelle sind. Als Entschädigung nimmt der Boss die Schwester gefangen…6 Monate später Screen
Die Reise führt dann in ein anderen Bezirk wo die 2 Protagonisten erstmals aufeinandertreffen, ein loyaler Polizist der türlich auch Martial Arts Parcourstyle beherrscht und zusammen suchen sie den Drogenboss, Bomben spielen türlich auch ne Rolle und die Schwester nicht zu vergessen
Ich gebe ne 5/10 da es ein Film ist der nur für Fans von Parcourfilmen und Martial Arts ist (paar Sachen sehen recht gut aus)+ flexiblen Humor sollte man besitzen und mehr will und zeigt der Film nicht. Wer nichts damit anfangen kann Finger weg, andere können es sich antun aber versucht nicht zu viel von der Story zu erwarten auch wenn sie versuchen mehr als nur Schwester zurückholen einzubauen
Ich mochte den Film und hab ihn früher mehrere male gesehen weil ich selbst Parkour gemacht habe. Aktionmäßig ist der Film auf einem hohen Niveau was natürlich an dem Parkour “Erfinder” David Belle liegt, der die Hauptrolle spielt und Cyril Raffaelli der auch eine bemerkenswerte Vita als Stuntman vorzuweisen hat. Für das Drehbuch und die Produktion ist übrigens Luc Besson verantwortlich.
Klar die Story ist eine sehr klischeehafte Dystopie aber ich finde die Charaktere jetzt auch nicht all zu flach und ich wurde sehr gut unterhalten. Von mir gibts 7/10.
Ich fand den klasse. Wie Spielberg es geschafft hat, diesen LKW, diesen unbelebten Klotz aus Materie, in ein atmendes, denkendes, furchteinflößendes lebendiges Monster zu verwandeln ist schon echt bemerkenswert. Dabei gäbe es ja mit dem Fahrer (den es ja wohl zweifellos geben muss) sehr wohl eine Person aus Fleisch und Blut, auf die man seine Gefühle projizieren könnte, aber trotzdem steht wirklich nur dieses unbelebte Ding im Mittelpunkt.
Klar, ist ein Erstlingswerk und hat gerade nach heutigen Gesichtspunkten einige Schwächen. Ich glaube auch das war nur ein relativ kurzer Fernsehfilm, der fürs Kino nochmal gestreckt wurde. Das merkt man leider auch. Trotzdem finde ich ihn nach wie vor sehenswert.
Komme gerade aus Valerian und bin wütend, dafür Geld ausgeben zu haben.
Positiv : die ersten 20 Minuten kann man noch gut ertragen. Die Optik weiß zu gefallen.
Negativ: der Rest.
Ich habe selten 2 solch unfassbare Unsympathen als Hauptdarsteller gesehen. Die Dialoge könnten platter und austauschbarer nicht sein und die schauspielerische Darstellung ist unter aller Würde. Hinzu kommt, dass beide Darsteller einfach gefühlt 20 Jahre zu jung sind und generell fehlbesetzt sind.
Die Story strotzt nur so, von Logiklücken. Da passt spätestens nach der Hälfte gar nichts mehr zusammen. Ich war mehrfach kurz davor, das Kino zu verlassen, doch da ich in Begleitung war, verkniff ich mir das zähneknirschend.
Das schlimmste ist, dass ich gestern noch “Das Fünfte Element” angeschaut habe und so ein bisschen was wie Vorfreude verspürt habe. So enttäuscht wurde ich von einem Kino Film schon lange nicht mehr.
Ich kam gestern (Freitag abends) aus dem Film raus und muss sagen, dass der Film mich durchaus unterhalten hat. Keine Erwartungen an den Film gehabt. Kannte nichtmal die Comics.
Was mir an den Film sehr gut gefallen hat, war die Erschaffung der fremden Welten. So aufwändig und detailreich gab es selten bei SciFi-Filmen. Darüber hinaus war sowohl die Optik als auch die Special-Effekte over the top. Hut ab an die Franzosen.
Und die Story? Ich hatte ehrlich gesagt nicht erwartet, dass die Story “bahnbrechend” und tiefreichend ist. Für mich wirkte die Story eine solide Grundlage für eine mögliche Franchise-Verfilmung, die Vermutlich mit weitere Filme nach sich zieht, die eine bessere Story abliefern könnte.
Bzgl. der Hauptcharakteren: Wenn diese Charaktere auch in den Comics so sind, dann ist es für mich ok. Hatte keine Probleme damit gehabt.
zum zweiten mal. auch diesmal wollte der funke bei mir nicht zünden. Yen, Mikkelsen, Ahmed, Wen und vor allem Whitaker in den rollen komplett belanglos. Jones und Luna machen den film neben den paar sekunden vaders und der teilweise recht guten cgi (wenn es nicht um menschenähnliche darstellungen geht) dann doch sehenswert. cgi-tarkin und leia leider komplett für die tonne. denoch etwas besser als E3 (über die totalausfälle E1+E2 wollen wir erst garnicht reden): definitiv schlechter als E4-E7…
salton sea (7.5/10)
val kilmer in seinem wohl letzten guten film. rachefeldzug als undercoverspitzel vs drogenkartell.
@Tarantino1900, @TemplateR auf welchen von euch beiden sollte man jetzt hören? Optisch ist es gelungen ist der einzige Punkt bei dem ihr euch einig seid^^ Da muss man wohl auf Schröckerts Meinung warten
Als Train to Busan ist auf jeden Fall einer der besseren Zombiefilme der letzten Zeit, frei von Kritik ist er allerdings nicht.
Richtig gut hat mir auf jeden Fall das Setting gefallen. Durch die engen Räume ohne wirklichem Ausweg, hat man ständig ein beklemmendes Gefühl und möchte auf keinen Fall vor Ort sein. Das ist etwas, was The Walking Dead z.B. nicht schafft.
Was mir weniger Gefallen hat, waren die Dialoge, die haben oftmals eigenartig gewirkt.
Was mich am meisten gestört hat, war das teilweise grenzdebile Verhalten einiger Charaktere in diversen Situationen. Das hat mich richtig rausgerissen, wenn ich wieder mal daran denken musste, dass kein halbwegs normaler Mensch so unglaublich dumm handeln würde.
Warum gehste nicht einfach in den Film rein und bildest dir deine eigene Meinung? Brauchst du wirklich unbedingt die Meinungen verschiedener Leuten haben?
Damit tue ich mich immer ein bisschen schwer das als wirklich negativ zu betrachten.
Klar, es gibt immer Szenen wo sich denkt dass das eine richtig dumme Aktion ist. Allerdings gibt es halt dumme Menschen. Dazu kommt noch, dass jeder mal Fehler macht und besonders bei Zombiefilmen meistens der normale Mensch gezeigt wird und nicht ein ausgebildeter Soldat der dafür ausgebildet wird bei extremen stress- und lebensgefährlichen Situationen einen kühlen Kopf zu bewaren.
Natürlich lässt es sich als Zuschauer immer leicht sagen was eine dumme Aktion ist und ob diese in einer Katastrophe endet, doch fände ich es ehrlich gesagt viel schlimmer immer nur Überlebenskünstler zu sehen die in jeder lebensgefährlichen Situation ihre Chancen abwiegen und die beste Lösung wählen würden. Sowas würde mich viel eher raus reißen.
In einen Film zu gehen kostet Zeit und Geld. Ich kann ihn da verstehen, ich suche mir meine Kandidaten in der Regel auch sehr sorgfältig aus. Da sind Meinungen anderer Leute ein gutes Kriterium.
Aktuell laufen ja auch wieder ein paar gute Filme, Spiderman, Dunkirk, Valerian, Babydriver und Planet der Affen. Für alle Filme habe ich als Student kein Geld, da sucht man sich die Filme eben sorgfältig aus um die richtige Entscheidung zu treffen und nachher nicht enttäuscht zu sein. Dürfte anderen Leuten auch so gehen.
Daher ist es nicht schlecht, wenn man eine Meinung von Schröck hat, die man als Hilfe bei der Auswahl zu Rat ziehen kann.
“Comme un avion” (Nur Fliegen ist schöner)
Ein typischer französischer Film. Ein Mann in der Midlife-Crisis will dem Alltag entkommen und auf Selbstfindungstour mit einem Kayak. Teilweise etwas viel Klischee und Humor mit der Brechstange, aber tolle Bilder und “interessante” Musik und die Zeit vergeht trotz 105 Min Laufzeit relativ schnell.
Kann man gucken, darf aber kein Highlight erwarten. Lohnt sich für Musik und die Aufnahmen. Den Film gibts im Amazon-Prime-Abonnement.
Ist das denn eher ne Komödie oder ein Drama mit lustigen Elementen? Klingt an sich interessant, und wenn der ne eher melancholische Stimmung hat, hätte ich heute vielleicht Lust auf den.
