Welchen Film habt ihr als letztes gesehen?

Schröck hat den Film auf Letterboxd mit 4 von 5 Sternen bewertet. Also ja, er mag ihn :smiley:

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2 Wochen Urlaub. Da kommt einiges zusammen. :smile:

Straight outta Compton 9/10
Sehr schön gemachtes Biopic über die Hip Hop Urgesteine. Die Schauspieler sind gut gewählt und der Zeitgeist wird gut getroffen. Nur die Zeitsprünge haben mich teilweise etwas gestört.

iBoy 7,5/10
Idee und Umsetzung gefallen mir gut. Teilweise ist das Verhalten einiger Personen aber auch schwer nachvollziehbar. Ein paar Minuten mehr um das Ende nicht so zu hetzen hätten dem Film gut getan.

Magic Mike XXL 6/10
Story natürlich flach, aber ich mag die Schauspieler und das Finale ist selbst für mich als Heteromann beeindruckend und hot.

Teenage Mutant Ninja Turtles: Out of the Shadows 6/10
Besser als der erste Teil. Ich mag die neuen Turtles eigentlich und auch Krang, Bebop und Rocksteady haben mir as Animationen gefallen. Der komplette mittlere Teil geht leider viel zu schnell, aber naja. Mich hat der Film unterhalten.

Star Trek Beyond 7/10
Bildgewaltig und optisch 1a. Story eigentlich auch gut. Gefällt mir besser als der 2. aber nicht so gut wie der 1. Teil. Das Ende hat mich tatsächlich etwas überrascht.

Außerdem noch Hot Fuzz und Shaun of the Dead. Liebe die beiden Filme einfach und hatte die lange nicht gesehen. Lohnen sich aber auf jeden Fall.

Nur das ich das persönlich bei Malick eher mit einem Maler vergleichen will ,der seine Perioden hat…wo er Stilistisch wie auch Thematisch kohärent bleibt …

Ich bleibe bei meiner Aussage von oben. Nach 20 Jahren der gleichen Periode bin ich einfach satt und hätte gern was Neues. Und wenn es das nicht gibt, schau ich eben was anderes.

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Das ist ein-, zweimal okay, vielleicht auch interessant. Aber irgendwann täuscht das alles halt nicht mehr über die komplette Inhaltsleere hinweg. Malick macht doch seit gefühlt hundert Filmen nur noch ein und dasselbe.

Das war ja auch kein Post um dich umzustimmen ,sondern nur eine Erklärung wie ich das sehe …aber 20 Jahre ? Tree of life ist von 2011 , oder meinst du er wiederholt sich schon länger ?

Seit Thin Red Line meiner Ansicht nach.

Ok,…mochtest du denn einen Film seit dem oder ging es dir schon bei The Thin Red Line auf die Nerven ?

Keine Angst es ist keine Frage um dich in ein ellenlanges Gespräch zu verwickeln , interessiert mich nur . :wink:

Ergebnis eines ruhigen Sonntag Nachmittags:

Einfach zu haben

Zum zehntausendsten Mal. Einfach meine Lieblings Comig-of-Age-Highschool-Liebes-Dramamödie. Hauptsächlich wegen Emma Stone natürlich, aber auch wegen der coolsten Filmeltern aller Zeiten.
8,5/10

Hunt for Wilderpeople

War gut. Auch wenn die Geschichte vom ungleichen Paar nicht wirklich neu ist, war sie dank der wunderschönen Szenerie und der herrlichen Dynamik zwischen Hec und Ricky sehr unterhaltsam. Das Ende war mir dann ein bisschen zu überzogen, aber ich hatte meinen Spaß.
8/10

Ip Man

War ebenfalls gut. Wie üblich, Kloppereien richtig super, Dialoge und Schauspiel eher meh. Aber die Einbettung in die Geschichte Chinas hat dem ganzen ein bisschen Würze gegeben.
7,5/10

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Hier noch ein Tipp ,wer es gestern auf Arte verpasst hat …Eine sehr schöne Dokumentation über die Hammer Studios mit dem Titel Dark Glamour ,wirklich sehr sehenswert ,mit Kommentaren von Carpenter. Und Argento.
Jetzt in der Mediathek verfügbar.

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The Brave

Cheek-bones from heaven a.k.a. Johnny Depps Regie-Debüt, das in den Staaten nicht mal veröffentlicht wurde. Wird teilweise zu unrecht so zerissen. Warum, gibt es hier in meiner Review zu lesen!

War of the Planets of the Apes:

Buah, was für ein schlechter Film! Erstaunlich schlecht, muss ich sagen, da er von den genau gleichen Leuten gemacht worden ist wie “Dawn of the Planet of the Apes”, ein Film den ich ziemlich super finde.
Also, was genau ist passiert? Ehrlich gesagt, keine Ahnung. Der Film wirkt, als hätten die Drehbuchautoren und der Regisseur einfach keinen Bock mehr gehabt und einfach nur noch einen Pflicht-Film abgegeben. Was schade ist, denn auf der anderen Seite hat man gewaltig coole Effekte, welche wie schon in den ersten zwei Filmen einfach atemberaubend gut sind, und das kombiniert mit einer spitzen Leistung von Andy Serkis. Sein “Ceasar” ist in diesem Film genauso überzeugend wie in den Vorgängern.

Aber Effekte und Schauspieler sind in erster Linie dafür da, eine Geschichte zu erzählen und hier fällt der Film leider völlig auseinander.
Jede Szene wirkt, als sei sie lediglich ein Pflicht-Stück, welches einfach reingeschrieben wurde um den Plot voranzutreiben. Das Zeugs hängt kein bisschen organisch zusammen. Der ganze dritte Akt käme gar nicht zu Stande, wenn der Comic-Relief-Charakter nicht zufällig und wort-wörtlich über ein Plot-Element gestolpert wäre! Ein Plot-Element, übrigens, welches null Sinn macht, aber den ganzen dritten Akt steuert.

Aber das beste Beispiel für eine Szene, welche einfach drin ist, damit sie drin ist dürfte wohl die “Beziehung” zwischen dem Mädchen und dem Gorilla sein! Hier eine kurze Zusammenfassung:
Nachdem die Affen auf ihrem Weg ein kleines Mädchen aufgelesen haben, welches ihren Vater verloren hatte, kommen sie zu einem Haus und übernachten dort. Am Morgen sieht das Mädchen draussen einen Baum, der in voller Pracht am blühen ist. Schon die Existenz dieses Baumes ist extrem fragwürdig, da sie mitten in einer Schneelandschaft sind, der Baum aber voll am blühen ist… fast so als ob der Baum nur existieren würde weil der Drehbuchautor ihn halt braucht.
Dann kommt der Gorilla, pflückt eine Blüte und steckt sie dem Mädchen ins Haar. Ohhhh, süss, oder?
Aber: Das ist die ERSTE Szene in welcher die beiden interagierten… und auch die EINZIGE!!!
Denn keine zwei Minuten später verreckt der gute Gorilla, und das Mädchen (welches kaum eine Träne verdrückt hatte als sie den Leichnam ihres Vaters gesehen hatte) fängt herzerweichend an zu weinen, nimmt die Blüte aus dem Haar und steckt es dem Gorilla ins Fell!
Kein Scheiss, keine Zwei Minuten zwischen Punkt A und B, und die beiden Charaktere hatten sonst NULL miteinander zu tun gehabt! Wer schreibt sowas?!

Das Pacing ist auch jenseits von gut und böse! Der Film fängt an mit gleiche ZWEI Szenen welche plötzlich in eine “dramatische” Slow-Motion-Sad-Music-Momente verkommen… die Charaktere welche man in diesen Szenen sehen hatten noch kein bisschen Screentime…
Und endet tut der ganze Film, ohne zu viel zu spoilen, mit gleich zwei langgezogenen Action-Szenen, die zweite die so ziemlich aus dem nichts kommt und auch ein völliger “Deus-Ex-Machina” Moment ist.
Und etwa in der Mitte des Filmes gibt es plötzlich eine Monolog-Szene des Haupt-Antagonisten, welche sich zieht wie Gummie und wo er im Prinzip nichts anderes macht als uns Expoosition entgegen zu schmeissen!
Ach ja, und zu diesem Atagonisten:
Hätte man den noch Comichaft “böser” machen können? Der Typ ist völlig überzeichnet, zu dem Punkt das jeglicher Versuch zu späterer Charakter-Entwicklung völlig flach fällt.

Und als ob das alles nicht schon genug schlecht wäre hat dieser Film vermutlich die schlechteste Art Musik und Slow-Motion zu nutzen!
In wirklich JEDER Szene die irgendwie emotional hätte sein können wurde die übertriebenste Pathos-Musik in voller Lautstärke durchs Kino gejagt, zu einem Grad das ich am liebsten ausgerufen hätte: “Schaltet diesen Lärm ab, ich will die Szene schauen!”
Und wenn eine “Komödiantische” Szene spielt (welche noch recht häufig vorkommen aber jedes mal tonlich völlig fehl am Platz und nicht lustig sind), dann wurde sie mit der nervigsten Hump-ti-dum-herp-di-derp Musik untermalt, die man einfach nicht ignorieren konnte.

Naja, wie sicher klar geworden ist:
Ich hatte nicht gerade viel Freude im Kino. Über weite Strecken war ich entweder gelangweilt oder genervt, oft aber auch enttäuscht darüber dass eine so gute Hauptrolle und solch tolle Effekte für eine so schlecht geschriebenen und inszenierten Film verschwendet wurde.
Und online habe ich gesehen, dass der Film prinzipiel gut angekommen ist und oft Scores wie 8/10 und so erhält.
Ich muss sagen, ich verstehe es nicht ganz.

Fazit: Tolle Effekte, und ein hervorragender Andy Serkis, in einem wirklich schlechten Film voller Momente die nur existieren um eine Drehbuch-Check-Liste abzuarbeiten.

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Legende ist ein US-amerikanischer Fantasyfilm des britischen Regisseur Ridley Scott

Ein wirklich schöner Märchenfilm ,in tollen Bildern und einer fantastischen Atmosphäre.

Besetzung
Tom Cruise: Jack
Mia Sara: Prinzessin Lily
Tim Curry: Herr der Finsternis

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Dunkirk (2017)
von Christopher Nolan

Zunächst 2 Kleinigkeiten, die mir negativ aufgefallen sind. Zum einen, das hier im Thread schon angesprochene spezielle Soundmixing von Nolan, das manchmal dazu führt, dass man nicht (genau) versteht, was gesagt wird. Da sieht man in Dunkirk ganz gut, wie es richtig eingesetzt Szenen einerseits noch realistischer machen kann (z.B. in der hervorragende Szene im Boot, wo durch die Schießübungen Wasser eindringt und Panik ausbricht. Hier muss man als Zuschauer nicht unbedingt jedes Wort verstehen, denn die Soldaten tun es in diesem Moment auch nicht. Außerdem steigert es das Gefühl der Desorientierung und Eskalation). Aber auch wie es suboptimal eingesetzt wird, wenn z.B. der Admiral was zum Army-Typen schreit und dieser es offensichtlich versteht, aber wir als Zuschauer verstehen nur die Hälfte.
Die zweite Sache ist, dass es ein paar Dialoge gibt, die eigentlich nur den Zuschauer informieren sollen und deshalb innerhalb der Geschichte recht plump wirken. Beide Punkte ändern für mich aber nichts am hervorragenden Gesamteindruck des Films und sind wirklich vernachlässigbar in Anbetracht der Tatsache, dass der Film seine Geschichte ja hauptsächlich über die Bilder und den Ton transportiert und weitestgehend auf Dialoge verzichtet.

Gut gefallen haben mir der Einsatz der verschiedenen Zeitebenen (das vielleicht am ehesten Nolantypische Element im Film), einige grandiose Shots (speziell wenn sie mit düsteren Unheil ankündigenden Tönen unterlegt wurden), die generelle Bildgewaltigkeit von Dunkirk, einige tolle Gänsehautmomente (z.B. der Moment als Tom Hardy sich entscheidet trotz Spritmangels weiterzukämpfen) oder auch die Tatsache, dass wir die meiste Screentime mit eher unbekannten Schauspieler verbringen. Das hat für mich das Gefühl verstärkt, dass es eher um die namenlosen Soldaten des Krieges geht, die während der Evakuierung keine großen Heldentaten mehr vollbringen wollen, sondern nur noch “nach Hause” möchten. Als Kontrast dazu dann die eher bekannteren Darsteller als mit Heldenmut gezeichnete Charaktere und Retter, die das Unmögliche versuchen.

Der eigentliche Star des Films ist für mich allerdings der Sound. Und zwar, sowohl die Effekte z.B. der Flieger, die extrem zu Atmosphäre beitragen, als auch der Score von Hans Zimmer, weil er es schafft durchgängig Dramatik aufzubauen und Spannung zu halten, so dass der Film nicht so sehr wie die Summe seiner einzelnen Szenen wirkt, sondern mehr wie eine einzelne lange Szene, die einfach einen einzelnen vergleichsweise kurzen Ausschnitt des Krieges betrachtet, was den Film überhaupt erst so atmosphärisch dicht wirken lässt.

Insgesamt ein etwas anderer – wenn auch nicht mein liebster – Nolan. Und ebenso ein etwas anderer und hervorragender (Anti-)Kriegsfilm.

8/10

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Ich drücke mich immer noch vor der Dunkirk-Kritik und weiche erstmal auf den hier aus ^^:

Contratiempo (dt.: Der unsichtbare Gast)

Ein spanischer Thriller, den es aktuell auf Netflix zu sehen gibt. Die Handlung dreht sich um den sehr erfolgreichen Unternehmer Adrián, der auf seiner Dienstreise in einen Autounfall verwickelt wird und bei dem der andere Fahrer scheinbar ums Leben kommt. Doch anstatt direkt die Polizei zu rufen, entledigt sich Adrián der Leiche auf eine andere Art und Weise, um seine kurz zuvor stattgefundene Affäre geheimhalten zu können. Was dann folgt, ist ein intensives Kammerspiel mit zahlreichen Rückblenden, Intrigen und Fragezeichen.

“Der unsichtbare Gast” ist ein grundsolider Thriller mit einigen Mystery-Elementen, der seiner Handlung viel Zeit schenkt und allgemein sehr ruhig daherkommt. Die Darsteller können im Großen und Ganzen überzeugen, auch wenn ich Hauptdarsteller Mario Casas nicht jede Charakternote abgenommen habe. Zugegebenermaßen ist seine Figur aber auch vielschichtig. Die Auflösung der Handlung war für mich nicht gänzlich vorhersehbar, jedoch fand ich die entscheidenden Momente weniger spektakulär als es mir die Inszenierung (mitsamt Klangkulisse) klar zu machen versuchte.

Alles in allem ein netter Thriller für den ereignisarmen Nachmittag, der von seiner intensiven Atmosphäre lebt, insgesamt sich aber abmüht, mehr zu erreichen als Story und Charaktere hergeben.

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Freitag habe ich im Kino "Baby Driver" gesehen.
Der Anfang hat mir sehr viel Spaß gemacht, aber in der Mitte wurde er mir dann zu ruhig/lasch. Das Ende war dann wieder spannend und interessant. Als Fan gut gemachter Auto-Action hätte ich halt gerne mehr vom Stil des Anfangs gesehen und weniger Love Story.

Da ich am Freitag auch noch DVDs/Blu-rays shoppen war (hach… :heart_eyes:), hatte ich am Wochenende dann „Kong: Skull Island“ zuhause und direkt geguckt und man hat der Spaß gemacht. Action, geniale Bilder, dazu die Musikuntermalung. Die Leute haben mir alle gefallen. Richtig schönes Gesamtpaket. Hat mich wie „Pacific Rim“ zurückgelassen, gut gelaunt und gespannt auf mehr.
Ich mag den neuen Gozilla ja auch, wenn der mir auch nicht so gut gefallen hat und seine Längen hatte. Das Gefühl hatte ich mit Kong aber absolut nie. Habe den Spontankauf also null bereut und werde den demnächst sicher nochmal gucken.
Wenn das das Level ist, auf dem die Filmreihe nun bleibt, hätte ich nichts dagegen. :slight_smile:

Ich sehe auch in den letzten 4 Filmen noch immer in einzelnen Momenten noch die magische und poetische Kraft der von Malick gefundenen Bildern. Doch am Ende von seinen 4 letzten Filmen bin ich irgendwie unglücklich rausgegangen weil mich die Filme irgendwo verloren haben. Ich kann es Dir auch nicht erklären vielleicht ist es die ständige Wiederholung die mich ermüdet oder genervt hat.
Positiv zu erwähnen ist das Malick immer noch schöne Bilder mit passender Musik kombinieren kann um dadurch tolle Stimmungen zu schaffen. Malick liebt die Epoche der Romantik und das sieht man in seinen Filmen ganz deutlich. Er beschwört die Schönheit der Natur indem er in unerschöpflicher Fülle Momente ausbreitet und diese mit flüsternden und fragenden Erinnerungsstimmen begleitet. Dein Beispiel von Maler trifft es ganz gut.
Mir fällt da auch noch Andrej Tarkkovskij ein ,dessen Filme auch sperrig sind und ganz klar von dem narrativen Kino sich verabschieden wo jeder Zuschauer seine eigenen Schlüsse und Antworten finden muss und soll. Mir persönlich sind diese Filme zu anstrengend.
Trotzdem werde ich auch weiter die kommenden Filme von Malick anschauen weil er mit Days of Heaven , Badlands, The Thin Red Line und auch The New World Meisterwerke des poetischen Kinos geschaffen hat die mir sehr am Herzen liegen.
Bin trotzdem auf sein nächstes Projekt gespannt Radegrund über den Fall Jägerstätter der von den Nazis ermordert wurde weil er tief gläubig war und sich geweigert hatte in die Wehrmacht einzutreten.
Es gibt über diesen Fall einen wirklich guten Fernsehfilm aus dem Jahr 1971 von Axel Corti der sehr dokumentarisch und eindringlich ist.
Auch interessant Malick als Produzent für diesen Dokumentarfilm Awaken !

( erinnert mich an die Experimentalfilme Koyaanisqatsi und Powaqqatsi )

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Absolut nachvollziehbar …Und dein Vergleich mit Tarkovskij ist perfekt getroffen , habe erst vor ein paar Wochen nochmal Nostalghia von ihm gesehen, der ist wahnsinnig langsam und für viele einfach ermüdend …Ich dagegen kann mich in den Bildern, Musik, und die wenigen Worte verlieren ,

Ja ich freue mich riesig auf die neuen Projekte , vorher muss ich noch Song to Song gucken und die Dokumentation
VOYAGE OF TIME

Werde versuchen mir den Fernsehfilm zu besorgen ,danke für den Tipp . :slight_smile:

Alle von dir erwähnten Malick Filme jeder einzelne is a Masterpiece . , für mich aber auch noch Tree of Life und to the Wonder
…Aber jedes einzelne Wort wie du seine Filme beschreibst ,kann ich unterschreiben :slight_smile:

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Alien Covenent

Junge, was für ein scheiß Film, immerhin noch Brüste gesehen. War nach den ersten 20 Minuten schon raus und hatte ihn dann nur noch nebenbei laufen. Paar coole Bilder dabei, das wars. Film zieht sich ohne Ende.
Kinogeld sinnvoll gespart.

2/5 und dabei hatte ich eigentlich Bock auf den Film.

Schwanke aktuell bei meinem nächsten Kinobesuch ja zwischen Baby Driver und Dunkirk, hat wer beide Filme gesehen und kann einen präferieren? Auf Detroit und Atomic Blonde hätte ich eigentlich auch Bock, aktuell läuft einfach zu viel gutes im Kino :pensive: und der dunkle Turm :joy:

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Baby Driver

Groovy. 8/10