Welchen Film habt ihr als letztes gesehen?

Phil Spector ( 2013 ) (HBO Films)
von David Mamet, mit Al Pacino und Helen Mirren

Auf wahre Begebenheiten beruhend…

Phil Spector ist/war eine schillernde Persönlichkeit der Musik Branche,ein Rock’n Roll Hall of Famer,der mit Grössen wie John Lennon und Leonard Cohen, die Ramones Zusammenarbeitete.

Bis eines Nachts die Polizei in seine Villa gerufen wird.
Eine Frau wird dort Tod aufgefunden,
Phil Spector wird verhaftet .

Für alle die die Geschichte nicht kennen will ich auch nicht mehr schreiben,
der Film versucht anhand der Prozess Akten die Story zu erzählen .

Der Film ist nicht perfekt,gut geschriebene Dialoge und eine Story die dadurch punktet,das sie auf reale Ereignisse basiert.

Hänge noch eine Dokumentation dran.


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Guardians of the Galaxy Vol. 2

Ein Film der vieles besser macht als sein Vorgänger, aber auch vieles schlechter. Die Stärken sind ganz klar seine Charaktere. Im ersten Teil hat man sie bereits kennen gelernt und hier wird auf unnötige Vorstellungen verzichtet. Man lässt Quinn, Gamora, Rocket und Co. direkt miteinander agieren und baut auf bekanntem auf. Die Chemie zwischen den Charakteren ist fabelhaft und vor allem in der ersten Hälfte und nach dem Finale das absolute Highlight des Films. Man fühlt mit wenn es um die realistischen Probleme dieser absolut fantastischen Charaktere geht. Wenn sie emotional leiden, dann leidet man mit und wenn sie sich freuen, dann geht es einem ebenso.
Leider zerstört die andere Hälfte des Films diese Gefühle zu großen Teilen. Der Bösewicht ist zum einem das übelste Cliche und weder hat man auch nur zu einer Sekunde Angst vor ihm, noch wird man jemals von dessen Handeln überrascht. Er fungiert einzig als Angelpunkt um die Konflikte der Charaktere zusammen zu führen. Wenn dies gut gemacht wäre, hätte ich damit kein Problem. Leider ist er aber wie gesagt dermaßen drüber, dass alles um ihn herum vorhersehbar und langweilig wird.
Am meisten merkt man das an der finalen Actionszene des Films. Selten habe ich so ein liebloses und ödes CGI-Gewitter gesehen. Gut vielleicht gab es da in den letzten Jahren faktisch deutlich schlechtere, aber hier fällt es einem vor allem deshalb so extrem auf, weil es zu so einem unfassbaren Gegensatz zu den Zwischenmenschlichen Beziehungen in diesem Film steht.
GotG2 ist bei weitem kein schlechter Film, von den Marvel Filmen vielleicht einer der besten. Was mich aber so maßlos enttäuscht zurück lässt, ist das viele verschenkte Potential. Einen geerdeteren Bösewicht, den man nicht zu Gunsten von Bombast buchstäblich verfeuert und ein wenig von dieser wunderbaren Sachen, die man gemein hin auch Subtilität nennt. Davon Mangelt es diesem Film nämlich an fast jedem Ende.

3,5/5

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Zuletzt habe ich Borgman auf 3Sat gesehen. Wie soll man den Film beschreiben? Es ist ein surrealer Thriller, es ist düster und eine skurille Geschichte. Habe nun im Anschluss einige Dinge gelesen und man kann den Film auf verschiedenste Art und Weise interpretieren. Ein richtig oder falsch gibt es da nicht. Mir hat Es gefallen.

Der letzte Kaiser - The Last Emperor, 1987 von Bernardo Bertolucci mit John Lone.
Ein monumentales Epos über den letzten Kaiser von China, Puyi. Vom Kleinkind , zum Herrscher und reichen Schnösel bis zu seiner Abdankung , Umerziehung und Gärtner.
Kein CGI sondern tausende richtige Statisten, kein Greenscreen sondern an Originalschauplätzen gefilmt und das merkt man dem Film an. Auch wenn der Film seine Länge hat 160min ( es gibt auch TV-Fassung von 219min) hat mich der Film in diese ganz andere Welt reingezogen. John Lone spielt hervorragend auch wenn Puyi anscheinend ein sehr passiver Mensch war und wenig Emotionen zuließ.
Die Kamera von Vittorio Storaro sucht seines gleichen ein wahrer Meister seines Faches in der Kombination mit der Musik von Ryuichi Sakamoto entwickelt der Film eine magische Wirkung. Der Film hält den Spannungsbogen und hat ein schön nachdenkliches Ende.
Einer der letzten wirklich großen Kino-Epen und 1988 mit 9 Oscars ausgezeichnet.

https://youtu.be/msXyyCJifj8

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After.Life (2009)

Lehrerin Anna (Christina Ricci) baut nach einem Streit mit ihrem Freund Paul (Justin Long) einen Autounfall und wacht bei Bestatter Eliot (Liam Neeson) aufm Tisch auf, der sie gerade für die Trauerfeier hübsch machen will.

Mysterythriller, der ne nette Gruselathmosphäre bietet, aber auch gerne rätselhafter sein will, als er eigentlich ist. Ricci und Neeson spielen gut, Justin Long macht das, was er am besten kann. Blöd aus der Wäsche gucken. Kann man sich durchaus mal geben.

The Invitation (2015)

Will und seine Freundin Kira sind zu einer Dinnerparty seiner Exfrau Eden und ihrem Partner David eingeladen, an der auch alte Freunde teilnehmen. Die haben sich zwei Jahre nicht gesehen und arbeiten nun in schrägen Spielchen ihre Vergangenheit auf.

Gelungener Thriller, der seine Spannung aus dem creepy Verhalten seiner Charaktere zieht, bevor es am Ende blutig wird. Die finale Einstellung ist cool. Hat mir richtig gut gefallen, Logan Marshall-Green als Will ist echt toll!

Mute Witness (1995)

Die stumme Billy arbeitet als Makeup/Special Fx Künstlerin in Moskau für eine Low Budget-Slasher Produktion. Als sie nach Dreharbeiten aus Versehen im Studio eingesperrt wird, wird sie Zeugin eines Snuff-Movies, den ihre russischen Kollegen drehen.

Richtig unterhaltsamer Thriller mit sympathischer Hauptdarstellerin und nem überraschendem Cameo aus dem Star Wars Universum (nicht Chewbacca! :stuck_out_tongue: ) Spannend und witzig, hat mir Spaß gemacht! :slight_smile:

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Glory, 1989 von Edward Zwick mit Matthew Broderick, Morgan Freeman, Cary Elwes und Denzel Washington.
Historien-Kriegs-Epos über die rein schwarze Freiwilligen-Infanterie-Einheit die im amerikanischen Bürgerkrieg mitgekämpft hat.
Der Film schildert ziemlich geradlinig und Detailtreu den Werdegang dieser Einheit. Ausbildung, Rivalitäten innerhalb der Gruppe und den Vorgesetzten, erste Kämpfe bis zur Endschlacht.
Man kann dem Film vorwerfen zu pathetisch zu sein aber das ist mir egal. Ich finde den Film jedesmal bewegend und am Ende kommen mir die Tränen. Die Musik von James Horner ist Weltklasse , die Kamera findet wunderbare Bilder auch die Schlachtszenen sind hart und blutig.
Durch die Bank gute schauspielerische Leistungen und für mich ein starker und wertvoller Film. Denzel Washington hat dafür seinen ersten Oscar als bester Nebendarsteller bekommen die Kamera und Ton ebenso.

und hier das wunderbare Main Theme von James Horner ( RiP). Einen Moment , ich muss gerade Salutieren wenn ich das Stück höre :wink:

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Laggies
Man könnte ihn als belanglosen Hipster-Film bezeichnen, aber ich gucke den immer wieder gern. :blush:
Außerdem spielt Sam Rockwell mit und wer findet den bitte nicht knorke.

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Planet der Affen - Survival

Ein toller Abschluss der insgesamt hervorragenden Trilogie.
Die Animation der Affen ist wirklich fantastisch. Teilweise würde man wirklich denken, das seien echte Tiere.
Die Story ist nichts weltbewegendes, aber dennoch grundsolide und hält einen am Ball.
Zum Schluss sogar ein Tränchen verdrücken müssen.

Das war für mich definitiv einer der besten Filme in diesem Jahr.

9/10

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Hotel Ruanda 7/10

Hat bisschen was von Schindlers Liste. Danach ist man jedenfalls nicht gut gelaunt.

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alien covernant.
eigentlich ganz ok, bis auf dummes verhalten der personen, plotholes und ne menge unlogisches zeugs. da ich aber vorher nur gehört habe der ist kacke war ich doch zufrieden und nicht bereut den zu sehen.

guardians of the galaxy 2
bissl enttäuschend nach dem sehr guten ersten teil. man konnte erkennen sie wollten die stärke also die witze ausbauen funktioniert aber nur bei jedem zweiten. so zerstören sie etwas den fluß. storymäßig auch nicht beeindruckend eher ziemlich lame. hätte gerne charas einsparen können.

life
ein film der das sci in sci-fi mal verdient, wenn auch mit abstrichen.
die größte schwäche des films ist das alien es entwickelt sich viel zu schnell von der dummen bakterie zu hyperintelligenten wesen in null komma nichts das anscheinend sogar aus dem nichts weiß wie die raumstation aufgebaut ist. das machts mir schwer es als gegner ernstzunehmen. das hätte man ruhig anders und langsamer inszenieren können.
die schauspieler agieren halbwegs vernünftig und ihrer rolle entsprechend, die effekte sind nett bis auf das rumgeschwebe was mir zu schnell aussieht.
das ende… -.- der film wäre viel besser hätte er 15 minuten eher aufgehört, es war einfach zu plump und hat der film nicht verdient.

insgesamt solide kost für sci-fi fans zu empfehlen aber kein muss.

[details=Ich war auch enttäuscht]Das ist eigentlich Ego. Es gab keine richtige Einstellungen die ihn so gezeigt hatte.

Ich mein stell dir mal vor die währen vor ihm geflohen und fliegen vom Planeten weg, plötzlich öffnet sich ein riesiges Maul auf der Oberfläche und verfolgt dich?!

Ich scheiß mir schon fast ein bei der Vorstellung.

[/Details]

Joa, der Film unterhält eigentlich nur, eil man permanent mit Musik und Effkten zugedröhnt wird. Ansonsten haben die Macher eigentlich nur versucht den ersten Teil zu kopieren ohne wirklich was neues zu bringen. Die Gags waren teilweise lustig, aber ich fand viele auch deplatziert bzw schwach, vll weils sie einfach so inflationär genutzt wurden. Naja auf jeden Fall ziemliche 08/15 - Story, die irgendwann nicht mehr von den ganzen Effekten und der Musik aufgefangen werden konnte. Und dabei kritisier ich nicht nal irgendeine Logik, weil man die in so nem Film nicht suchen muss, aber für mich hat der maximal bis zur Hälfte funktioniert, dann wollte ich eigentlich nur noch zum Ende kommen und den Film von der Liste streichen.

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Wie meinst du das?
Fand den Film aus “wissenschaftlicher Sicht” ziemlich dumm.
Unterhaltsam, keine Frage, ich mag den Film, nur bin ich hier nicht ganz sicher was du meinst.

Rififi (Originaltitel:Du rififi chez les hommes ) Kriminalfilm aus dem Jahr 1955
http://img4web.com/i/O52QZ.jpg
Ein Klassiker des Films,insbesondere im Genre Heist-Movie .
Ein Film der das Genre maßgeblich beeinflusst hat,so krude,schonungslos,schnörkellos.
Film Noir at his finest!

Was noch nicht geguckt ?
Dann aber ganz schnell nachholen :wink:

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Big Trouble in Little China:
Boah, was für’n Stuss! :sweat_smile:
Ich muss sagen, Angesichts des Kult-Status welcher dieser Film heute hat, hatte ich etwas mehr erwartet als… nun, als dieses Durcheinander zusammenhangsloser Szenen, dämlich geschriebener Dialoge und 50% schlechter Schauspieler.
Ich meine, ich würde lügen wenn ich sage, dass der Film nicht einen gewissen Unterhaltungswert hat. Der kommt allerdings primär von zwei Dingen: Erstens, die schnelle, kurzweilige Abfolge von Szenen welche man kaum vorausahnen kann sorgt dafür dass man sich kaum mal langweilt, und zweitens ist Kurt Russell halt wirklich perfekt für die Rolle, und scheint eine Menge Spass damit zu haben. Er stielt einfach jede Szene in welcher er seine dummen One-Liner bringen muss und ist einfach unglaublich charismatisch.
Diese zwei Dinge sorgen dafür, dass der Film durchaus einen gewissen Trash-Charme hat, auch wenn ich nicht behaupten würde, dass der Film dadurch „gut“ wird.

Fazit: Trashiger Stuss mit grausamem Skript, aber dennoch einem netten Unterhaltungsfaktor.

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Trashiger Stuss ? Grausames Skript ?

Ich glaube du hast Spider-man Homecoming geguckt, und dich mit dem Titel vertan. :wink:

Nope.
„Spider-Man: Homecoming“ hat bei weitem das bessere und koheräntere Skript!
Will hier „Homecoming“ nicht zu fest verteidigen, da ich den Film recht öde und durchschnittlich fand, aber wenn man die beiden im Bereich Drehbuch vergleicht, dann ist „Spider-Man“ bei weitem besser geschrieben und strukturiert :grin:

Ich finde beide Filme super. Aus unterschiedlichen Gründen. Aber Spiderman und Big Trouble kann man auch schlecht vergleichen.

Steve Jobs (2015)

Im Internet kursieren die verschiedensten Meinungen zu diesem Film, die von “großartig” bis hin zu “au­weia” reichen. Nun habe ich mir selbst ein Bild davon gemacht.

Das Konzept klingt erstmal ganz spannend: “Steve Jobs” ist in drei Akte aufgeteilt und zeigt den ehemaligen Apple-Chef jeweils kurz vor einer großen Produktenthüllung. Dadurch bekommt der Film ein wenig “Birdman”-Stimmung und präsentiert dem Zuschauer Steve Jobs auf eine unkonventionelle und dadurch frische Weise.

Sehr gut gefallen hat mir außerdem der Cast, denn ob Kate Winslet, Jeff Daniels, Katherine Waterston, Seth Rogen und nicht zu guter Letzt Michael Fassbender - alle können überzeugen. Natürlich, beim Herrn Fassbender kann man sich streiten, ob er die Figur Jobs in all ihren Charakterzügen adäquat rüber bringt. Hier und da gibt es kleine Momente, in denen Michael Fassbender eher sich selbst spielt, aber je weiter der Film voranschreitet, desto mehr akzeptiert man ihn als das berühmt-berüchtigte Genie Steve Jobs.

Warum also polarisiert dieser Film so sehr? Nun, ich denke, das liegt an seiner eigensinnigen Präsentation von Jobs und der schieren Menge an Dialogen bzw. Monologen. Regisseur Danny Boyle tut hier nämlich sein Bestes, um Steve Jobs als egozentrisches - man kann es kaum anders sagen - Arschloch darzustellen. Und der Film wird auch nicht müde, das einem immer und immer wieder aufzuzeigen, was irgendwann sogar ironischerweise zu einer Antipathie gegenüber diesem Film wird. Im dritten Akt gibt es zwar stellenweise Ansätze zu einer Diversifizierung der Charakterzeichnung, doch bleibt Jobs durch und durch ein Unsympath. Was man jetzt damit anfängt, bleibt jedem selber überlassen, aber etwas mehr Tiefe und Abwechslung hätte dem Film gut getan.

Apropos Abwechslung. Das ist leider ebenfalls ein Punkt, den ich kritisieren muss. Wie gesagt, das Konzept des Films klingt auf dem Papier ganz gut, doch die Umsetzung ist leider durchwachsen, schließlich erlebt man Steve Jobs in jedem Akt auf die exakt selbe Art und Weise. Herr Fassbender ist aufgeregt wegen der Produktenthüllung, zankt sich mit jedem Mitarbeiter im Umkreis von dreißig Metern, hält einen narzisstischen Monolog, feuert in jedem Dialog auf das Gegenüber mit polemischen Ausdrücken und lässt ein klein wenig Charakterentwicklung durchblitzen, nur um am Ende doch selbstgefällig auf die Bühne zu treten. Drei Mal erlebt man das während des Films, was leider sehr anstrengend sein kann.

Dazu steuern auch die Dialoge bei, die leider dermaßen überladen, teilweise pseudo-intelligent, schnell und mühselig sind, dass sich zehn Minuten in diesem Film wie eine Stunde anfühlen können. Dabei sind die Dialoge nicht schlecht geschrieben, doch meiner Meinung nach ist Danny Boyle hier über’s Ziel hinausgeschossen.

Alles in allem weiß ich nicht mal so richtig, wem ich “Steve Jobs” empfehlen könnte. Womöglich ist dieser Film für jene geeignet, die mal einen anderen Blick auf diesen Charakter (bzw. Danny Boyles Vorstellung von Jobs) werfen wollen und dabei keine Angst vor unzähligen Mono- und Dialogen haben. Meiner Ansicht nach ist dies aber leider kein guter Film.

Blue Ruin

Ansonsten habe ich mir einen Film von Regisseur Jeremy Saulnier angesehen, der vor allem für sein 2016er Werk “Green Room” bekannt ist. In “Blue Ruin” geht es um Dwight - ein Mann mittleren Alters, dessen Leben durch ein bestimmtes Ereignis aus den Fugen geraten ist, weshalb er nun als Obdachloser in der Nähe eines Strandes lebt. Eines Tages wird er von der Polizei darüber verständigt, dass eine gewisse Person aus dem Gefängnis entlassen wird. Aufgewühlt und entsetzt rappelt sich Dwight auf und macht sich auf den Weg, dieser Personen gegenüberzutreten.

“Blue Ruin” ist ein wirklich stark inszenierter, melancholischer Thriller mit dem Motiv Rache. Was diesen Film so gut macht, ist allerdings der Aspekt, dass “Blue Ruin” weitaus mehr ist als ein simpler Rache-Film. Immerzu schwankt er zwischen Genres wie Thriller, Drama und Charakterstudie. Dabei fängt dieser Film das Geschehen mit schönen, teils verträumten Bildern ein und kreiert eine dichte Atmosphäre. Bemerkenswert ist dabei, dass auch die spannenden Momente hier funktionieren und einen als Zuschauer packen.

Kleine Abzüge gibt es zwar für eine eher dünne Geschichte und nicht immer nachvollziehbares Verhalten des Protagonisten, doch wenn man bedenkt, dass dieser Film knapp 90 Minuten geht, dann bekommt man einen wirklich soliden Thriller mit starken Drama-Elementen und einer dichten Atmosphäre. Daher eine klare Empfehlung!

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Starship Troopers uncut

Immer wieder geil, schade dass sie die Nachfolger so versaut haben.

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