Ich bin jedes Mal erneut erstaunt von den practical tricks. Ein Grund, warum der Film so zeitlos anmutet und noch immer funktioniert.
Der erste ist wirklich immer noch sehr cool!
Hab ich mir vor ein paar Jahren auch endlich mal auf Blu-Ray gekauft!
Hatte den schon ewig nicht mehr gesehen, und finde das der immer noch sehr gut funktioniert!
Gerade eben direkt hintereinander Planet der Affen Prevolution und Revolution
Beide zum ersten mal und muss sagen sie gefallen mir sehr gut.
Das zehnte Opfer ist ein italienisch-französischer Science-Fiction-Film aus dem Jahr 1965 von Elio Petri mit Marcello Mastroianni und Ursula Andress .
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Basierend auf den Roman von Robert Sheckley,
Ein zynischer Blick auf die Welt der Zukunft
Wo ein perfides Spiel auf Leben und Tod vom Staat organisiert wird. Eine Zukunft die keine Gewalt oder Kriege mehr kennt, dort bekommen die Menschen ihren Adrenalin-kick wohl dosiert vom Staat .
Der Film ist eher ein Satirischer Blick auf die Zukunft ,anders als seine geistigen Nachfolger…Das Millionenspiel, Running Man .
Ausserdem hat der Film einen einzigartigen Look, minimalistisch, 60s Pop Art.
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Empfehlung? Ja sischer datt !
Planet der Affen - Survival
Hat mir richtig gut gefallen, um einiges besser, als der zweite Teil. Jener dümpelte (meiner Erinnerung nach) so vor sich hin, ohne klares Ziel. War jedenfalls nicht sehr begeistert. Anders hier, der hat richtig Spaß gemacht. Auch wenn ich die Affen-Animationen in Teilen nicht überzeugend fand. Manchmal kamen sie mir “über-menschlich” vor, vor allem Caesars Gesicht. Als ob die Macher mit den Ausdrücken übertreiben wollten oder mussten, um zu zeigen, dass die Affen emotional die viel besseren Menschen seien.
Das ist aber echt das Einzige, was mich “gestört” hat. Sonst war der Film meines Erachtens schön rund, hatte ultrageile Handlungsorte, nen tollen Soundtrack, die Geschichte - besonders die innere Zerrissenheit einzelner Figuren - war gut, das generelle Design hat gepasst. Guter Abschluss der Reihe.
Hunt for the Wilderpeople
Nach den vielen Erwähnungen hier und bei kino+ sowie der Trailersichtung hatte ich gestern mal etwas Sofa-Zeit, die es totzuschlagen galt, und so habe ich mir dann spontan diesen Film angesehen. Hat mir auch gut gefallen. Schön gemacht, mit einer gelungenen Verbindung aus Leichtigkeit und Ernst. Dazu mal wieder die atemberaubende Landschaft Neuseelands. Als Sonntag-Nachmittag-Film sehr zu empfehlen.
Gerade den ersten finde ich absolut fantastisch!
Ja, absolut.
Naked (2017, Netflix-Produktion) http://www.imdb.com/title/tt6048930/
Ein Bräutigam erwacht eine Stunde vor seiner Hochzeit nackt in einem Aufzug und erlebt die Stunde immer und immer wieder.
Ungefähr das, was man erwarten musste: wenig lustig, viel moralisch, durch die Idee der wiederkehrenden Stunde trotzdem unterhaltsam genug, dass man nicht gleich abschalten will. Ein paar Lacher gab es zum Glück und nach 90 Minuten ist es vorbei.
Da fand ich Der Zufrühkommer (http://www.imdb.com/title/tt2182256/) wesentlich lustiger, wenn auch moralisch am Ende genauso vorhersehbar penetrant. Warten wir mal ab, was Live. Die. Repeat and Repeat. aus der Idee machen kann.
Caveman (1981)
Steinzeitlauch Atouk (Beatle Ringo Starr) hat ein Auge auf die hotte Lana (Barbara Bach mit schick hochgeschnallten Primärreizen) geworfen, doch die gehört dem kernigen Alpha-Männchen Tonda (John Matuszak). Nach einem missglückten Besteigungsversuch wirft Tonda Atouk aus der Gruppe. Atouk lernt neue Steinis (u.a. Dennis Quaid und Shelley Long) kennen, muss sich gegen Knetdinos behaupten, entdeckt das Feuer und erfindet kwasi die Musik.
Das ist natürlich alles Quatsch, aber ein sehr sympathischer. Der goldige Ringo Starr bringt mich seit dem Beatles-Film Help! sowieso immer zum Kichern, der Score von Lalo Schifrin ist cool und Knetmonster sind immer gut. Hat mich super unterhalten. Läuft auf Netflix.
Der mit dem Wolf tanzt - Dances with Wolves, 1990 von und mit Kevin Costner, Mary McDonnell, Graham Greene.
Neo-Western über einen desillusionierten Offizier aus dem amerikanischen Bürgerkrieg der einen Aussenposten in der Prärie bezieht, sich mit einem Indianerstamm anfreundet und dabei deren Leben und Kultur kennenlernt.
Meisterhaftes Kino, ein moderner Klassiker der mich immer wieder begeistern und berühren lässt. Allein die Naturaufnahmen oder die Inszenierung der selbstgewählten Einsamkeit von Costner’s Hauptfigur John J. Dunbar haben mich total abgeholt. Für mich sehr poetisch und bewegend inszeniert.
Auch hier wie bei vielen meiner Lieblingsfilme ist die Kombination von Kamera (Dean Semler) und Musik (John Barry) hervorzuheben weil sie meisterhaft sind. Für ein Regiedebüt unglaublich stilsicher inszeniert. Costner verzichtet dabei auf rasante Schnitte und zeigt lange untertitelte Dialoge in der Sprache der Lakota.
Ein großes Epos das als erster Western versucht hat frei von Klischees das Leben der Indianer darzustellen. Für die Beharrlichkeit diesen Film zu realisieren bin ich Costner ewig dankbar.
Ein Film der die ganze Zeit fesselt aber auch eine gewisse Komik hat wenn beide Kulturen aufeinander treffen. Auch ein Film über Vorurteile und deren Abbau.
Ich empfehle die Director’s Cut mit 236 Min. aber auch die normale Kinofassung von 180 Min. schadet den Film überhaupt nicht.
Am Ende bleibt nur zu sagen, das es ein großartiger Film ist und bleiben wird.
Das neunte Leben des Louis Drax (7/10)
interessanter mix aus thriller, mystery und drama. schwer einzurordnen. könnte leuten gefallen die auf sowas wie “pans labyrinth” oder “sieben minuten nach mitternacht” stehen. jedenfalls die tage mal mehr von sarah gadon abchecken die mir nach ein paar filmen die ich bereits mit ihr gesehen hatte aber seltsamerweise erst mit diesem hier richtig ins auge gestochen ist…tztztzt…
Schande über mein Haupt, den hab ich tatsächlich noch nie gesehen, obwohl er mir nach deiner Beschreibung eigentlich sehr gefallen müsste. Ich glaube, den hol ich die nächsten Tage mal nach.
Logan
Insgesamt fand ich den Film sehr gut. Ich hatte vorher die Befürchtung, da ich nicht alle X-Men Filme kenne, das ich Probleme mit der Story habe. Aber das war gar nicht der Fall. Der Film funktioniert auch ohne viele Vorkenntnisse gut. Die Story an sich ist dann zwar letztendlich sehr dünn. Die Charaktere sind aber durch die Bank weg alle super und die Actionsequenzen für einen Wolverine Film mehr als würdig.
Von mir gibt es 4/5 Punkten
Logan
Was soll man noch groß schreiben?Wirklich toller Film.
Bis auf „Apocalypse“ habe ich alle X-Men Filme gesehen.Und „Logan“ hat mir von allem,bis jetzt am besten gefallen.Gerdae die die Action bzw. Brutalität hat mich doch schon sehr überrascht.Ziemlich gnadenloser Film.Hat echt Spaß gemacht.
Sollte Hugh Jackman wirklich nicht mehr als Wolverine zurückkehren,ist dieser Film auf jeden Fall ein toller Abschluss geworden.
8/10
Life
Ick mag Sci-Fi und ick mag Horror.Also ist der Film für mich schon mal ein sicheres Ding gewesen.
Zudem hat mir die Atmo echt gut gefallen.Der Film sieht gut aus und war auch echt spannend.Gerade der Schluss,hat mir echt gut gefallen.
Ansonsten standart Sci-Fi/Horror-Kost.Man bekommt nichts wirklich neues.Aber wer Lust darauf hat,kann durchaus gut unterhalten werden.
Aber warum Jack Gyllenhaal da mit gemacht hat,ist mir echt ein Rätsel.Der wirkte immer ein bisschen verloren in dem Film.Verschenktes Potential,könnte man sagen.
7/10
Das ist, damit er die geilen Promo-Interviews mit Ryan Reynolds machen konnte.
Sind die etwa so Lustig gewesen?
Bei Reynolds kann ick mir das echt gut vorstellen.
Da haben sich anscheinend zwei gesucht und gefunden. Haben kaum eine Frage zum Film beantwortet, sondern viel Quatsch gelabert. Ich habe sehr gelacht. Auch das, wo sie die google-Suchen raten und beantworten mussten.
Kann ich nur empfehlen. gg
Link? Ich bin so fucking faul
Und ich im Büro. Google selber.
Ich hab Urlaub! NÖ!