Welchen Film habt ihr als letztes gesehen?

Sind die etwa so Lustig gewesen?
Bei Reynolds kann ick mir das echt gut vorstellen.

Da haben sich anscheinend zwei gesucht und gefunden. Haben kaum eine Frage zum Film beantwortet, sondern viel Quatsch gelabert. Ich habe sehr gelacht. Auch das, wo sie die google-Suchen raten und beantworten mussten.
Kann ich nur empfehlen. gg

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Link? Ich bin so fucking faul :see_no_evil:

Und ich im Büro. Google selber. :stuck_out_tongue:

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Ich hab Urlaub! NÖ! :stuck_out_tongue_winking_eye:

Ist ja nicht so, dass die Videos schneller gefunden wären, als zwei Meta-Kommentare über die Nicht-Suche zu schreiben. ^^ Hier mal zwei Beispiele:

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Ich hab zuletzt “We are the Flesh” gesehen. Hätte ich dafür mein schwerverdientes Geld ausgegeben, hätte mich mein Portemonnaie verprügelt. Ein Film, der allergrößte Art-House-Scheiße ist und alle 10 Minuten dem Zuschauer eine krasse Szene ins Gesicht spuckt um den Titel “Skandal-Film” zu erhalten.

Hier eine kleine Checkliste

[spoiler]

  • Vergewaltigung, CHECK
  • Inzest, CHECK
  • Menstruationsblut, CHECK
  • Geburtsszene, CHECK
  • Shots, die minutenlang Genitalien zeigen, CHECK
  • Mord, CHECK
  • Kannibalismus, CHECK
  • und zu guter Letzt ein Twist, der den Geschmack abrundet und den Zuschauer den Film mit der Message verlassen lässt, dass dieser es “einfach nicht verstanden hat” und “es doch OFFENSICHTLICH eine Parabel auf unsere heutige, faschistoide Gesellschaft ist”, CHECK

WAHRSCHEINLICH HAB ICH WAS VERGESSEN ABER DENKT EUCH EINFACH WAS AUS WAS EKLIG UND VERSTÖREND SEIN SOLL[/spoiler]

Plus-Punkt: die Hauptdarstellerin ist heiß ABER WISST IHR WAS, DIE WAR BEIM DREH MINDERJÄHRIG! DAS HEIßT IHR SEID PÄDOPHIL WENN IHR DEN FILM GUCKT HAHAHAHAHAHAHA…CHECK

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=>
Ich werd mir den Film nie geben: :heavy_check_mark:
:grin:

Gerade nachgesehen: Nö. Aber davon abgesehen isse auch nicht heiß.
Den Film werde ich mir garantiert nicht ansehen. :smiley:

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Okja

So lala. Hat Elemente die mir sehr gut gefallen aber die zweite Hälfte des Films ist dann recht 0815.
Es gibt aber sehr schöne Bilder, gerade in der ersten Hälfte, einen ganz schönen Humor und das nicht zurückgeschreckt wird sehr viele Untertitel zu benutzen um die Authentizität zu wahren hat mir sehr gut gefallen.
Man sollte den Film aber wenn man ihn sehen will schon sehr bald schauen denn Okja Superschweine sehen technisch nicht unglaublich echt aus und das wird in den kommenden Jahren bestimmt nicht besser.

Findest du? Da gibt es doch so einige Twists

Für mich, zusammen mit Hunt for the Wilderpeople, ganz an der Spitze meiner persönlichen Filme des Jahres.

Bullyparade – Der Film

Wenn die lustigsten Szenen eines Filmes die Outtakes aus dem Abspann sind, dann braucht man nicht viel mehr sagen. Einige Gags kennt man bereits, die meisten sind völlige Rohrkrepierer, dazu ein paar funktionierende Wortwitze und altbekannte Gesichter. Anspielungen auf Hollywood-Filme nicht zu vergessen. Und fertig ist das Komödien-Allerlei, das seinen Zenit längst überschritten hat. Dazu muss man sich nur die Szenen mit den Kastagnetten aus dem Film antun, die gleich mehrmals vorkommen. Und das schreibe ich als früherer Fan der Bullyparade. Es war schön mit euch. Vor vielen Jahren.

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Das soll Meta sein, kein Angriff :wink:

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Der Elefantenmensch - The Elephant Man, 1980 von David Lynch mit John Hurt, Anthony Hopkins, John Gielgud und Anne Bancroft.
Der Film basiert auf der wahren Lebensgeschichte von Joseph Merrick der im viktorianischen England gelebt hat. Durch schwere Missbildungen am ganzen Körper war er Schauobjekt auf Jahrmärkten bis ein Arzt in entdeckt und in unter seinen Schutz stellt um ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen.
Dem Film wird vorgeworfen zu sentimental zu sein und ja der Film ist sentimental und das ist auch seine größte Stärke. David Lynch schafft eine unglaublich dichte Atmosphäre mit einer starken schwarz/weiß Kamera von Freddie Francis und ist einer der zugänglichsten Filme von Lynch. Ich bin immer sehr berührt wenn man die Stationen von Merrick sieht und was er erleiden musste und trotzdem ein Mensch geblieben ist der Wünsche und Träume hat und am Ende einfach nur normal auf dem Rücken einschlafen will.
Alleine die letzte Szene wenn die Musik von Samuel Barber " Adagio for Strings " erklingt, kommen bei mir immer die Tränen. Wahrlich kein leichter Film aber er gehört in jede Filmsammlung ganz großes emotionales Kino !

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Den fand ich wiederum ziemlich durchwachsen. Schöner und glaubhafter Beginn, doch der driftet mir dann zu sehr in völligen Quatsch ab. Jugendamt mit Panzer, dumme Polizisten und noch einige kitschigere Dinge…Aber zumindest hatte er schöne Landschaftsaufnahmen.

Okja hab ich noch nicht gesehen

Überleben!( Alive ) ist ein US-amerikanischer Katastrophenfilm aus dem Jahr 1993. Von Frank Marshall

Nach einer wahren Begebenheit

Ein Flugzeug stürzt über den Anden ab,mit an Bord ist die Rugby Mannschaft aus Uruguay…auf 3.800 Metern Höhe beginnt für die Überlebenden ein Martyrium .

Ein wirklich intensiver Film…Und ganz wichtig es ist kein Typischer Katastrophen Film,…er bleibt einem im Gedächtnis.

Die Kontroverse die danach entstanden ist …will ich hier nicht erwähnen ,da es zu viel von der Geschichte verraten würde.

Hier noch eine Dokumentation die alle offenen Fragen und Kontroversen anspricht…Man sollte sich erst den Film angucken,dann die Dokumentation .
82 Minuten : deutsch übersetzt
https://youtu.be/8Cec_J1e9gE

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dürfte aber jedem bekannt sein, oder?

Zahlt sich der aus? Wahrsch weniger explizit, oder?

hab zur Zeit überhaupt keinen Bock auf Filme. Mehr Arbeit als Vergnügen iwie :worried:

Centurion auf Netflix. Michael Fassbender. Man war der Film mies. Miese Story. Langweilige Charactere.

Das kann ich hier im Forum schwer einschätzen…Und für alle die die Story noch nicht kennen,wollte ich halt nichts Spoilern .

Also da ich den Film kurz nach Erscheinen zum ersten mal gesehen hab,kannte ich die Story nicht und war echt überrascht…aber natürlich ist der impact ein anderer wenn du die Story schon kennst.

Auf jeden Fall Lohnt der sich :slight_smile:

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Dunkirk

Diesen Film muss ich nur einmal anschauen, weil er echt einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat. Was ein (Anti-) Kriegsfilm. Zusätzlich zu der bedrückenden Stimmung durch depressive Bilder und Handlungen der Sodaten hat der permanente eindringliche Score sein Übriges getan. Schon lange hat mich kein Film so sehr gestresst wie Dunkirk. Und mit einem derart negativen Gefühl in der Magengrube zurückgelassen. Ob in diesem Fall das Medium Film mich unterhalten konnte? Ich bin unschlüssig, ob ich nun eine Empfehlung überhaupt aussprechen kann. Womöglich nur so viel: wer nur ein wenig interessiert ist, sollte sich Dunkirk auf jeden Fall im Kino ansehen.
Ein Kritikpunkt: weg mit diesem bescheuerten Patriotismus Ende, lieber Nolan! Was soll der Quatsch?! Krieg bleibt immer gleich und hinterlässt Wunden anstatt die Motivation, weiterzukämpfen.

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