[quote=“Leelo, post:5928, topic:97”]wie die Wachowskis es geschafft habe so ein guten Film wie Matrix zu schaffen und dann das.
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Das konnte man sich schon bei Matrix 2 & 3 fragen! ^^
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Kingsman: The golden circle
Plot eher so meh, aber ich liebe den Film total. Mir kamen die 2 Stunden sehr viel kürzer vor, 
Schaue mir den definitiv nochmal an.
Cincinnati Kid ( 1965 )
von Norman Jewison
Mit Steve McQueen, Edward G. Robinson, Ann-Margret, Karl Malden
Eine Milieu Studie über einen notorischen Pokerspieler …
Der Film Schafft es die Welt der Hinterzimmer und halbseidenen Figuren glaubwürdig, atmosphärisch, größtenteils klischeefrei umzusetzen.
Kein schweres Drama…der Film macht Spass ,und nicht zu vergessen ein meisterlich aufspielenden McQueen .
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Scarface! Neben dem Paten einer mein Top Mafia Filme!
Es ist so geil, so Stylisch und einer der besten Rollen von Al Pacino! Hab direkt wieder Bock auf Vice City deswegen. xD
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Area 51 (2017)
Found-Footage Dreck aus der Hölle,nicht mal zum betrunken anschauen und drüber lustig machen taugt der Film.
The Savages (2007)
Die sich nicht gerade nahe stehenden Geschwister John (Philip Seymour Hoffman) und Wendy (Laura Linney) haben eigentlich schon genug Probleme in ihrem Leben, sei es der Job oder die Beziehung. Jetzt müssen sich die beiden auch noch um ihren demenzkranken Vater Lenny (Philip Bosco) kümmern, der sie früh sitzen gelassen hat.
Warmherzige Tragikomödie, die das Thema Demenz, Pflege(heim) und die Schuldgefühle der Kinder behutsam, aber mit Humor behandelt. Die Dialoge sind toll und darstellerisch ist das auf höchstem Niveau. Schöner Film!
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Ghost World (2001)
von Terry Zwigoff
Ein schöner Mix aus Coming-of Age-Drama & Comedy. Meistens haben es Coming-of-Age-Filme bei mir nicht leicht, aber hier kann man ja nicht anders bei solchen fantastischen Charakteren: Allen voran natürlich die Hauptfigur, super gespielt von Thora Birch, durch deren Augen wir so ein bisschen die anderen Charaktere, die sie umgeben und ihre Macken erleben. Der ganze Film steht und fällt eigentlich mit seinen Figuren. Da die Writer aber extrem liebevoll sowohl mit der Haupt- als auch den Nebenfiguren umgehen, entfaltet sich ein sehr schönes, meistens fröhliches, aber auch manchmal herzzerreißendes Zusammenspiel, das bis in die Nebenfiguren toll besetzt ist. Die tollen Dialoge machen ihn auch sehr unterhaltsam und kurzweilig.
8/10
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Baby Driver
Habe den Film eher nebenbei geschaut, was eventuell ein Fehler war. Die ganze Prämisse (
) basiert ja darauf, dass er einen mit seiner Musik und den damit verbundenen Bildern einsaugt. Das hat er dadurch natürlich nicht ganz geschafft. Dennoch hatte er eine Menge cooler Szenen, die Musik und Film besser verbunden haben als viele Musikvideos. Der Film wirkt wie eine Mischung aus Drive und einem Musical. Insgesamt recht unterhaltsam und mit ein paar netten Wendungen. Letzten Endes fehlte aber in Sachen Story ein wenig Einfallsreichtum, so dass er die ganz große Chance leider verpasst.
3,5/5
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Gerade Pandora (n Netflix-Film aus Südkorea) geschaut. Schon ziemlich dramatisch und traurig. Anti-Atomkraft-Film.
Lediglich zum Ende dann etwas übertrieben, wie ich finde.
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Haie der Großstadt - The Hustler , 1961 von Robert Rossen mit Paul Newman, Jackie Gleason, Piper Laurie und George C. Scott.
Milieustudie über Billard-Zocker. Glücksspiel, Drogen, harte Jungs und eine tragische Liebe. Immer wieder ein wahrer Genuss diesen Film anzuschauen.
Hervorragend besetzt, fesselnd inszeniert, bemerkenswert auch in Lichtführung und Bildaufbau.
Ein Meisterwerk über Gier und Läuterung. Der Film ist ehrlich, eindringlich, er verharmlost nichts und vermeidet Klischees.
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Alien Covenant
Quatsch
4/10
Die Farbe des Geldes - The Color of Money , 1986 von Martin Scorsese mit Paul Newman, Tom Cruise, Mary Elizabeth Mastrantonio, Helen Shaver, John Turturro und Forest Whitaker.
Knapp 25 Jahre nach Haie der Großstadt die Fortsetzung und was für eine. Paul Newman in seiner alten Rolle von 1961 der eines Tages das junge impulsive Billardgenie Tom Cruise entdeckt und unter seine Fittiche nimmt. Am Ende tritt Paul Newman gegen ihn bei einem Billardturnier an.
Die Kamera von Michael Ballhaus ist genial und setzt das Spiel virtuos in Szene.
Paul Newman ist wunderbar und hat dafür den Oscar als bester Nebendarsteller bekommen. Tom Cruise ist aufgedreht und selbstverliebt und ist einer Weise ein Spiegelbild vom jungen Paul Newman aus 1961. In Mary Elizabeth Mastrantonio war ich verliebt. 
Der Film ist typisch Scorsese dicht inszeniert, der daraus eine Reflexion über Korruption und Unschuld, Lebenslust und Resignation, Jugend und Alter macht. Toller Film.
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Absolutes Highlight des Films ist für mich immer noch Tom Cruise mit seinem Zahnpasta-Lächeln, während er irgendwas über den Balabushka schwafelt. Ohne ihn wäre der Film zumindest für mich echt nur halb so gut.
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Hier mal wieder eine Doku Empfehlung
Must see!!
West of Memphis
2012 ‧ Dokumentarfilm ‧ 2h 30m
Produced by. Peter Jackson, Damien Echols
Ausserdem der Film von Atom Egoyan
Devil’s Knot
von Atom Egoyan (2013)
Mit Reese Witherspoon, Stephen Moyer, Colin Firth
Der Film versucht die Ereignisse Originalgetreu zu erzählen.
Der Film ist kein muss ( auch wenn ich ihn ganz gut fand ) … die Doku ist ein Muss !!!
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The Boys From Brazil (1978)
Der alte Nazijäger Ezra (Laurence Olivier) ist dem berüchtigten KZ-Doktor Josef Mengele (Gregory Peck) auf den Fersen, der nach dem zweiten Weltkrieg in Südamerika weiter rumgedoktort hat.
Mehr sollte man nicht wissen über den crazy Thriller von Franklin J. Schaffner (Papillon). Ist wirklich hanebüchener Quatsch, aber unterhaltsam, spannend und ein büschn blutrünstig. Gut besetzt (u.a. mit Bruno Ganz, James Mason, Lilli Palmer und Steve Guttenberg) und gespielt, auch wenn in der OV gerade das mit deutschem Akzent gesprochene Englisch von Olivier, Peck und Mason unfreiwillig komisch rüberkommt. Schräges Ding, find ich jut!
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Doubt (2008)
Ein sehr harter Film mit absoluter Starbesetzung (Meryl Streep, Philip Seymour Hoffman, Amy Adams, Viola Davis ). Dessen Titel ist Programm, Die Handlung spielt in den Sechzigern im katholischen Milieu. Der Film thematisiert den Umgang mit Pädophilie in einem katholischen Internat. Dabei wird er niemals explizit. Vielmehr spielt dieser Film gekonnt mit den Zweifeln des Zuschauers. Wer diese Thematik ertragen kann bekommt einen stark gespielten Film mit starken Dialogen zu sehen.
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lommbock (5/10)
leider überhaupt kein vergleich zu lammbock. handlung lieblos und ziemlich einfallslos/öde. hatte das flair einer tv-produktion.
"el bar" (7/10)
nicht ganz so stark wie “mad circus” oder “witching+bitching” aber handschrift von Iglesia natürlich noch deutlich erkennbar…
was ist das thema der doku?
hab zu wenig internet und zu wenig lust mir den trailer anzuschauen.
das ist nicht von bladerunner.
aber danke.