Steht halt direkt in der Linkvorschau, die er gepostet hat.
ja, die habe ich aber nicht gelesen, weil ich nur seinen text gelesen habe.
außer sehr gut, konnte ich nichts zu seiner auffassung finden.
mit googlen hätte ich es auch locker suchen können, aber wollte ich schlussendlich nicht.
Wer (2013)
Der haarige Riese Talan (Brian Scott O’Connor) wird verdächtigt einen Vater und seinen Sohn bestialisch umgebracht und gefressen zu haben. Die Mutter hatte den Angriff überlebt und ihre Täterbeschreibung führte dann zu seiner Festnahme. Seine Verteidigerin Kate (A.J. Cook) glaubt fest an seine Unschuld, weil die Tat nur von einem Tier hätte begangen werden können. Außerdem leidet Talan an einer Krankheit, die solch einen Angriff unmöglich machen würde…
Ist ne echt nette, spannende Werwolf Variante, die teils im Found Footage Style daherkommt, schön splattrig ist und mal nicht seinen Hauptdarsteller im albernen Wauzi-Kostüm durch die Büsche hetzen lässt. Ist zwar ein büschn unrund, aber ich hatte Spaß damit.
The Bad Batch:
Jede Szene die nicht komplett stumm ist, ist in ein Musikvideo gepackt. Läuft leider etwas ins Leere.
6/10
Taiwan Fassung des Film The Prisoner auf einer Koch Media Bonus DVD.
Die ganze Fassung ist in Kantonesisch mit fest eingebrannten Englischen Untertitel man kann noch deutsche Untertitel hinzufügen. Ich kannte den Film zuerst nur in einer verstümmelten FSK ab 16 Fassung als der Film in Deutschland noch in der 18er Fassung auf dem Index war. Seit 2014 ist er nicht mehr auf dem Index und dieses Jahr wurde er auch neugeprüft und FSK ab 16 freigegeben. Auch die Taiwan Fassung ist ab 16. Das Bild ist solides VHS Material und es ist weltweit die längste Fassung des Filmes. Die Story des Films ist etwas schwer zu erzählen mehrere Männer darunter Jackie Chan der hier nur eine Nebenrollen spielt werden wegen Verbrechen in ein brutales Gefängnis gesteckt. Die Wärter sind hart und korrupt. Hier findet man nur den Tod wenn man nicht nach deren Regel spielt.
Die Taiwan Fassung erhält mehrere Parts. Wie die Männer in den Knast kamen. Bei Jackie war es so er spielt im Film einen erfolgreicher Billardspieler und soll ein Match verlieren was er nicht tat. Aus Rache wird seine Freundin schwer verletzt. Die Operation ist teuer so versucht sich Steve (so wie Jackie in den Europäischen Fassungen heißt. Sein Name in der Asiatischen Fassung ist Lung) an Poker, er gewinnt aber dann kommt es zu einer kurzen Prügelei wo nach einen Unfall der Bruder von Boss Lee (Andy Lau) getötet. Der sinnt dann Rache an Steve.
Andy Lau und Jackie Chan in einen Film zu sehen hat schon was. Dazu dürfen sich die beiden auch gegeneinander prügeln. Auch dabei Sammo Hung in einer größeren Nebenrolle.
Der Gewaltgrad im Film ist schon heftig gerade am Schuss, aber auch im Gefängnis gibt es einige harte Szenen.
Jackie mag den Film gar nicht und zählt ihn zu seinen schlechten Rollen. Er tat hier wie andere Darsteller dem Produzenten Jimmy Wang Yu der hier auch eine Nebenrolle spielt einen Gefallen. Nebenbei drehte Jackie Armour of God wo er fast bei den Dreharbeiten starb.
Da ich nun die Taiwan Fassung gesehen habe kann ich sagen das die mir sehr gefiel diesen Film soll man nicht als Jackie Chan Film sehen sonder als Film aus Asien 8/10.
Nachdem ich die ausgezeichnete Dokumentation Vietnam, 1997 von Ken Burns und Lynn Novick auf Arte gesehen habe, ist mir wieder aufgefallen wie sehr ich seine Dokus liebe. Sie haben auf mich eine einzigartige Faszination. Hier ein paar meiner Favoriten die ich gesehen habe oder besitze.
Vietnam ist nach 10 Jahren Recherche die neueste Arbeit von Ken Burns. Er ist seinem Stil treu geblieben. Eindringlich und penibel genau blättert Burns und Novick jede Station des Krieges auf ohne eine Wertung zu machen. Beide Seiten werden gezeigt und interviewt.
Es sind Bilder und Geschichten voller Widersprüche, von Helden, die eigentlich Opfer sind, und von Opfern und deren heldenhaftem Mut, Geschichten von Verbrechern, die sogar Babys massakrierten.
Szenen und Erzählungen von GIs und Vietcongkämpfern, die kaum zu ertragen sind.
Die eigentliche Doku dauert 18 Stunden ( die ich mir auch irgendwann zulegen werde ). Die auf Arte und zu kaufende DVD ist fast um die Hälfte gekürzt von nur mehr 9 Stunden. Musikauswahl könnte man als Best of von den 60er und 70er Jahren nehmen + Originalmusik von Trent Reznor, Atticus Ross.
und hier noch ein kleiner Eindruck
Auch eine großartige Doku und mein erstes kennenlernen von der Arbeit von Ken Burns.
The Civil War - Der Amerikanische Bürgerkrieg , 1990
Visuell arbeitet Ken Burns hauptsächlich durch eine ruhig fließende Abfolge von Fotografien oder anderen Abbildungen. Aufgelockert werden die Bildfolgen durch Realfilmszenen der Originalschauplätze, gegebenenfalls Interviews mit Zeitzeugen und durch eingestreute Kommentare von Historikern und Experten.
Zusammengehalten wird das Bildmaterial durch jeweils sorgsam ausgewählte zeitgenössische Musik, wobei die Musik nicht nur eine bloße Vertonung darstellt, sondern durch ihre beabsichtigte Wirkung integraler Bestandteil der Erzählung ist.
Voice-over Texte werden bei Ken Burns nicht durch einen einzelnen Erzähler, sondern durch eine Vielzahl von Top-Schauspielern gesprochen.
Eine kleine Auswahl: Tom Hanks, David McCullough, Jason Robards, Alan Rickman, Laurence Fishburne, Morgan Freeman, Jeremy Irons, Matthew Broderick, Mary Elizabeth Mastrantonio, Gary Sinise, Eli Wallach, Amy Madigan, Samuel L. Jackson.
Hier ein kleiner Eindruck:
The West, 1996
The War - Der Krieg , 2006
Prohibition , 2011
Mark Twain , 2001
Frank Lloyd Wright , 1998
Baseball , 1994
Jazz , 2001
Brooklyn Bridge , 1981
The Statue of Liberty , 1985
auch der jüngerer Bruder Ric Burns hat ein monumentales Doku- Epos geschaffen was mich seit dem ersten Sehen begeistert hat.
New York: A Documentary Film , 1999 - 2003
Kingsman: The Golden Circle:
Nein. Nein, nein, nein.
Das war nichts.
Schade. Der erste Teil war ein solcher Erfolg, und so intelligent gemacht (wichtig: Ich sage nicht, dass es ein intelligenter Film ist, bei dem man viel denken muss. Ich sage, er sei intelligent GEMACHT… es braucht Skill um dumme, lustige Filme zu machen), dass ich mich eigentlich wirklich auf eine Fortsetzung gefreut hatte.
Leider kam der erste Nackenschlag schon im Vorfeld, als die Trailer und Plakate verrieten, dass der Film die wohl beste und einschneidenste Szene des ersten Teiles über den Haufen werfen würde. Ich frage mich immer, warum Filmemacher sowas machen. Verstehen sie denn nicht, dass das Red-Connen einer guten Szene im Nachhinein auch die Wirkung der Szene im ersten Film verbilligt? Wie kann man professioneller Geschichtenerzähler sein, und sowas nicht verstehen?
Aber ok, in der Vergangenheit gab es ein Paar Filme (ganz wenige, aber es gibt sie) wo solches nachträgliches Rumflicken am Original einen guten Effekt hatten. Vielleicht dieses mal auch?
…
Nope. Auf keinen Fall.
Dieses Element ist so unnötig und dämlich in den Film geschrieben, dass ich nur den Kopf schütteln konnte. NIEMAND wird sich “The Golden Circle” anschauen und denken, dass dieses Element schon im ersten Film so geplant gewesen wäre! Es ist so unglaublich dumm, dass es einfach nur stört.
Aber ok, wäre nur dieses eine Element nicht so toll geschrieben, dann hätte der Film noch immer gut sein können. Der erste Teil hatte auch so seine etwas merkwürdigen Drehbuch-Wendung, dass man dem Film das eventuell noch hätte durchgehen lassen können.
Aber das ist nicht das einzige, was an dem Film nicht stimmt.
Fast alles was den ersten Film gut gemacht hatte kehrt zurück, aber leider auf 150 gedreht und verliert somit leider seinen Charm. Und ja, mir ist durchaus bewusst, dass das Original schon wirkte, als sei es völlig auf Drogen, darum stellt euch mal vor, was es bedeutet wenn man das nochmals eine Stufe höher stellt?
Die Musik-Actionszenen im ersten Teil waren Stylisch und cool, aber primär dadurch, dass die Protagonisten oft mit kleinen, unscheinbaren Waffen gekämpft hatten, während die Choreo des Kampfes die richtige Würze gab. In diesem Film jedoch wird so mit unglaubwürdigen Gadgets um sich geworfen, dass die den Kämpfen jegliches Gewicht fehlt.
Ausserdem sind sie viel zu zahlreich und zu langgezogen. Das Finale im Original war erst ein Kampf durch einen Korridor gegen eine riesige Armee, und dann ein One-on-One-Duell gegen eine coole Antagonistin.
Dieses Finale hat 5 “Kämpfe”! Der Film will einfach nicht enden!
Auch andere Dinge funktionieren nicht.
Die Effekte zum Beispiel sind zum Teil haarsträubend schlecht! Gegen Ende gibt es eine Luft-Aufnahme von der Freiheitsstatue mit einer Menge Drohnen um sich herum… und kein Scheiss, ich würde behaupten dass ich PS2-Spiele habe, welche besser gerenderte Szenen hat!
Ein weiteres Element welches nicht richtig zündet ist die Antagonistin. Man soll mal zurück an Valentine aus dem ersten Film denken: Cool, bedrohlich, und er interagiert vor dem Finale mindestens 3 Mal direkt mit den Kingsmen (vielleicht sogar mehr, ich kann mich einfach aus dem Gedächniss an 3 Szenen errinnern…). Julianne Moore, im Gegensatz, hat praktisch keinen direkten Einfluss auf den Plot! Oh, sie hat die übliche Super-Bösewicht-Killt-eigene-Mitarbeiter-Szene (ZWEI sogar, wenn schon eine nicht wirklich nötig gewesen wäre!), aber es scheint so als existiere dies nur, weil man sonst zu wenig für sie zu tun hätte. Die meisten ihrer Szenen könnte man aus dem Skript streichen, ohne dass es einen grossen Einfluss hätte.
Auch ihr Motiv ist nicht so 100% klar… Wie im ersten Teil versucht man hier, dem Bösewicht ein Motiv zu geben, welches für die meisten Zuschauer “Sinn” macht (ich sage nicht, dass die Zuschauer mit der Methode einverstanden sind, sondern nur dass sie seine Beweggründe versteht), aber in diesem Fall ist der Politische Subtext ist so wenig “sub” und so viel einfach nur “Text”, dass es einfach nur noch nervig wurde. Ja, der erste Teil war in dem Bezug auch schon nicht subtil, da muss man sich mal überlegen, wie extrem es werden musste, dass ich es erwähnenswert finde.
Ist der Film den wenigstens unterhaltsam?
Ahm… ja und nein. Ich muss sagen, dass die erste Hälfte immerhin doch viel Humor hat, welcher für den Nicht-Existenten Plot kompensieren konnte. In der zweiten Hälfte fällt dann aber auch der Humor weg, da die Witze einfach nicht mehr zünden wollten. Die zweite Hälfte ist primär deswegen einigermassen unterhaltsam, weil das Drehbuch völlig aufgehört hat Sinn zu machen. Darum, wenn man mitdenkt und sein Gehirn einschaltet, dann hat man genug darüber zu lachen wie wirklich dumm das doch alles ist, was man auf dem Screen zu sehen bekommt. Aber sorry, das ist eine Erfahrung welche ich gerne habe, wenn ich mir Filme wie “The Room” anschaue, nicht einen 100 Millionen Dollar Film, der über 2 Stunden geht!
Insgesammt fühlte ich mich an die zwei “Sherlock”-Filme von Guy Ritchie errinnert: Der erste war für mich eine völlige Überraschung, eine kleine Perle, wo praktisch alles perfekt passt um mir gelungene Unterhaltung zu bringen. Der zweite Teil drehte dann leider an den völlig falschen Schaltern, überladete einige Elemente der ursprünglichen Formel, und brachte damit die ganze, fragile Ballance, welche den ersten Film so gut machte, zum kippen. Was zurück bleibt wirkt zwar oberflächlich noch gleich, ist jedoch dem Original in allen Belangen unterlegen.
Fazit: Ein Scherbenhaufen aus dem, was den ursprünglichen Film gut gemacht hatte. Man erkennt zwar durch die einzelnen Scherben noch, was es mal war oder was es sein könnte, aber es ist mehr ein enttäuschender Anblick als etwas anderes.
Die grellen Lichter der Großstadt ( orig.Bright Lights, Big City ) 1988
von James Bridges
Mit Michael J. Fox, Kiefer Sutherland, Phoebe Cates
Hier dekonstruiert Fox alles das was er noch ein Jahr zuvor im Film ‚Das Geheimnis meines Erfolges‘ aufgebaut hatte …( du kannst alles schaffen so lange du nur hart genug dafür arbeitest ) the American way
Fox verliert sich in den grellen Lichter der Großstadt, Drogen ,Alkohol, und der belanglosigkeit …ein Versuch seiner unbewältigten Vergangenheit zu entkommen.
Ein Film der die Großstadt ( New York )
als Melting pot nicht erfüllter Träume und Selbstlüge zeigt, welche es den Menschen einfach macht seine schmerzhaften wahren Gefühle in den… ‚grellen Lichter der Großstadt‘… zu betäuben .
spiderman homecoming (5/10)
fand ich wesentlich schlechter als amazing spiderman. unsympatische charaktere/schauspieler und keaton (der okay war) hab ich auch schon als besseren “batman” gesehen.
Lesbian Vampire Killers (2009)
Jimmy (Mathew Horne) und Fletch (James Corden) gehen nach Verlust von Freundin und Job auf einen Trekking Trip um den Kopp frei zu bekommen. In einem Kaff lernen sie heiße Studentinnen und einen Pfaffen samt Tochter kennen, mit denen sie gemeinsam gegen lesbische Vampiretten und deren Queen kämpfen müssen.
Vampirklamotte ohne Biss, die mich echt ein büschn angeödet hat. Corden hat mich ein/zwei mal zum Schmunzeln gebracht, aber das war’s dann auch schon. Na gut. Dass die Blutsauger beim Sterben mit ner milchigen Flüssigkeit rumpladdern, hat man vielleicht noch nicht gesehen. Doch das ist völlig wumpe. Harm- und belangloser Film. Meh.
Ist halt kein Emma Stone Film
Dann warst du entweder nicht betrunken oder nicht pubertär genug.
Ich fand ihn ja ganz witzig. unter trashgesichtspunkten natürlich.^^
Pubertärer als wie mich geht ja gar nüch. Aber besoffen war ich nicht. Daran mag’s wohl liegen, wa.
Kino: Terminator 2
Was soll man dazu noch sagen? Eine der besten Fortzetzungen überhaupt!
Heimkino: My Name is Bruce
Nach Jahren mal wieder gesehen und wieder herrlich gelacht. Bruce Campbell ist einfach der Hammer.
IT
Komme frisch aus dem Kino und bin noch ein bisschen Zwiegestalten. Auf der einen Seite ist er gut inszeniert, hat gute Schauspieler und auch einen guten Pennywise, auf der anderen Seite fehlen mir ein wenig die schönen Momente und ruhigen Phasen zwischen den Kindern. Da hätte man vielleicht die ein oder andere IT-Szene gegen etwas ruhigeres ersetzen können um dem Losers-Club etwas mehr Fleisch zu geben.
Henry war mir zu Over-The-Top. Im Buch ist er zwar auch ein Psychopath, aber mehr erfährt wenigstens warum er jeden Einzelnen in der Gruppe hasst. Selbst im 90er-Film wird er besser erklärt. Hier ist er von Anfang an scheinbar grundlos auf Krawall aus.
Die Horrorszenen sind optisch sehr solide, allerdings mit zu starken akustischem Zeigefinger, denn jedes Mal wenn etwas gruselig sein soll schreit einem der Score ins Gesicht, dass es doch jetzt gefälligst gruselig ist. Weniger ist da manchmal mehr.
Insgesamt finde ich den Film ok. Er schafft es das was Es auch im Buch ist gut auf die Leinwand zu transferieren, ohne dafür das Buch sklavisch nachzuerzählen. Der Zeitsprung und die veränderten Hintergrundgeschichten der Kinder ist deswegen kein Problem, denn der Kern der Geschichte bleibt erhalten.
Jetzt steht aber der weitaus härtere Teil an: Die Erwachsengeschichte. Da bin ich mal gespannt.
Teufelskreis Alpha - The Fury , 1978 von Brian De Palma mit Kirk Douglas, John Cassavetes, Carrie Snodgress, Charles Durning, Amy Irving, Andrew Stevens.
Ein Thriller mit Horror und Sci-Fi Elementen über einen Vater der ein ehemaliger Agent des US-Geheimdienstes war und seinem Sohn der übernatürliche Kräfte hat. Bei einem gemeinsamen Urlaub wird versucht den Vater zu töten und der Sohn wird entführt. Der Sohn glaubt, er sei tot und kommt in eine Einrichtung des Geheimdienstes um seine Fähigkeiten zu nutzen.
Der Vater überlebt und es beginnt ein Katz- und Mausspiel.
Ich mag den Film, eine Geschichte wie gemacht für DePalma und ein schöner Genremix. Der Film ist unterhaltsam und endet mit einem Knalleffekt. Einige Sequenzen sind sowohl von der Stimmung wie auch der visuellen Präsentation glänzend.
Mir ist Cassavetes in Erinnerung geblieben und Andrew Stevens ist noch immer irgendwie scary.
alleine nur wegen der Musik vom großartigen John Williams ist der Film schon etwas besonderes.
Hier eine kleine Kostprobe:
Das Tier (1981) ( The Howling )
von Joe Dante
Im direkten Vergleich mit 'American Werewolf von Landis zieht 'The Howling für mich den kürzeren …nichtsdestotrotz ist 'Das Tier ein gut gemachter Film, die Effekte wirken auch nach über 35 Jahren noch grossartig…Ausserdem ne tolle Atmosphäre .
Halloween steht vor der Tür, also für einen schönen Horror Film Abend mit Freunden …klar zu empfehlen
Koe no katachi/a silent Voice
Der Film hat mich echt gut mitgenommen, viele Emotionen getriggert und man kam am Ende des Films mit einem sehr guten Gefühl raus.
Geheult hab ich auch noch.
Hoffe auf mehr solcher Anime Filme im Kino
https://www.youtube.com/watch?v=iLL89zihJQg
Ich seh Ich seh habe ich zuletzt gesehen und er gefiel mir durchaus gut. Konnte eine dichte Atmo aufbauen.
Was einen anfangs etwas rausgezogen hat war der östereichische Akzent der Dartseller. Musste ich mich erst dran gewöhnen.