Zootopia/mania
Besser hätte den selbst Pixar nicht hinbekommen.
9/10
Zootopia/mania
Besser hätte den selbst Pixar nicht hinbekommen.
9/10
Gestern Der Nachtmahr in nem kleinen Kino gesehen und kann eine uneingeschränkte Empfehlung aussprechen solange man nicht unter Epilepsie leidet, worauf der Film auch direkt zu Beginn hinweist.
Eigentlich will ich gar nicht viel verraten, es geht um ein junges Mädchen was sich im Berliner Nachtleben verliert und nebenbei offenbar psychisch nicht mehr ganz auf der Höhe ist. Klingt ein bisschen nach Victoria, ist es aber überhaupt nicht.
Im Prinzip vermengt der Film sehr viele Elemente aus anderen bekannten Klassikern und schafft es aber trotzdem eine eigene Note zu kreieren und bis zum Ende zu fesseln.
Nach dem Film fühlt man sich ein wenig leer und muss erst einmal versuchen zu verstehen, was man da eigentlich überhaupt gesehen hat, denn den genauen Verlauf der Geschichte kann ich jetzt so direkt nicht wiedergeben.
Sollte man sich geben, wenn man wieder mal einen guten Streifen aus deutschen Landen sehen will.
Dieser Film sollte laut abgespielt werden
Trotzdem waren in dem Kinosaal (ca. 50 Plätze) direkt hinter mir drei Mädels die offenbar der Auffassung sind laut reden zu dürfen wenn der Film an sich lauter wird und durchweg lauthals gelacht haben. Da frage ich mich echt warum ich mir so einen Film gebe und dann bei teilweise wirklich heftigen Sequenzen einfach in Gelächter ausbreche und so leider sehr viel zerstört wird. Habe überlegt, ob ich ihnen nach dem Film noch Irreversible oder sowas empfehlen sollte damit sie die gute Stimmung aufrecht erhalten können. Das war echt grausam.
EDIT: Da hier scheinbar alle sehr auf Wertungen stehen -> 5/5
Naja Kinosäle haben nunmal ein eigenes Leben. Mal hat man Glück und alles passt manchmal hat man das Pech und ist der der aus der Reihe Tanz oder jemand anderes ist der idiot der lacht wo man selber nichts zu lachen sieht oder der quatscht.
gehört aber irgendwie dazu.
Und passt auch zum letzten Film den ich gesehen habe. Hateful 8 dieses Mal daheim ohne Kino. Und ich muss sagen das es anders war. Der Film bleibt sehr gut. Aber das Gefühl beim gucken alleine im Dunkel fast ein Teil des Raums zu sein ist anders als im Kino wo es eher wie ein Theater spiel ist das vor einem vorgeführt wird.
Gestern Abend den The Peanuts Movie.
Hat mir vom Design und Animationen sehr gut gefallen, wie schon der CGI Asterix. Story war eher Standard aber ganz ok. Würde einen weiteren CGI Peanuts Film auch anschauen.
Klar gibts solche Leute immer, aber sowas hatte ich auch noch nie
Bridge of Spies
Ein langweiliger Film über einen Gefangenenaustausch.Amerika gegen Russland, das hat man schon sehr oft gesehen. Der Film ist vorhersehbar bietet keinerlei Überraschung und einen Tom Hanks der auch nicht hervor sticht. Das ganze spielt größtenteils Ost-Berlin was natürlich die Hölle auf Erden war Menschen in Lumpen,Blaufilter usw. Der einzige Schauspieler den man Spaß am Spiel anmerkt ist der Sowjetsekretär
5/10
Hab gestern Nacht noch den neuen turtles von bay geschaut.
War halt umsonst auf Amazon.
Es sind nicht mehr so ganz die turtles die ich kenne und liebe, und der Film halt leider zu viel bay in der Action.
Aber ganz nüchtern betrachtet es hätte schlimmer kommen können und ich wurde unterhalten also hab ich 6/10 vergeben.
Aber kaufen würde ich ihn mir nicht und auch den nächsten nicht im Kino schauen.
Man of Steel
Ich bin da etwas unschlüssig.
Ich fand es eine eher ungünstige Entscheidung mit dem ersten Film direkt Zod und Kryptonier zu benutzen. Auch generell fande ich Anfang nach dem etwas zu langen Krypton part irgendwie vorgespult, als ob man schnell alles ab arbeiten wollte, obwohl ich den Clark auf Weltreise Idee schon cool fand. Aber irgendwie hat der Film ein komisches Pacing.
Ich mochte auch sehr die Szenen wo er sich auslotet und zum ersten Mal fliegt. Die Szenen aus der Kindheit auch, bis auf die Cape Szene, fand ich irgendwie unnötig den Flashback.
Ein paar Szenen waren auch schon echt komisch, zum Beispiel wie Zod zum ersten mal attackiert und ihn bis in kilometer entfernte Kleinstadt fliegt. Der Kampf in der Kleinstadt ist natürlich viel cooler.
Außerdem was sollte die Szene mit Raumschiff und dem nicht passenden USB-Stick? Vorallem die Lösung des Problems wirkte extrem lächerlich .
Der Kampf mit Zod cool, auch beim Ende des ersten Kampfes habe ich mich gefragt, ob genau das schon im ersten Film kommen muss.
Im Endeffekt hatte ich schon meinen Spaß, aber so richtig rund wirkt der Film nicht.
Elsterglanz und der Schlüssel zur Weibersauna
Ist wohl ein ziemlicher Insider und wenn man nicht gerade aus der Region kommt, entfaltet er auch nicht sein komplettes Potential.
Aber wenn man denn aus Eisleben kommt und die Leute die dort mitspielen auch noch alle kennt, ist es wohl der mit Abstand lustigste Film, der jemals abgedreht wurde.
Jeder der schon einmal etwas von dem Komikerduo Elsterglanz gehört hat und dem Humor etwas abgewinnen kann, der sollte sich diesen Film unbedingt anschauen. Weitaus besser als der erste Film.
9/10
Zootopia
Zootopia ist ein niedlich aussehender Animationsfilm mit einem toolem Style und einer tollen und schlüßigen Welt. Aus dem Trailer könnte man denken, dass der Film hauptsächlich Kinder ansprechen würde, aber die Story spricht erstaunlich erwachsene Themen, wie Rassismus und Vorurteilen an.
Auch die vielen Pop-Culture Anspielungen (z.B. Breaking Bad) sind an Erwachsene gerichtet.
Als 32-Jähriger Mann fühlte ich mich gut unterhalten von den Characktere, der Story und der Welt, insbesondere den vielen kleinen Details im World-Building in denen erklärt wird, wie so unterschiedlich große Tiere zusammenleben.
Das der Twist in der Story zu vorhersehbar ist und einige Gags zu kindisch für mich sind, stört mich nicht. Dafür hat mich der Rest zu sehr unterhalten.
Wertungen in Zahlen mag ich nicht, daher einfach eine Empfehlung den Film anzusehen.
Habe mir “Fear of 13” (Die Angst vor der 13) auf Netflix angesehen. Es ist eine Dokumentation über Nick Yarris, der 21 Jahre im Todestrakt in den USA einsaß. Die Dokumentation ist eigentlich eher ein Interview, bzw. fokusiert sich auf Nick der seine Geschichte erzählt. Angereichert wird das Ganze durch Musik und einige sehr ausdrucksstarke Bewegtbilder.
Die Herangehensweise, wie die Geschichte erzählt wird (nicht chronologisch, Fokus auf Nick Yarris), wurde oft kritisiert, aber für mich macht genau das genau gute Filme aus - Dinge auch mal auf andere Art zu erzählen. Die Geschichte selbst ist eigentlich unglaublich. Hat mich extrem gepackt.
Die Tage mal Black Mass, war eigentlich recht Ok, Highlight natürlich Johnny Depp, obwohl er mit seinen Kontaktlinsen meist aussah wie ein Vampir :> Trotzdem hat so gut gespielt, dass man teilweise wirklich Angst vor der Figur hatte, ne richtige Schweinebacke war das.
Fand die Orig. Videoaufnahmen und Bilder im Abspann ganz gut.
Gestern dann Anomalisa. Stopmotion Film von Kaufman, mehr braucht man nicht schreiben :>
Ich habe gestern Riddick (den von 2013) gesehen.
Joah, Riddick Franchise halt. Story passt auf 'n Bierdeckel. Ist aber auch OK. Ich hab mich gut unterhalten gefühlt. Die Filme wollen ja auch nicht mehr als einen coolen Riddick zu zeigen. (…Und zugegeben, man kuckt auch gerade wegen Vin Diesel… hust)
Zwei Sachen haben mich aber dennoch gestört:
Ersten der Hund. Er findet einen Hunde-/Koyotenwelpen. Soetwas braucht (imho) der Film nicht wirklich. „Ohhh, look a puppy. Are you humanizing me?. Awww sooo cute…“ bäh - Es gab eine Szene die war OK. Wo er den K.Öter auffordert ihn seine Vorräte zu bringen und er ihn fragt wo den seine wären. Ihm dann aber doch einen Brocken hinwirft. Das ist so Riddick Style, dem man ihm abnimmt. Die restlichen Szenen mit dem Hund waren für den hohlen Zahn.
Zweitens die Monster. Das war so 1:1 von Pitch Black kopiert. Der Regen kommt, die Monster kommen hervor und stürzen sich auf alles was nicht bei drei auf dem Baum im Raumschiff ist. (Die Nacht kommt. Die Monster kommen hervor unst stürzen sich…) - Anspielungen auf Pitch Black in den Fortsetzungen sind OK. In dem Fall war es für mich aber zu einfallslos, da es zum Hauptgrund wurde, warum sie so schnell wie möglich den Planeten verlassen wollten.
Letzte Woche habe ich noch Sicario auf BluRay gesehen. Ich habe ihn bereits im Kino gesehen und finde ihn nach wie vor gut. Die Story erzählt nichts neues. Ja, wir wissen die USA (lassen) foltern, ja wir wissen die CIA operiert, seit Jahrzehnten, mehr oder weniger illegal im Ausland und irgendwelche Charaktere, die moralische Bedenken gegenüber Geheimoperationen haben sind auch nichts neues. Trotzdem fande ich sie gut erzählt. (Wenn auch nicht wirklich viel Story rum kommt, wo wir wieder bei oben erwähnten Bierdeckel währen ) Was mir dazu noch gefallen hat, war die dichte Atmosphäre, man trotzdem um die Hauptdarstellerin nicht so viel Angst haben musste und man mit ihr zusammen die Story ganz gut verfolgen konnte.
[spoiler]Zwar begibt sie sich in Gefahr. Spätestens nachdem sie in die Bank reinrennt. Es ist aber nicht Handlungsbestimmend. Ihr wird zwar hinterher nahegelegt in eine Kleinstadt zu ziehen und den Ball flach zu halten aber auch der Typ (ihr one-night-stand) wollte nur wissen was sie weiss. War halt leider 'n Psycho der gute.
Die Knarre hinterher an ihrem Kopf war ebenso so ohne Nachdruck. Auch wen er sagte er lässt es wie einen Selbstmord aussehen. Er wusste halt das sie nachgibt und er sie nicht töten muss. Genauso wie er wusste, dass sie nicht vom Balkon auf ihn schießen wird. (So stellt sich die Szen zumindest für mich dar.)[/spoiler]
Coole Szene für mich war übrigens die, in der sie richtung Tunnel gehen und die Typen gegen den Sonnenuntergang unter dem dunklen Horizont verschwinden. Schönes Stilmittel um das untertauchen in der Dunkelheit zu verdeutlichen. Genauso wie eine geheime CIA Mission im dunken stattfindet.
Ihren Sidekick hätte man sich aber sparen können. Das war echt nur so’n labbriger Fisch. (Also die Rolle, nicht der Darsteller!)
Apropos: Kleiner Fun-Fact. Hat mir ein Bekannter (US Amerikaner) erzählt:
Er wundere sich warum sie im Film über die notorisch verstopften „Bridge of the Americas“ (bzw. Puente Libre) fahren. Es gäbe wohl drei Übergänge. Puente Libre im Osten, Passo del Norte im Westen und neben letztern die Stanton Street Bridge. die wohl für den exclusiven Grenzverkehr, vor allem von im Vorfeld akkreditierten Personen, gedacht ist.
z.B. können Mexicaner, die in den USA arbeiten, an einer elektronischen Registrierung teilnehemen. Fingerabdrücke, Führungszeugnis, das ganze PiPaPo. Schweine teuer, kann sich fast kein Mexicnaer leisten. Daher ist der Übergang standig frei. Als FBI/CIA hätten die ohne Probleme drüber rauschen könne. Sie hätten aber einen Umweg fahren müssen. Was vermutlich auch die Erklärung bzw. der Kunstgriff im Film war doch über den am meist frequentiertesten Übergang zu fahren und so im Hinterhalt zu landen.
Findest du??? Das ist für mich der einziege Film von ihm der nicht so authentisch wirkt… Aber ist natürlich rein subjektiv… Ich war aber allgemein auch enttäuscht von dem Streifen
Klar, man kann dem Film sicherlich Dinge ankreiden und seine Performance als etwas zu übertrieben ansehen. Ich fand jedoch, dass er den nur nach außen hin ruhigen Psychopathen überzeugend verkörpert hat. So sehr man auch wollte, es war nicht möglich ihn zu mögen.
Also ich bin irgendwie nicht connected. Ich hatte aber auch sehr hohe Erwartungen. Ich fand auch dieses Psychospielchen was er da mit Rene Salwager oder wie die heisst spielt nicht schlecht. Doch muss ich sagen, dass es mir zu einfach erschien wie er den Fuss in die Tür bekommt… Skupellosigkeit hin und her. Aber ist eh meckern auf hohem Niveau… Southpaw hat mich wiederrum wieder stark beeindruckt.
The Invitation.
Ziemlich nice nur das Ende fand ich etwas überstürzt
Habe am Wochenende “Ant Man” auf Bluray geholt und angeschaut. Mit vielen der Comic-Verfilmungen kann ich wenig anfangen, aber den fand ich ganz gut gelungen. Sowohl von den Action-Szenen her, die ganze “Idee” dahinter und auch der Humor waren gut ausbalanciert, sodass der Film eine gelungene Mischung aus Humor, Spannung und Unterhaltung bot. Für Genrefans absolut empfehlenswert, für alle anderen “kann man gut gucken”
Am Montag habe ich mir dann mal wieder “American History X” angeschaut. Was soll man dazu groß sagen: Genialer Streifen mit packender Story und großartiger Leistung von Edward Norton. Ein bitterer Nachgeschmack ist Edward Furlong. Hier konnte er zeigen was er drauf hat - umso trauriger ist, was aus ihm geworden ist.
Deadpool
Damals verpasst im Kino jetzt nachgeholt. Der Film ist ganz gut und steckt voller Anspielungen. Es gibt sehr viele Sprüche von denen wirklich nicht alle zünden. Leider fehlt Deadpools gespaltene Persönlichkeit. Aber das wäre wohl auch zuviel für Teil 1. Man merkt an colossus und auch an nem Spruch von Deadpool das es dem Film an Budget gefehlt hat. Deadpool ist nicht das Meisterwerk als das es teilweise dargestellt wird aber auch kein schlechter Film
7/10
Trainspotting
Nachdem Andy ihn als den besseren Requiem for a Dream bezeichnet hat musste ich ihn mir endlich mal angucken und nachdem ich ihn gesehen habe muss ich sagen das ich ihn da nicht wirklich zustimmen würde. Requiem for a Dream und Trainspotting sind für grundsätzlich verschiedene Filme, welche die Gemeinsamkeit haben, dass sie beide das Thema Drogen behandeln, aber sonst sehr anders wirken. Nach Reqiuem hatte ich das Bedürfnis mir die Puls Adern aufzuschneiden. Trainspotting wieder rum hat den Konsum von Heroin zwar nicht verharmlost, allerdings hatte ich durch die Inszenirung, welche eher mit einem Wolf of Wallstreet zu vergleichen ist, nicht eine Sekunde einen ähnlichen Schrecken wie bei Reqiuem, was nicht heißt das Trainspotting kein guter Film ist. Ganz im Gegenteil hat mir die Energie, welche der Film zu jeder Sekunde ausstrahlt, das anschauen zu einer wahren Freude gemacht. Durch die sehr häufige Untermalung der Dialog Szenen durch Vocale Musik hat der Film unheimlich an Tempo gewonnen und hat dafür gesorgt, das ich mich während keiner Szene gelangweilt habe. Die einzige Szene die mir Negativ aufgefallen ist war die Baby Szene, aus dem simplen Grund das es heutiger Sicht sehr unecht wirkt. was ich dem Film aber nicht wirklich vorwerfen kann. Für mich einer dieser Filme wo ich, abseits der Technischen, nichts dran zu meckern habe, da er für das was er sein will ziemlich gut ist. Freue mich jetzt umso mehr auf den 2ten Teil und hoffe Boyle kann etwas ähnlich gutes mit dem Cast schaffen. Nach Steve Jobs habe ich da wenig Zweifel dran.