Ja mag sein
Der Film hat auch einen gewissen b movie Charme der 40/50er Jahre Thriller …
Nichtsdestotrotz ein guter kurzweiliger Film
meiner Meinung nach.
Schon lange her wo ich den Film gesehen habe. Richtig spannend und voller Verschwörungen. Einer der heimlichen Highlights ist hier Charles S. Dutton als Huey.
Wurde doch immer als feel good movie beschrieben. Fand ihn gar nicht so feel good mäßig. Der Mittelteil ist ja doch eher überwiegend negativ. Dennoch schöner Film, lebt zumindest im Deutschen von der Situationskomik, keine Ahnung wie das im Englischen ist, ob da noch mehr mit Witzen gearbeitet wird.
Kann man auf jeden Fall machen, aber bloß nicht von den Kritiken blenden lassen, da wurde er ja doch sehr gefeiert.
Hätte für mich ruhig 15 Minuten kürzer sein können.
Die Weisheit der Krokodile - The Wisdom of Crocodiles (1998)
Regie: Po-Chih Leong
Jude Law, Elina Löwensohn, Timothy Spall, Jack Davenport, Kerry Fox
Die Weisheit der Krokodile ist ein atmosphärisch fesselnder Vampirfilm über die Suche eines Unsterblichen nach der reinen Liebe.
Getrieben vom eigenen Verfall und seiner Natur-bedingten Gefühlsleere sucht Großstadtvampir Grlscz nach der Frau, deren reines, von bedingsloser Liebe zu ihm veredeltes Blut ihn körperlich erneuern und emotional bereichern könnte. Nach zahllosen Opfern glaubt er in Anne Erlösung gefunden zu haben, zögert aber erstmals, Leben aus Tod zu schöpfen.
Actionszenen, haben Seltenheitswert in diesem zutiefst melancholischen Film, der für die animalischen Wurzeln des Menschen faszinierende Bilder findet.
Ruhig fast schon verträumt hat mich der Film von Anfang bis Ende fasziniert und hat sich mühelos zu meinen Lieblingsfilme eingereiht. Starke schauspielerische Leistung von Jude Law und einer wunderbar traurigen Musik von John Lunn.
„Die klassische Vampir-Geschichte wird mittels einer hochkonzentrierten Inszenierung in die Gegenwart des heutigen London versetzt, in der jede Bewegung und jedes Wort mit Vorsicht und Bedacht behandelt werden. Meisterhaft ist der Film in der choreografischen Einbindung der Figuren in eine hermetische Welt.“
– Lexikon des Internationalen Films
Na ja nicht gerade der beste Trailer
Die wunderbare Filmmusik muss ich hier noch vorstellen von John Lunn ( Downton Abbey, The White Queen )
Kann mich nur anschließen [quote=„Moedi, post:6731, topic:97“]
Ruhig fast schon verträumt hat mich der Film von Anfang bis Ende fasziniert und hat sich mühelos zu meinen Lieblingsfilme eingereiht
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Lang ist’s her das ich ihn gesehen hab, damals mehrmals ausgeliehen … muss ich mir noch mal angucken.
Vielleicht wurde der Film in Kino + 52 dem Kriegsspecial besprochen. Krieg ist die Hölle und Sam Packinpah zeigte das hier wieder. Der Film hat sehr harte Szenen es ist typisch für Sam Packinpah. Der Film hat ein großes Stargebot James Coburn als Feldwebel Rolf Steiner, Maximilian Schell als Hauptmann Stransky, James Mason als Oberst Brandt und so weiter sind außer Schell noch einige Deutsche dabei wie Klaus Löwitsch. Auch in einer Minirolle als Krankenschwester Senta Berger sie, Schell und Löwitsch haben sich in Deutsch selbst gesprochen.
Frauen spielen hier fast keine bzw. kleine Rollen. Etwas Schade ist das bei den Russen es keinen Untertitel gibt. Da die Fassung Uncut ist sind fehlende Szenen im OT mit deutschen Sub. Das Bild wurde von Filmjuwelen digital remastered und sieht sehr gut aus.
Der Film hat kein richtiges Ende aber zählt für mich zu den besten Kriegsfilme die ich je gesehen habe. 9/10.
Habe ich auf DVD. Der ist zuerst an der FSK gescheitert und bekam erst nach Neuprüfung eine Freigabe. Für mich einer der brutalsten FSK ab 16 Filme überhaupt. Der wäre damals sowas von indiziert wurden. Teilweise so harte und brutale Szenen. Michael Ironside wieder in einer großartigen Baddie Rolle. Dieses Jahr wurde Teil 2 gedreht er hat aber noch keinen Startermin, der Cast ist unbekannt und ob er mal hier erscheint auch.
Durfte gestern Manifesto im Kino sehen, der startet heute Deutschland weit, mit wenigen Kopien, verständlicher Weise…
Da es sich um eine Filminstallation handelt die schon 2015 in einigen Museen gezeigt wurde.
Julian Rosefeldt bearbeitete sein Material fürs Kino.
Manifesto(2015) ( 2017 )
Von Julian Rosefeldt
Mit Cate Blanchet
Aus den verschiedensten Manifesten von Engels über Marinetti bis zu Jim Jarmusch die hier Kollagenartig von Blanchet in 13 verschiedenen Rollen wiedergegeben werden …
Ein Kunstfilm, über niedergeschriebene Gedanken von Künstlern, das interessante dabei ist auch das man als Zuschauer nicht weiss aus welchem Künstlermanifesto gerade Blanchet zitiert, was es umso interessanter macht da die Texte für sich selbst stehen ohne den Bezug zum berühmten Künstler.
Ausserdem gewinnen die Texte so eine neue Brisanz und Relevanz .
Man könnte meinen es sei verschwurbelte verkopfte Kunst, …könnte man, ist es meiner Meinung nach keinesfalls, was vor allen an Blanchet liegt und an der Inszenierung…
Nachdem ich vergangenes Wochenende trilogiert habe (Star Wars Despecialized auf der Leinwand ist der Hammer!), habe ich gestern Abend auf Netflix Episode I angemacht. Und es scheint so, dass der Kindheitserinnerung Nostalige Bonus abgelaufen ist.
Ich bin immer noch ein Fan von Qui-Gon Jin und dem jungen Obi-Wan, Darth fucking Maul und sein doppeltes Laserschwert sind großartig und das Podrace ist auch cool. Allerdings gingen mir Jar Jar, der kleine Anakin und die Frisuren von Amidala das erste Mal richtig auf den Sack.
Mal schauen, wie es mir bei Episode II und III ergehen wird.