Ich hoffe, das stimmt. Langsam sollte es reichen, wenn man sich zunehmend nur noch gegenseitig so angeht. Der Thread geht hier natürlich um zuletzt gesehene Filme, die gerne aufgegriffen werden können, aber führt die Diskussionen bitte nicht noch immer weiter weg zum „Großen und Ganzen“ der Filmbranche, wenn damit wieder nur ein neues Fass aufgemacht und man nicht wieder zurückfindet. Dann wirklich lieber einen neuen/anderen Thread. Ansonsten diskutiert/streitet per PN weiter, wenn es nicht mehr vernünftig weitergehen kann.
Mother!
Der Film war garnicht mal so schlecht. Er hats geschafft das ich wissen will was eigentlich los ist. Es gibt nämlich viele Momente die einem ein Fragezeichen an den Kopf werfen , zumindest wenn man etwas länger braucht um zuverstehen worums eigentlich geht. So wie ich Musste am Ende aber doch im Internet nachschauen was der Film mir sagen wollte. Und wenn ein Film das schafft kann er so schlecht nicht sein. Langeweile kam eigentlich auch nie auf, das pacing war gut.
Ich möchte an dieser Stelle aber auch noch mal über die Schauspielerische Leistung reden. Bardem und Lawrence machen das Wundervoll. Gerade Bardem sticht nochmal etwas hervor finde ich. Seitdem Ich Biutiful gesehen hab, welchen ich großartig finde, bin ich sowieso zu einem Bardem-Fan geworden.
Mother! ist bei weitem nich frei von fehlern und sicherlich mehr als andere Filme vom Geschmack des zuschauers abhängig. Wenn man sich aber darauf einlassen kann, ist der Film sehr unterhaltend, wenn auch etwas verstörend .Die komplette letzte halbe Stunde, meine fresse war das ein Chaos. Aber Eindrucksvoll Inszeniert.
7/10
PS: Hatte mir nachdem Film Kino+ angeschaut um zusehen wie er dort angekommen ist. Im großen und ganzen kann ich die Kritik am Film nachvollziehen. Einzige was ich etwas anders sah, ist die sache mit dem Foreshadowing Natürlich wirkt es etwas zugewollt, fand aber den ahah-effekt am Ende sehr cool und ohne die Szene am Anfang hätte das nicht so gut funktioniert.
Ob man den Film nun mag oder nicht, ist mir eigentlich vollkommen egal, aber bei Eddy hatte ich ernsthaft das Gefühl, dass er ihn einfach nicht verstanden hat. Zumindest lassen das seine ganzen “sind nur bedeutungsschwangere Bilder ohne Inhalt” Kommentare vermuten.
Bedeutungsschwanger - Ja. Inhalt - Auch ja.
East of Eden
Was soll man sagen? Es ist James Dean. Hier trotzdem mal eine kleine Review rausgehauen.
Psych! the Movie
Hat mir gefallen. bin aber auch ein großer Psych-Fan ^^ Jedoch muss ich gesethen, gab es einige Folgen Psych die besser waren/sind als der Film. Es war dennoch schön mal wieder mit Shawn, Gus und Co. auf Verbrecherjagd zu gehen ^^
07/10
Children of Men
Joa ziemlich guter Film, hat mir gefallen. Das Ende war sehr abrupt aber irgendwie uach stimmig.
08/10
Das wird es wohl sein
weiß auch nicht was an Bedeutungsschwanger so verkehrt sein soll. Seh ich aber auch so. Da kommt mal n eigentlich guter Film der sich etwas von der Masse abhebt und damit ist er auch nich zufrieden
Die Rückkehr der Jedi-Ritter
Mein Lieblingsteil der Saga. Fehlt nur noch Episode 7 und dann bin ich mal auf Donnerstag gespannt.
Läuft der Psych Film auch bei uns im Kino oder wo kann man den sehen? Bin selber großer Psych-Fan^^
I Love You, Daddy ( 2017 )
Von Louis C.K
Mit Louis C.K., Chloë Grace Moretz, Pamela Adlon, John Malkovich, Edie Falco, Helen Hunt
Na ja wer hätte gedacht das ich den zu Gesicht bekomme.
Ein Film der im ersten Moment wie eine Woody Allen Komödie daherkommt, doch man merkt sehr schnell das ausser vllt der Thematik und der Schwarzweiß Fotografie, dieser nicht viel mit einem Allen Film gemein hat …
Das meiste wirkt verzweifelt, so als ob C.K beim schreiben nicht wusste wie er seine Stand up Texte ( wo es grossartig funktioniert ) in Dialoge ummünzen soll, all das was bei Allen so locker leicht dahingespielt wirkt…wirkt hier aufgesetzt, mechanisch, deplaziert.
Da C.K. sowohl das Drehbuch schrieb und Regie führte und ausserdem noch Produzent war, wäre es vllt als Produzent klüger gewesen ein paar gute Drehbuchautoren und einen guten Regisseur zu engagieren…
Der Film ist nicht schlecht, aber auch nicht wirklich gut, doch was einen am meisten verblüfft ist wie sehr die Geschichte mit den Aktuellen Ereignissen Kollidiert …fast schon prophetisch …wirklich wirklich Strange.
Der Film ist Provokant in den behandelnden Thematiken, aber irgendwie fehlt der biss und gewisse Konturen.
Viele Dialoge Meinungen sind streitbar…Aber C.K durchaus bewusst,provozieren und anecken ist die Devise…
Timing ist alles
Noch läuft er nicht im Kino. Auf der USA Network seite kann man ihn, wenn man in den USA/Kanada wohnt, sehen ^^
wo hast du den gesehen? Wurde der nicht gecancelt?
Schön das es immer noch Leute gibt, die den Klassiker zu würdigen wissen!
Allein schon in kreativer Hinsicht wirklich brillant
was sie da damals auf die Leinwand gezaubert haben!
Toller Film, den ich schon immer mochte, und nach wie vor immer wieder gerne schaue!
Ja, wurde er,
Ob es was mit der Notiz zutun hat weiss ich nicht
Aber heute Morgen hatten wir einen Link …ob es ein Leak war weiß ich nicht oder ob er jetzt überall im i Net seine Runde macht keine Ahnung .
Hast du auch seine TV-Serien gesehen? In Louie versucht er ja auch seine üblichen Thematiken in ein fiktionalen Setting zu überführen, was mMn ziemlich gut funktioniert. Aber locker und leichtes Erzählen wie ein Woody Allen Film ist wirklich nicht seine Stärke.
Hehe, habe mir schon fast gedacht, dass jetzt die eine oder andere Kontra Stimme zu Legacy kommt. Ich mag Sound und Look und auch Garrett Hedlund finde ich sympathisch (außerdem: Olivia Wilde). Vielleicht muss ich den aber auch nochmal gucken
Aber das Original ist einfach nur genial.
Bei Tron: Legacy hänge ich mich mit dran. Ich mag den Film sehr. Die Story ist aber sicherlich nicht die große Stärke, aber audiovisuell ist er in meinen Augen ein Meisterwerk.
Film kann auf sehr vielen Ebenen funktionieren und die Storyebene ist nur eine davon.
The Lady in the Car with Glasses and a Gun (2015)
Paris um 1970: Die zwanzigjährige Dany ist Sekretärin in einer Werbeagentur. Von ihrem Chef erhält sie den Auftrag einen dringend benötigten Bericht abzutippen. Dies erledigt sie über Nacht im Haus ihres Chefs. Am nächsten Tag begleitet sie ihren Chef und seine Familie (Frau u. Kind) zum Flughafen und soll anschließend den Wagen (blauer Thunderbird) zurückbringen. Auf dem halben Weg entscheidet sie sich für einen Umweg um endlich einmal das Meer zu sehen.
Stylischer Retro-Thriller der vor allem durch seinen fantastischen Soundtrack und die überzeugende Hauptdarstellerin (Freya Mavor) punkten kann. Leider muss man bei der Handlung schon beide Augen zudrücken, denn ohne praktische “Zufälle“ macht die Story wenig Sinn. Wem dies gelingt, der kann sicher Spaß an dem Film haben. Bei mir hat das nicht ganz funktioniert. Obwohl die Auflösung in eine andere Richtung geht, als es zunächst den Anschein hat. Jedoch greift das Ende auf ein “Stilmittel“ (Monolog in dem der Hauptcharakter und somit auch der Zuschauer den ganzen Plot erklärt bekommt) zurück, was sehr einfallslos und bequem ist.
Fazit: Hab bei Letterboxd eine 5/10 gegeben. Je nachdem, wie viel Wert man auf den Plot legt, kann es besser (Plot nicht so wichtig) oder schlechter (Plot wichtig) ausfallen.
The Needle
Ich hatte ihn an anderer Stelle im Forum bereits empfohlen, will ihn hier aber auch noch mal allen ans Herz legen. Ein Geheimtipp aus der Sowjetunion!
Für alle, die interessiert sind, gibt es eine Review meinerseits.
Und wem Viktor Zoi etwas sagt, muss den sowieso sehen.
Come and find me
Was für ein scheiß Film. Der Film hatte nichts, keine Spannung, keine Story, keine Emotionen, nichts.
Kurz gesagt, es geht um ein Paar und eines Tages verschwindet die Freundin und kommt nicht wieder. Es ist ein Jahr vergangen und der Freund macht sich plötzlich auf die Suche. Was hat die Freundin, die ausgibt Fotografin zu sein, wohl in Wirklichkeit für einen Job? Jap. Und ist sie wirklich tot? Ihr kennt die Antwort. Aufgedröselt wird das alles natürlich durch emotionale Flashbacks, kappa.
Dieser Film lässt mich so kalt wie Mutters Sauerbraten letztes Jahr zu Weihnachten.
1/5