Hehe, habe mir schon fast gedacht, dass jetzt die eine oder andere Kontra Stimme zu Legacy kommt. Ich mag Sound und Look und auch Garrett Hedlund finde ich sympathisch (außerdem: Olivia Wilde). Vielleicht muss ich den aber auch nochmal gucken 
Aber das Original ist einfach nur genial.
Bei Tron: Legacy hänge ich mich mit dran. Ich mag den Film sehr. Die Story ist aber sicherlich nicht die große Stärke, aber audiovisuell ist er in meinen Augen ein Meisterwerk.
Film kann auf sehr vielen Ebenen funktionieren und die Storyebene ist nur eine davon.
The Lady in the Car with Glasses and a Gun (2015)
Paris um 1970: Die zwanzigjährige Dany ist Sekretärin in einer Werbeagentur. Von ihrem Chef erhält sie den Auftrag einen dringend benötigten Bericht abzutippen. Dies erledigt sie über Nacht im Haus ihres Chefs. Am nächsten Tag begleitet sie ihren Chef und seine Familie (Frau u. Kind) zum Flughafen und soll anschließend den Wagen (blauer Thunderbird) zurückbringen. Auf dem halben Weg entscheidet sie sich für einen Umweg um endlich einmal das Meer zu sehen.
Stylischer Retro-Thriller der vor allem durch seinen fantastischen Soundtrack und die überzeugende Hauptdarstellerin (Freya Mavor) punkten kann. Leider muss man bei der Handlung schon beide Augen zudrücken, denn ohne praktische “Zufälle“ macht die Story wenig Sinn. Wem dies gelingt, der kann sicher Spaß an dem Film haben. Bei mir hat das nicht ganz funktioniert. Obwohl die Auflösung in eine andere Richtung geht, als es zunächst den Anschein hat. Jedoch greift das Ende auf ein “Stilmittel“ (Monolog in dem der Hauptcharakter und somit auch der Zuschauer den ganzen Plot erklärt bekommt) zurück, was sehr einfallslos und bequem ist.
Fazit: Hab bei Letterboxd eine 5/10 gegeben. Je nachdem, wie viel Wert man auf den Plot legt, kann es besser (Plot nicht so wichtig) oder schlechter (Plot wichtig) ausfallen.
The Needle
Ich hatte ihn an anderer Stelle im Forum bereits empfohlen, will ihn hier aber auch noch mal allen ans Herz legen. Ein Geheimtipp aus der Sowjetunion!
Für alle, die interessiert sind, gibt es eine Review meinerseits.
Und wem Viktor Zoi etwas sagt, muss den sowieso sehen.
Come and find me
Was für ein scheiß Film. Der Film hatte nichts, keine Spannung, keine Story, keine Emotionen, nichts.
Kurz gesagt, es geht um ein Paar und eines Tages verschwindet die Freundin und kommt nicht wieder. Es ist ein Jahr vergangen und der Freund macht sich plötzlich auf die Suche. Was hat die Freundin, die ausgibt Fotografin zu sein, wohl in Wirklichkeit für einen Job? Jap. Und ist sie wirklich tot? Ihr kennt die Antwort. Aufgedröselt wird das alles natürlich durch emotionale Flashbacks, kappa.
Dieser Film lässt mich so kalt wie Mutters Sauerbraten letztes Jahr zu Weihnachten.
1/5
Ich gucke “Tron Legacy” auch immer wieder gerne.
Klar, die Story ist wirklich nicht sonderlich originell oder tiefsinnig, aber allein schon was der Film auf optischer und akustischer Ebene abfeuert ist ziemlich cool!
Geht mir bei “Oblivion” vom selben Regisseur ähnlich!
Hab auch beide auf Blu–Ray!
Erklär das mal bitte den ganzen Sucker Punch Hatern! 
Doctor Strange
Ganz ok. Der Bösewicht ist ne Lusche. Und ich hab nicht so ganz gerafft warum unser Herr Doctor jetzt so besonders ist oder wie lang er da trainiert.
Effekte fand ich wiederum aber geil. Der FIlm hat mir teilweise das gegeben was ich mich von Inception gewünscht hätte.
Spiderman Homecoming
Sehr unterhaltsam, könnte aber auch 20 Minuten kürzer sein. Das Teeny Zeug im Film nervt hardcore. Es ist zwar nur kurz aber schnarch ich kanns nicht mehr sehen. Auf jeden Fall sehr gelungen den neuen Spidy etabliert.
Der Anzug hatte überraschend viel Charakter, die Dialoga zwischen “Karen” und Peter waren sehr lustig.
Sucker Punch 
Sucker Punch ist mein Guilty Pleasure.
Thelma (2017)
Von Joachim Trier
Mit Eili Harboe, Kaya Wilkins, Henrik Rafaelsen, Ellen Dorrit Petersen
Wisst ihr es gibt Filme die einen von der ersten Minute packen und dich auch nach Ende der Credits mit einem Klammergriff fest Umschlungen erst einmal nicht loslassen…und genau so einer ist Thelma
Man könnte leicht die Mystik die dem Film inne wohnt mit gängigen Metaphern erklärbar machen, man läuft nur Gefahr alles auf das banalste runterzubrechen…
…Comming of Age, Selbstfindung, Ängste bla bla bla bla …Trier lässt einem fairerweise diese Tür offen, aber zugleich öffnet er dem Zuschauer ein Tor welches sooo viel grösser und Fantastischer ist.
Dieser Film braucht nicht die Analyse um zu wirken, Augen, Herz, und ein offener Geist sollte Vorhanden sein, den Rest übernimmt Thelma.
Der Score ist fantastisch, in Kombination mit den Bildern entstehen starke wuchtige Momente, zurecht der Oskar Kandidat für Norwegen.
Ach wisst ihr was, wen interessiert mein geschwafel von oben.
Das einzige was ihr wissen müsst…
…Der Film ist so fucking gut 
Vielen Dank!
Banana Joe
Die Realverfilmung von Asterix: Passierschein A38 in der Hauptrolle Bud Spencer.
Macht defenitiv Spaß der Streifen.
Liegt auch an Buddy selbst, er hat auch das Drehbuch geschrieben. Steno war auch ein guter Regisseur hat mehrfach mit ihm Zusammengearbeitet. Mit Realverfilmung von Asterix: Passierschein A38 meist du sicher seine Suche nach einer Geburtsurkunde 
Es bginnt ja schon mit der Lizens, zum bananen verkaufen, gefolgt von der Geburtsurkunde, die er nur mit einem Ausweis bekommt, für welchen er wiederu die Geburtsurkunde benötigt. Und dazu dann noch die langen Schlagen vor den unkompetenten Schaltern. Also mehr Passierschein A38 geht ja fast nicht mehr!
Chungking Express
Ein Film was ich seit ungf. 2 Jahren auf meiner Watchliste habe. Endlich habe ich es angefangen und angeguckt.
Zuerst, ich habe den Film nicht verstanden. Ich weiß worum es geht und was die Charaktere machen aber die „Zäsur“ in der Mitte habe ich nicht verstanden. Irgendwie gibt es keine Verbindung. Vielleicht möchte es auch keine Verbindung haben. Ich weiß es nicht.
Dennoch, ich fand den Film unglaublich kurzweilig und interessant. Auch in vielen Stellen einfach nur lustig und charmant. Tolle Musik. „California Dreaming“ wird jetzt paar Tage in meinem Kopf festsitzen 
Ebenso fand ich den Zeit- und Schnelligkeitseffekt durch den Shutter sehr gut. Irgendwie hatte die Stadt eine Schnelllebigkeit (verschwommene Bewegungen), während die Charakter verlangsamt wirkten.
Ich habe es nicht ganz durchgeblickt, aber ich bin echt glücklich diesen Film gesehen zu haben. Es ist meiner Meinung nach ein sehr kultiger Film, obwohl es hier in Deutschland sehr unbekannt ist. Bestimmte Szenen und Dialoge/Zitate gehen mir nicht aus dem Kopf und natürlich „California Dreaming“.
8/10
Ich werde mir den Film bestimmt nochmal angucken. Dafür hatte es einfach viel zu viele Szenen, die ich echt schön und amüsant fand.
Star Wars Episode VII - Das Erwachen der Macht
Auf Netflix jetzt noch mal angeschaut, da es am Freitag in Episode VIII geht ^^ War wieder sehr geil. ISt natürlich nicht perfekt aber ich mag ihn weiterhin sehr gerne, vor allem die tollen neuen Charaktere. 
8.5/10
Star Wars Episode VIII - Die Letzten Jedi
Um es kurz zu machen ohne zu sehr ins Detail zu gehen: Ein mittelmäßiger Film mit argen Dialogschwächen, unausgewogenem Mix aus zu gewolltem (Kinder)Humor und Erwachsenenaction (die allerdings ziemlich gut gemacht war), dessen wirklich gute Ideen untergehen in einem wilden, sehr forciert wirkenden Mash-Up aus Empire und Return.
6/10
PS: Da jetzt alle Filme der Orginaltrilogie kopiert worden sind kriegen wir im dritten vielleicht endlich mal nen eigenständigen Film.
Star Wars: The Last Jedi
Ein sehr voller Film! Viele Subplots und gefühlt tausend narrative Klammern, die beinahe jedem Ereignis eine erzählerische Relevanz verheihen, oder zumindest suggerieren wollen, dass diese vorhanden ist. Was Leitmotive und Charaktere angeht, hat Rian Johnson ein High-Concept abgeliefert, das wird ihm kaum jemand absprechen können. Ob ein solches jedoch für einen Star Wars Film geeignet ist, ist wiederum eine andere Frage, zumal die Details innerhalb des Drehbuchs zwar für eine runde Geschichte sorgen, sich diese allerdings zweitweise gar nicht so anfühlt. Die bizarre Mischung zwischen einer durchaus ernsten, düsteren Thematik rundum moralische Korrumpierung und teils einfach nur seltsam anmutenden, humoristischen, manchmal sehr Slapstick lastigen Momenten hilft nicht wirklich dabei, sich eine deutliche Meinung zu bilden.
Was allerdings ganz sicher übrig bleibt, ist ein stylisher Star Wars Porno, der Fans wohl nicht nur zufrieden stellen, sondern einen regelrechten Speichelfluss in deren Mündern verursachen wird, betrachtet man die letztendlich doch sehr würdevolle Herangehensweise an die Fundamente der alten Trilogie, die gemäß des Mottos des Films nicht nur als Lehrmeister gelten, sondern als Meilensteine, die es zu übertreffen gilt.
Hat The Last Jedi das geschafft? Vielleicht nicht ganz, aber der Streifen gibt sich verdammt viel Mühe. Ich will ihn definitiv noch mal sehen.
Btw: Was fürn Kraftfutter haben sie denn bitteschön Adam Driver gegeben? Shredded der Bengel.