Wohl der einzige Amerikanische Schauspieler bei welchem auch Amerikaner oft Untertitel brauchen…
Bright, bin noch unentschlossen
Bright
Schöner Setup für eine Reihe. Die Welt gefällt mir und ich würde mir das weiter anschauen. Schöne Sets, solide Darsteller, interessantes Design. Story ein bisschen wirr und unausgegoren, aber Ich bleibe da dran.
auch Bright
Also Shadowrun fan ging mir schon beim Trailer das Herz auf und ja in die Kerbe schlägt es perfekt (bisher nur ohne cyperpunk technik gedöns), sicher kein super Film, aber ne ganz cooles Action ding, sehr gerne mehr von.
Amanda Knox
Das ist eine Netflixdoku mit und über Amanda Knox, die während ihres Studienaufenthalts in Italien am Mord ihrer Mitbewohnerin bezichtigt wurde. Der Prozess rief damals ein Wahnsinns-Medieninteresse hervor weil sie hübsch war, sich komisch verhielt und Sex und Gewalt sich gut verkauft.
Die Dokus selbst ist ziemlich mittelmäßig, geht den Fehler ein sich auf eine Seite zu schlagen und hat den Makel, dass das eigentliche Thema nicht besonders interessant ist.
6/10
Wind River
Geschrieben von Taylor Sheridan (Sicario, Hell or High Water). Bin durch eine Liste bei Letterboxd wieder darauf aufmerksam geworden. Hab glaube ich den Trailer vor Monaten schon mal gesehen.
Nun ja.
ordentlicher Film mit eig. deutlich mehr Potential nach oben. Renner spielt sehr gut so wie fast alle anderen.
Nur leider die weibliche Hauptfigur mMn nicht. Mit Elizabeth Olsen Performance bin ich überhaupt nicht warm geworden in dem Film. Hat mich echt 2, 3 mal rausgehauen.
Trotzdem schadet das dem Film am Ende nicht so sehr das ich ihn als schlecht beschreiben würde. Wie oben schon beschrieben ist Wind River ein ordentlicher Film in einem seltenen und spannenden Setting.
Dazu ein großartiges Ende. Die letzten 20 min sind echt stark und da kommen Taylor Sheridans Skills an der Tastatur richtig zur Geltung
Hab ihm bei Letterboxd 3,5/5 gegeben. Hätte aber auch Potential zu 4 oder 4,5/5 gehabt mMn
Ebenfalls Bright
Hm. Ich weiß nicht. Bis auf Jakoby sind alle Figuren unsympathisch. Alle Figuren sind ziemlich eindimensional und “blass”. Das Erzähltempo ist zu gemächlich. Der Film hat weder Höhen noch Tiefen. Die Rassismuskeule die zu Beginn geschwungen wird ist ein Holzhammer.
Kann man mal machen. Kann man sich aber auch schenken. Schade eigentlich.
Bright auf Netflix.
Fand ich nachdem ich auf den sozialen MEdien viel schlechtes im Vorfeld gehört habe überraschend gut. Wäre mir einen Kinobesuch wert.
Ich habe Bright auch nochmal zu Ende geguckt und hätte mir den Film nicht im Kino angesehen. Eigentlich eine Schande das Netflix hier 90 Mio. Dollar reinhaut, aber nichts Großartiges herauskommt. Das Universum hätte sicherlich Potential gehabt. Nur wird uns dann ein ein 0815-Actionfilm präsentiert, den man auch schon ohne Orks und Elfen gesehen hat. Man hat ein Artefakt und eine Frau und flüchtet nun vor den Bösen und springt von Ort zu Ort. Für mich gab es auch nicht mal eine Wow-Szenen bei all den Schießereien. Die Szenen bei der Party oder im Strip-Club waren einfach lame. Und im Anschluss mit den Orks…ja, gut. Der junge Orkt, um den es schon ging, taucht wieder auf. Der böse Papi erschießt Jakoby trotzdem, er kommt zurück und wird nun wegen Prophezeiung oder so akzeptiert. Ansonsten hat mir das auch nicht viel gebracht. Der Film ähnelt fast schon dem R.I.P.D. und den fand ich nun auch nicht besser…
Logan
Meiner Meinung nach der beste xman Film bisher, auch wenn ich fand das er sich bei der ein oder anderen Stelle etwas gezogen hat und man sich natürlich etwas mehr Infos zur Vorgeschichte gewünscht hätte.
Aber nach dem Film kann man auch gut verstehen warum sie nicht so genau auf das alles eingegangen sind.
escape room (6.5/10)
…geht richtung “exam”, “saw”, “13 sins”. nix neues aber unterm strich ganz unterhaltsam.
Heute ist Heilig Abend und was macht man wenn man echt keine Lust auf das TV Programm hat wo nur die selben Filme laufen? Man schaut sich Filme auf DVD an. So habe ich gerade einen unfassbar seltenen Film mit Jean Gabin und Jean-Claude Brialy auf DVD mir angeschaut.
DVD: SchröderMedia
L` Année sainte (1976)
Die beiden spielen zwei Ganoven die im Knast sitzen und ausbrechen indem sie Padre Kleidung stehlen und damit samt Flugzeug nach Rom reisen wollen. Doch ein Trio von Luftpiraten oder Terroristen entführt die Maschine.
Viele Teile des Filmes spielen dann im Flugzeug statt wo es fast keine Komik gibt. Jean Gabin hatte hier seine letzte Rolle in diesen Jahr ist er dann auch an einen Herzinfakt gestorben. Jean-Claude Brialy wurde älter und starb vor einigen Jahren Krebs. So richtig unsympathisch sind hier nur die Entführer wo er fast nur Italienisch spricht leider wird das mit französischen Untertitel übersetzt. Ansonst ist das Bild der DVD gut und der Film ist tolle Unterhaltung was auch an Gabin liegt. Leider gibt es wieder mal kein Sprach und Kapitelmenü dafür Wendecover. Die DVD würde von mir schon nur 1/10 bekommen der Film 8/10.
Star Wars 8 7/10
Fand die Mary Popins Szene gar nicht so schlimm. Gewundert haben mich eher die Furbys und die Disney Pferde Last Guardian Tiere ( Wer hat denn da geklaut!? ), Silberfüchse Sache.
Der Humor als Hatergrund bei manchen in allen Internetforen, Filmseiten.
Im Gegensatz zu Marvel waren das imo 3 extreme Spaceballs Stellen in einem 3 Stunden!!! Film und das wenig Sekunden!!!
Man kann sich auch extrem anstellen und sich an den Szenen aufhalten, die einem nicht gefallen haben statt andersrum. Also allgemein gesehen.
Was Logik angeht. Star Wars war, sorry, schon immer extrem unkonsequent bei seinem Universum, was Logik angeht. Das war schon immer alberner und schwachsinniger.
Richtig Intelligent, etwas mit Anspruch war noch gar kein Star Wars Film. Egal ob alt oder neu.
Wenn wir Rouge One raus nehmen hat sich Star Wars auch schon immer mit an Kinder gerichtet. Spätestens mit Episode 6 und den Ewoks endgültig.
Weiß echt nicht, was die Leute für Probleme mit den neuen Star Wars Filmen haben.
An die extremen Kritiker des Filmes. Akzeptiert es wenigstens, dass die jetzt für eure Kinder gemacht sind.
Dazu kommt. Episode 8 bricht manchmal endlich mit Altbekannten. Das war erfrischend. Zwar gabs wieder keine richtig gute Geschichte, aber mittlerweile erwarte ich das bei Star Wars ( Leider ) schon nicht mehr.
Dafür gabs unglaublich viele geile Gänsehaut Momente für Fans der alten Trilogie.
Aber ist ja egal, ob Star Wars oder sonst was. Im Internet gibts sowieso nur noch komplett schlecht oder Meisterwerk/Neuer Kult als Kritiken/Fazits…
Da sind mir dann die Meinungen von etwa Daniel, Collin usw. bei Kino+ lieber. Da wird nicht gleich alles Neue in den Himmel gelobt oder total zerissen.
Sorry für den Rant an Weihnachten.
wow. noch jmd außer mir einer die porgs mit den furbies vergleicht daumen hoch
beyond skyline (7/10)
den ersten teil “skyline” im vorfeld ggf noch mal schauen schadet nicht. ansonsten: solides sci-fi-popcorn-kino. fsk16 und das hat man an 2-3 stellen auch deutlich gemerkt. sci-fi-action die zum glück nicht in richtung pacific rim oder gar transformers geht. spielzeit war auch okay. wer teil1 mochte wird diesen auch mögen!
Drive
In “Drive” inszeniert Regisseur Nicolas Winding Refn einen von Ryan Gosling ausgeführten Balanceakt zwischen romantischer Träumerei und gnadenloser Härte.
Dabei brilliert dieser Film durch einen starken Cast, sonnengetränkte Szenerien und einen verdammt coolen Driver. Ryan Gosling ist wirklich die perfekte Besetzung für einen Kerl, der sowohl den charmanten Sonnyboy, als auch einen kaltblütigen Draufgänger spielen kann. Schön ist außerdem, dass Herr Gosling in “Drive” nicht den Alleinunterhalter spielen muss, stehen ihm doch ein sehr starker Bryan Cranston und ein impulsiver Oscar Isaac zur Seite.
Dieser Film lebt von seinen tollen Bildern, dem immersiven Gefühl und den starken Charakteren. Dabei wandert Herr Refn manchmal auf einem sehr schmalen Grad zum Kitsch, rettet sich jedoch glücklicherweise im letzten Moment. Der Soundtrack ist dabei als durchwachsen zu bezeichnen. Mal passt er wunderbar zum Geschehen, ein anderes Mal ist er mir zu kitschig und seicht.
Wenn man mich fragt, was ich an “Drive” nicht so gut fand, dann muss ich auf die klassische Rache-Story verweisen, die heutzutage nun wirklich nichts mehr ist, was man nicht woanders schon mehrfach erlebt hat. Des Weiteren würde ich Herr Refn dafür kritisieren, dass er in diesem Film einige Dinge über-inszeniert. Beispiel: Ryan Gosling schaut hin und wieder unnötig lange cool und lässig in die Kamera. Die sich anbahnende Liebesgeschichte wird bildlich etwas zu süß festgehalten und die “bad guys” bekommen ausnahmslos alle eine nicht unbedingt notwendige Gewalt-Szene, in der sie zeigen dürfen wie böse sie doch sind.
Trotz der auf jeden Fall vorhandenen Kritik fand ich “Drive” ziemlich gut. Die Kamera, die Bilder, das tolle Pacing, die brutalen Momente als Gegenpol zur Träumerei - richtig klasse! Alleine das immersive Gefühl und der starke Cast befeuern die 100 Minuten mit Unterhaltung und Spannung. Dieser Film ist zudem die Blaupause für das aktuelle Werk “Baby Driver”, nur ist Herr Refns Film in meinen Augen eindeutig cooler.
Bright
Hach ja, David Ayer - der Mann, der bei “Suicide Squad” auf dem Regiestuhl saß. Wir wissen, dass sein letztes Werk als absolute Katastrophe bezeichnet werden kann, doch was bringt er nun mit seinem neuesten Film “Bright” hervor? Vielleicht einen deutlichen besseren Action-Film?
Nun, es ist ein Film, bei dem sich Herr Ayer mit Netflix, Will Smith und Drehbuchautor Max Landis zusammengetan hat. Das Ergebnis ist leider durch und durch frustrierend, denn “Bright” bringt es zustande, in seinen 117 Minuten konstant schlechter zu werden.
Dabei beginnt der stark beworbene Netflix-Action-Kracher durchaus interessant und ungewohnt. Menschen, Feen, Elfen und Orks leben alle in einer auf unserer Realität basierenden Welt. Das Zusammenleben gestaltet sich jedoch recht schwierig, wofür jahrhundertelange Ausgrenzungen, Mobbing, Gewalt und Vorurteile gegenüber der jeweils anderen Partei verantwortlich sind. Vor allem im Hinblick auf die ausschreitende Polizeigewalt gegenüber dunkelhäutigen Menschen in den Vereinigten Staaten bekommt David Ayers Werk eine gewisse politische Note und sozialkritische Ebene. Schade nur, dass diese Ansätze im weiteren Filmverlauf magisch verpuffen.
Im Fokus des Films stehen Will Smith als Polizist Ward und Joel Edgerton als Ork-Polizist Jakoby. Letzterer wird von den anderen Orks beleidigt und bedroht, da sie ihn aufgrund dessen, dass er ein mit Menschen zusammenarbeitender Polizist ist, als einen Verräter ansehen. Und Will Smith spielt natürlich erneut sich selbst.
Die erste halbe Stunde gestaltet sich damit durchaus nett und unterhaltsam. Herr Ayer inszeniert eine Welt, die ein wenig an “The Wolf Among Us” erinnert und dabei Moral-Ansätze von “Zootopia” verfolgt. Der Ork-Polizist Jakoby ist zudem ein interessanter Charakter und man ist gespannt, wohin sich das Ganze entwickelt. Und so circa nach 40 Minuten nimmt “Bright” leider die billigste Ausfahrt, indem dieser Film zu einem beliebigen Action-Spektakel mit einer ganzen Menge Quatsch wird.
Gesellschaftskritik? Charaktere weiter ausbauen und ihnen mehr Kontext geben? Eine kreative Handlung hervorbringen? Nö, das haben die Herren Ayer und Landis nicht nötig. Viel lieber inszenieren sie eine belanglose Schießerei nach der anderen, lassen ein bisschen Blut spritzen (um hart und cool zu wirken) und ein paar Charaktere, die direkt einem “Underworld”-Film entsprungen sein könnten, mit lustigen Kontaktlinsen durch die Gegend hüpfen. Die Geschichte dreht sich plötzlich um irgendwelche Wands und Brights und andere Magie-Wesen, die aber allesamt so wenig Erklärung und Hintergrund bekommen, dass man genervt auf die Uhr blickt.
Genau so verläuft “Bright” dann auch bis zum Schluss. Schießereien, billige CGI-Effekte, Magie-Gedöns, langweilige Dialoge, langweilige Charaktere und garniert wird diese Abfolge mit einer Portion Fremdschäm-Momente. Und selbstverständlich mündet das Ganze in einem vorhersehbaren und unkreativen Abschluss. Dieser Film schafft er sogar, dass manche Charaktere wie Ork-Polizist Jakoby, die man am Anfang noch interessant fand, am Ende nur noch nerven.
David Ayers neuestes Werk ist unter’m Strich nicht so furchtbar wie "Suicide Squad". Dafür sind Kamera, Schnitt, Pacing, Drehbuch usw. eindeutig genießbarer. Und trotzdem ist “Bright” ein abgedroschener, oberflächlicher, unspannender und belangloser Action-Film. Hoffentlich ist Herr Ayers nächstes Werk ausnahmsweise mal kein Action-Fast Food. Ich habe da aber meine Zweifel.
Bright
Ich bin kein Mann vieler Worte also fasse ich mich kurz.
Der Film hat:
Fantasy
Elfen
Orks
Brennende Häuser
Action
0815 CGI Gedöns
Akkrobatik Terrorelfen, die an die Kampfscenen aus SW E1-3 erinnern
elves op pls nerf
Dialoge
meh
Setting
- Ugly Americans hat es besser hingekriegt und die Serie war jetzt auch nicht das Nonplusultra
- Gesellschaftskritik war vorhanden, ging aber im Kugelhagel unter
War gut unterhalten, aber noch mal werde ich mir den nicht ansehen.
Wo hastn den angeschaut, wenn ich fragen darf? bin auch auf der Suche danach^^
Hatte 'nen Comedy Run:
Brautalarm und Zoomania haben mich gut unterhalten.
Dickste Freunde war OK.
Der Chaos-Dad erwartbar schlecht.
Aber echt überrascht hat mich gerade Das Schwergewicht:
Charmant, amüsant, kurzweilig, sympathisch und unterhaltsam. Hat was von School of Rock und somit meinen Gefallen gefunden.
Lief heute um 20:15
Die Minions (2015)
Sie sind klein, gelb, tragen Brillen, blaue Latzhosen und sie sprechen so eine Mischung aus Französisch, Englisch und Spanisch, die Minions. Es gibt sie länger als die Menschheit und nach dem durch ein Unglück ihr Boss stirbt, reisen sie durch die Zeiten und haben immer neue Bosse aber immer wieder passiere Missgeschicke und die Bosse sterben. DIe Minions sind verzweifelt suchen nach weiterer Reise Schutz in einer riesigen Höhle wo sie langen leben doch irgendwann werden sie auch da Lustlos. Minion Kevin hat eine Idee raus auf die Welt und einen neuen Boss suchen. Zusammen mit Minion Stuart und Bob begibt er sich auf Reise.
Das allerbeste am Film sind Kevin, Stuart und Bob die drei sind einfach nur so lustig vor allem Bob der ist irgendwie das Nesthäkchen im Trio. Teilweise ist der Film so überdreht es passiert so viel WTF und das kann vielleicht etwas nerven. Wer endlich mal wissen will woher kommen die Minions für den ist der Film perfekt. 6/10 die Despicable Me Teile 1-2 finde ich da doch besser.