Das was ich immer von Kritikern gelesen habe waru immer „zu viele Kämpfe“
Finde es echt Toll, wie die das gelöst haben, die Kindheit zw. Naruto und Boruto zu vergleichen.
Boruto hat zwar eine Familie und eine Schwester, aber einen Vater der nie für ihn Zeit hat und er einen großen Druck auf seinen Schulter hat, weil sein Vater der Hokage ist und alle von ihm sehr viel erwarten, aber trotzdem von anfang an viele Freunde hat und die neusten Klamotten, Konsolen , Games ect…
Narutos Kindheit war dagegen der Horror. Eltern bei der Geburt gestorben, vom ganzem Dorf gehasst und ausgestoßen, weil er den Fuchsgeist in sich trägt. Eltern die ihren Kindern gewarnt haben mit Naruto zu spielen ect.
Finde das der Kontrast in dem Film sehr gut thematisiert wurden ist.[quote=„gamebuddy, post:7153, topic:97“]
nach dem Abspann geht es noch kurz weiter
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In der Abspannsequenz ist Orichimaru 0,3Sekunden zu sehen. Man muss den Abspann innerhalb von einer 1 Sekunde stoppen und man sieht ihn.
Ich finde den ersten Teil immer noch sehr gut, schaue ich mir regelmäßig an. Schöne Effekte, guter Gore, düstere Stimmung (größtenteils).
Der zweite hat auch seine Momente, bis zum letzten Drittel. Da ist es dann doch arg over the top. Obwohl die Oneliner vom Doktor für viel Spaß gesorgt haben.
Und Teil 3 war, naja, relativ absurd. Aber ich habe viel gelacht, ist ja auch positiv.
Für immer Single
Steinigt mich, ich liebe romantische Komödien. Und ich fand den auch sehr unterhaltsam. Story natürlich schon 1000fach so oder so ähnlich gesehen, aber scheiß drauf. Das Trio aus Zac Efron, Miles Teller und Michael B. Jordan ist äußerst sympathisch, der Rest passt auch. Ich hatte eine gute Zeit.
Und American Fighter hatte ich angefangen, köstlicher Bullshit. Leider eingepennt. Ich weiß nicht, ob ich den Anfang nochmal überstehe…
Dritter Teil der Rita Falk Romanverfilmung mit Sebastian Bezzel und Simon Schwarz wieder in den Hauptrollen.
Leider wurde der zweite Teil Winterkartoffelknödel (2014) nicht gezeigt. Ich kenne neben den dritten auch den ersten Teil Dampfnudelblues (2013)
Sebastian Bezzel spielt in allen Teilen den Polizisten Franz Eberhoffer. In diesen Teil trennt sich seine Freundin Susi (Lisa Potthoff) von ihm hat einen neuen Freund und reißt nach Italien. Franz kommt über das fast nicht weg da hat er einen Fall. Im Haus seines Vorgesetzten Moratschek (Sigi Zimmerschied) liegt ein blutiger Schweinekopf im Bett. Moratschek denkt das sich der ehemalige verurteilte Mörder Dr. Küstner (Gregor Bloéb), der aus einen Krankenwagen entkommen ist ihn umbringen will. Franz soll Moratschek auf dessen Anwesen verstecken.
Einzige was mich etwas gestört hat ist das Rudi Birkenberger (Simon Schwarz) hier nur eine größere Nebenrolle hat und meiner Meinung zu wenig auftaucht. Der Humor ist sehr bayrisch und teilweise unfassbar schwarz-humorig, böse und sehr lustig. Gerade wenn geflucht wird. Dazu total verrückte sympathische Figuren. Gab es in Teil 1 noch sehr wenig Morde ist das hier nicht so der Fall. Tobias Morettis Bruder bringt hier einige Menschen um.
Ich fand Teil 3 noch lustiger als Teil 1 und ich mag die Reihe. Inzwischen wurde auch Teil 4 der Romanreihe verfilmt und Teil 5 wird es auch geben.
Diese Reihe zeigt auch wieder das es doch mit deutschen Komödien geht hab Teil 2 noch nicht gesehen. Teil 4 kaufe ich mir dann auf DVD. Teil 3 bekommt von mir 9/10.
Mir war der Film von den Farben her zu dunkel. Ich weiss, das soll die hoffnunglosigkeit und Bedrücktheit verstärken, trotzdem gefallen mir so Graustufen-Filme nicht, wirkt irgendwann langweilig.
Dass dies ein Anti-Kriegs-Patriutismus Film ist ist mir bewusst, jedoch kam mir eine Szene zu plump vor.
Als ein Soldat den Befehl bekam einen Hund zu töten und die Tötung nur vortäuschte, wurde er als unpatriotisch bezeichnet und von seinem Vorgesetzten zusammengeschlagen.
Ich kann die Bewertung von 3.8 auf letterboxd nicht nachvollziehen.
Von mir bekommt er nur 3/5
Jeder hat so seine eigene Skala. 3/5 sind für mich Filme, die ich ganz leicht überschnittlich beührt/ unterhalten haben, und ab 4 Sternen hatte ich ein sehr gutes Vergnügen durch den Film (ohne perfekt zu sein).
am setting ist nichts auszusetzen. komplette atmosphäre ist gelungen (ähnlich wie bei “from hell”) hatte allerdings im mittleren teil des film den eindruck das sich an seiner struktur etwas aufhängt. wirkte jedenfalls beim ersten mal gucken streckenweise etwas wirr. dafür war das ende ziemlich gut. insgesamt ein sehenswerter film.
Der Film versucht die Geschichte zweier Familien aus Missouri in den 40er Jahren, eine schwarz und weiß, zu erzählen und wechselt häufiger die Perspektive zwischen den verschiedenen Familienmitgliedern beider Familien. Der Film wird dadurch recht lang, vielleicht zu lang, da er viel Zeit damit verbringt alle Charaktere aufzubauen und deren Geschichte zu erzählen.
Zu Anfang zeigt der Film hauptsächlich den Alltag der beiden Familien und den Umgang miteinander, was zwar interessant ist, aber den Film nur bedingt voranbringt. Wirklich in Fahrt und an Wirkung erhält der Film erst, wenn die Jüngeren Söhne Ronsel und Jamie, nachdem Krieg wieder in die Heimat kommen. Der Film ist auch dank seiner Einstiegsszene recht vorhersehbar, trotz dessen hat mich der Film sehr emotional gepackt am Ende. Einen stärkeren Fokus auf Jamie und Ronsel , welche von Garrett Hedlund und Jason Mitchell echt gut gespielt werden, hätte den Film gut getan.
So ist es der Film quasi zwei geteilt, mit einem zu langen Aufbau ,durch den man sich schon etwas kämpfen muss und einem sehr starken und emotionalen zweiten Teil.
Versprochen ist Versprochen
Keine Ahnung, aber irgendwie ist das ohne Witz einer meiner absoluten Lieblings Weihnachtsfilme. Ich liebe dieses Film. Arnie spielt herrlich und es gibt einfach so viele Gags über die ich immer noch lachen kann. PUT THAT COOKIE DOWN!
Oder wie er dem Rentier eines aufs Maul haut. usw.
Ich muss zuerst sagen dass ich absolut kein Krimi Fan bin. Ich habe sogar das Buch im Schrank stehen, es aber nur kurz angefasst kannte deshalb die Grundprämisse aber nicht das Ende oder ob das Ende vom Buch abweicht.
Trotzdem hatte ich sehr viel Spaß beim Film und dass liegt vor allem an dem Schauspielern. Gerade Kenneth Branagh , Jodie Foster spielen toll und geben diesem Kammerspiel einen Charakter. ( negatives Beispiel Jonny Depp aber das war ja klar )
Dann war die Auflösung gut gemacht, Stück für Stück kommt man darauf und am Ende durchaus emotional. Was mir bei Krimis oft absolut 0 gefällt.
Ich hatte ein spannendes Abenteuer erwartet, bekam aber eine furchtbar zähe Geschichte über einem Mann, der sich in eine fixe Idee verrannt hat und unfähig ist aus seinen Fehlern zu lernen. Garniert mit bedeutungsschwangeren Dialogen. Leider wurde ich von Anfang an das Gefühl nicht los, dass The Lost City of Z versucht eine Heldenfigur aufzubauen, wo eigentlich keine war. Kann man sich mal anschauen, man kann es aber auch bleiben lassen.
Hat mir auch sehr gut gefallen. Schön kurzweilig und lustig, auch wenn es mir hier und da ein bisschen zu drüber war und mich diese ganze unnötige Beziehungskiste irgendwann genervt hat.
Kommt bei mir besser weg als bei den meisten. Ich fand die Welt interessant, die Protagonisten sympatisch und die Story war auch nicht schlecht. Aber es wäre definitiv kein Film gewesen den ich mir im Kino angesehen hätte. 7/10
Creed
Ich hab die alten Rocky Filme schon ewig nicht mehr gesehen und trotzdem halte ich Creed für einen würdigen Nachfolger. Stallone macht einen hervorragenden Job. Donnie und Bianca sind mir direkt ans Herz gewachsen. Story ist super nachvollziehbar. Toller Film! 9/10
Ich glaube, dein letzter Satz fasst es ganz gut zusammen. “Bright” wird aktuell von vielen verteidigt und sogar gefeiert - weil es ihn für lau gibt. Man zahlt halt sein Netflix-Abo und kriegt plötzlich einen neu produzierten 90 Millionen Dollar Film mit Will Smith, den man sich gemütlich ansehen kann. Etwas Besseres als ein Netflix-Release hätte David Ayer kaum passieren können, denn an den Kinokassen wäre “Bright” sicherlich von mehr Leuten zerrissen worden.
So aber zeigen sich eine Menge Zuschauer gnädig und verzeihen die gröbsten Fehler. Handwerklich ist Ayers neuestes Werk sogar nicht übel, ich konnte am Ende nur nicht verstehen, warum trotz vorhandenem Potential so ein oberflächlicher Quatsch bei rumgekommen ist.
Für mich ein guter Actionfilm zum was trinken und nicht weiter drüber nachdenken. Wenn man sich drauf einlässt macht der Film Spaß, ist kurzweilig und man fiebert mit Ward und Jakoby mit.
Danny Boyle hat hier meiner Meiung nach einen sehr guten Film gedreht. James Franco spielt die Figur des Aron Ralston super. Was angesichts der Situationen in der er sich befindet gar nicht so einfach ist. Besonders die Schlüsselszene verlangt hier dem Zuschauer einiges ab. Aber gerade durch diese Kompromisslose Inszinierung wirkt der Film auch noch nach dem Abspann nach. Dazu trägt auch die tolle Musikauswahl bei, die gerade im Finale perfekt gewählt ist. Was man kritisieren könnte ist nur der rasche Einstieg. Das erschwert dem Zuschauer sich in die Figur hinein zu versetzen.
Nicht jede fixe Idee macht auch ne guten Film, ich fand ihn eher langweilig, unspannend und so wirklich Sinn macht es auch nicht. Da er sich dann aber auch noch zu ernst nimmt, anstatt auf die Trashkarte zu setzen, ist es echt kein guter Film. Kann den Hype nicht ganz verstehen.