Gib den zweiten noch mal eine Chance, denn während der erste Teil einfach ein Home Invasion Film ist, geht es ab den zweiten auf die Straße. Macht hier wirklich einiges aus.
Colossal
Die unfreiwillig wieder in ihrem Heimatkaff gestrandete Gloria muss mit Erschrecken feststellen, dass sie auf mysteriöse Weise mit einem kolossalen Monster in Verbindung zu stehen scheint, das auf der anderen Seite der Welt für Angst und Schrecken sorgt.
Sehr unterhaltsamer Film mit einer ungewöhnlichen Prämisse (
), einer bezaubernden Anne Hathaway und einer starken Botschaft. Leider wird aus dem Grundthema im Laufe des Films nicht wirklich viel gemacht bzw geht es etwas verloren und die Auflösung finde ich auch nicht ganz perfekt, aber trotzdem ein toller Film. Schade, warum ist der in der allgemeinen Wahrnehmung so untergegangen?
8/10
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Ich glaube der hatte bei uns keinen Kino-Release.
Oh. Hm, das erklärt so einiges.
The Babysitter
Was soll ich sagen. Der Film hat mich sehr gut unterhalten. Ich musste an einigen Stellen ganz schön lachen/schmunzeln. Der Film ist der totale Quatsch, aber ich würds jederzeit wieder tun.
Kann man mal machen.
Ghost in the Shell (2017):
Yeah, Scarlett Johansson in nem Catsuit. Tolles Production Design allerdings fast schon zu Opulent für den Fernsehapparat. Hätte gern noch etwas länger sein können.
7/10
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The Disaster Artist ( 2017 )
von James Franco
Mit James Franco, Dave Franco, Zoey Deutch, Alison Brie, Seth Rogen
Es ist schon etwas her das ich ‚The Room‘ gesehen habe, und wie die meisten dachte ich damals was zum …“heiligen Uwe Boll “( Schutzpatron Hollywoods ) hab ich da gesehen, und vor allem wer ist diese Type ’ Tommy Wiseau ’ so dermaßen schräg und interessant.
The Disaster Artist beantwortet kaum Fragen sondern geht die Etappen ab die zur Entstehung des Meisterwerk geführt haben. Franco hat richtig spass das Alien-Wesen Wiseau zu mimen, er macht aus ihm keine Karikatur, sondern eine Person die man trotz seiner Macken, Spleens, Eigenarten lieb gewinnen kann ( aber nicht muss 
).
Ein mehr als gelungenes Biopic, witzig, schräg, witzig, ein toller Cast, witzig.
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Alien: Covenant
Kann jeder sehen, wie er will, aber ich mag ihn nicht.
Hätte auf Schröck und Co. hören sollen. Warum Ridley Scott?
Die einzigen positiven Erwähnungen von meiner Seite: Katherine Waterstons Haarschnitt und Danny McBride.
Der Staat gegen Fritz Bauer
Ein überraschend guter Film, nicht nur vom Thema her, sondern überhaupt von der gesamten Inszenierung. Deutsche können scheinbar doch Filme machen ohne das sie aussehen wie Tatort und co. oder die ganze Schweiger/Schweighöfer Flut.
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Galgenvögel sterben einsam:
Unterhaltsamer Spaghettiwestern mit leider zeitweise katastrophalem Comedy-Soundtack.
7/10
Schade das es den nicht Uncut hier auf DVD gibt. Den wollte ich mir auch zu legen aber Cut brauche ich den Film nicht.
Arrival
Wow. Muss das erstmal verarbeiten. 
Ein ganz ganz toller Film, auf den man sich aber auch einlassen muss. Es ist eben kein schneller Actionfilm, mit den typischen fiesen Aliens. Das Erzähltempo ist langsam, passt aber zu dem, was sich da entwickelt. Man muss das auch visuell auf sich wirken lassen. Langweilig war es meiner Meinung nach an keiner Stelle und die Auflösung zeigt, wie rund dieser Film ist. Er regt definitiv zum Nachdenken an und wird bei mir sicher noch eine Weile nachwirken. Solche Filme sind selten. Ich gebe 10/10.
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Mein persönlicher Lieblingsfilm von 2016. Ich habe jetzt allerdings die BluRay seit Veröffentlichung in OVP zuhause und bisher nie das Verlangen gehabt ihn nochmal zu sehen. Geht das noch jemandem so?
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Hmm, nee. Bei mir ist die Blu-ray fast direkt nach dem Kauf im Player gelandet, und ich fand den Film immer noch genauso monumental gut wie im Kino.
Ich muss den bald wirklich mal noch eine zweite Sichtung geben. Ist sicherlich interessant aus der neuen Perspektive. Wahrscheinlich bin ich mittlerweile sogar einfach zu faul für BluRays bei dem On-Demand-Überangebot 
ich find den Film immer noch top : D
Aber es waren ja jetzt auch Feiertage, da schiebt man viel vor
Die Vorsehung/ Solace (2015)
Mit Anthony Hopkins und Colin Farrell… Joa, puh. Ich weiß gerade nicht so richtig, was ich da gesehen habe. Es hat mich mit ein paar Fragen zurück gelassen, vor allem: Warum macht Farrells Rolle das was sie tut? Ich hab den Film vielleicht zu halbherzig geschaut, aber umgehauen hat er mich nicht. Die Schauspieler sind super, aber die Story war merkwürdig.
Hat den noch jemand gesehen und konnte sich eher auf Farrells Rolle einlassen?
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Hast du etwa nicht schon 2 Stunden vor Filmbeginn das Ende erahnt wie es manche behaupten? 
Heute habe ich auf Netflix den Dokumentarfilm Tower von Keith Maitland gesehen. Der Film zeigt die Ereignisse vom 1. August 1966 als Charles Whitman vom der Tower der University of Texas 18 Menschen tötete und 31 verletzte. Im Film verbindet man Original-Film- und Tonaufnahmen mit im Rotoskopie-Verfahren nachgestellte Szenen sowie Interviews von Überlebenden und Betroffenen. Ein echter starker Film.
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Eben auf Sat 1 Life of Pi.
Erinnert mich hier dran:
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