Super 8 ist für mich jetzt schon ein klassiker den man ruhig mit stand by me und die goonies gleichsetzen kann.
Night Kill - Eine tödliche Bedrohung aka sommer of fear (3/10)
horror-klassiker mit linda blair (exozist). gruselfaktor praktisch null komma null…
Über die letzte Woche stand bei mir Dracula Untold auf dem Programm. Ist etwas für das Auge und ansonsten typische Fantasy Action mit einer Reihe dicker Drehbuchfehler. Einmal gucken reicht.
Danach guckte ich Rambo 3. Hatte den schon vor einigen Jahren gesehen und kürzlich noch mal die ganze Reihe angefangen. Ein Actionstreifen mit viel Ballerei und Explosionen, genau was ich von so einem Film erwarte. Interessant fand ich den Film auch aus einer anderen Perspektive, nämlich nach Metal Gear 5. Man sieht was Hideo damals deutlich beeinflusst hat.
Als nächstes kam für mich A Million Ways to Die in the West. Ich hatte vorher schon viele kritische Stimmen gehört, wollte mich aber nicht abschrecken lassen. Immerhin Seth MacFarlene und eine Menge andere bekannte Gesichter dabei. Leider erkannte ich nach einer Weile, warum er von Kritiker so abgewatscht wurde. Viele der Witze zünden einfach nicht und werden oftmals auch dadurch nicht besser, dass die Charaktere selbst über die Witze lachen.
Iron Man 3
So, diese Filmreihe wäre meinerseits dann auch beendet. Dafür, dass ich, so gern ich es auch würde, um beim allgemeinen, spaßig wirkenden Hype, mitmachen zu können, nicht wirklich viel mit den meisten Marvel Filmen anfangen kann, war ich vom Abschluss dieser Serie doch recht angetan, was vermutlich nicht zuletzt an Shane Black liegt, der das ganze, gemessen an vergleichbaren Comic Buch Adaptionen, mit einem etwas anderen und frischeren Ansatz angeht.
Meine Meinung etwas ausführlicher auch auf Letterboxd
Snatch – Schweine und Diamanten
Independence Day - Resurgence:
Ups… dat war wohl nix.
Hätte man auch gut ruhen lassen können, dieses Franchise, wenn dies das Beste ist, was man daraus machen konnte.
Echt schade, denn der Trailer sah vielversprechend aus. Over-the-Top, mit vielen One-Linern und sich nicht zu ernst zu nehmen.
Und man kann jetzt argumentieren, dass all diese Dinge ja doch vorhanden sind… aber dann irgendwie doch wieder nicht.
Dumme, hirnlose Actionfilme zu machen braucht Talent! Es braucht sorgfallt! Und es braucht einen intelligenten Kopf hinter der ganzen Sache. Dies mag nicht intuitiv sein, aber es ist nunmal so. Dies unterscheidet einen “Transformers”-Film von einem “Pacific Rim”. Beides sind stumpfe Actionfilme für deren Konsum man nicht viel Hirn braucht, einer davon ist jedoch mit ersichtlichen Qualitäten ausgestattet, der andere nicht (ich lasse euch entscheiden, welcher der beiden Beispiele welchem entspricht).
Der erste Independence Day entspricht einem intelligent gemachten Dummen Actionfilm. “Resurgence” hingegen leider eher dem Zweiten.
Vieles stimmt hier nicht zusammen. Zum einen hat der Film viel zu viele Charaktere und Schauplätze. Der erste Teil hatte dies zwar auch schon, allerdings wurden die alle zum Schluss zusammengeführt und ergaben einen ganzen Plot, wo jeder der Protagonisten eine Rolle zu spielen hatte. In diesem Film jedoch könnte man locker 50% des Castes rausschneiden, ohne den Plot gross zu beieinträchtigen.
Dieser Überfluss an Charaktere schadet dem Film, da die essentiellen Protagonisten sich viel Rampenlicht mit den Filler-Charakteren teilen müssen und somit noch oberflächlicher bleiben, als die Charaktere des Vorgängers. Oberflächlichkeit in einem solchen Film ist kein Beinbruch, aber die Charaktere brauchen dann eine Menge Charisma und Entfaltungsmöglichkeiten, um dem Zuschauer einen emotionalen Anker zu geben. Dies fehlt in diesem Film leider völlig.
Des weiteren ist der Film auch auf technischer Seite nicht sehr gelungen. Die ganzen Plots und Schauplätze werden oft einfach so in der Gegend herum geworfen, ohne nötige Establishing-Shots oder einem Vernünftigen Gefühl, wo man sich jetzt mit welchen Charakteren genau aufhält und wer jetzt was genau sieht, weiss oder mitbekommt. Über weite Strecken innerhalb des Filmes fand ich es echt anstrengend zu verfolgen, wo sich jetzt welche Szene abspielte, und der unglaublich schnelle Wechsel zwischen den Schauplätzen sorgte dafür, dass nichts wirklich haften blieb.
Um wieder den Vergleich mit dem GUTEN “Independence Day”-Film zu machen: Jede Szene ist klar definiert, der Schauplatz ist etabliert und man schneidet zu keinem Zeitpunkt zu einem Schauplatz oder Charakter, den man im Moment gerade nicht nötig hat. Trotz all der Plots die der erste Film zu managen hatte war man zu jedem Zeitpunkt vollkommen auf dem Laufenden, was jetzt wo geschah. Dies hat eine Menge mit gutem Schnitt zu tun, und dieser Film ist dabei leider vollkommen unzulänglich gemacht.
Auch die Effekte sind nicht so toll.
Dazu kann ich nicht viel mehr sagen als: CGI-Gewitter.
Jaja, man kann heute viel, viel, viel an einem Computer zeichnen… und trotzdem hat dieser ganze Film mit seinem ganzen Spektakel keine Einzige Szene, welche dem Explodierenden Weissen Haus oder dem Abstürtzenden Mutterschiff der Aliens im ersten Teil die Stirn bieten kann.
Zum Teil sind die Szenen auch so voller Spektakel, dass man kaum mitkriegt, was jetzt ganue vor sich geht. Dies geht in eine ähnliche Richtung wie der vorherige Punkt mit dem Schnitt und der Präsentation, darum werde ich hier nicht nochmals lange darauf eingehen, aber es ist schon ein Problem, wenn mich spektakuläre Action in einem Film so kalt lässt, dass ich kaum noch versuche, mitzukriegen, was jetzt genau läuft.
Der Plot ist auch nicht sehr gelungen.
Er scheint zwar von der Machart sich einzubilden, dass er voller “Twists” und “Turns” ist… aber generel sind die alle so offensichtlich, dass sie mich völlig kalt liessen, oder aber so unsinnig, dass ich nur den Kopf schütteln kann.
Ein Beispiel (ohne zuviel zu spoilen): Nach der Landung der Aliens auf der Erde starten die Menschen einen frontalen Angriff auf das Schiff um das Zentralle Element innerhalb des Schiffes zu zerstören. Hierbei handelt es sich nicht um einen Schleichangriff, es ist eine frontale Attacke. Einer der Protagonisten ist zu diesem Zeitpunkt in einem Koma, man weiss aber, dass er Informationen hat, und die Art wie die Szene geschnitten ist lässt darauf hindeuten, dass es wichtige Informationen für die Momentane Szene ist. Als die Angreiffenden Menschen endlich ins Innere des Schiffes vordringen können, wacht der Koma-Patient auf, und gibt die unglaubliche, schockierende Mitteilung: “Sie wissen, dass wir es auf ihr Kern-Element abgesehen haben!”
…
…
Ahm… ja. Riesen-Twist, echt, total…
NATÜRLICH wissen die Aliens das! Wir sind mitten in einer Szene welche einen FRONTAL ANGRIFF der Menschen auf ihr Kern-Element zeigt! Die Neuigkeit, dass die Aliens wissen, dass die Menschen dies vorhaben ist KEIN Twist… und dennoch wird es so gehand habt, und plötzlich rufen alle: “Rückzug! Es ist eine Falle!”
Und das ist nicht das einzige Beispiel, welches einen solch bizarren “Twist” versucht.
Der erste Teil war recht bekloppt. Er war voller dümmlicher Ideen, welche eine Menge Good-Will der Zuschauer verlangte, aber ein solides Skript, gute Protagonisten und ein Sinn für leichtfüssiges Action-Adventure sorgten dafür, dass die Zuschauer die Einstellung entwickelten, welche für einen solchen Film nötig war.
“Independence Day - Resurgence” gelingt dies nicht, und darum kummulieren sich all die kleinen und grossen Probleme und Unglaubwürdigkeiten zu einer unüberwindlichen Hürde, welche dafür sorgte, dass ich den Film in keinster Weise geniessen konnte.
Fazit: Keine Empfehlung von mir. Da hätte sehr viel mehr kommen müssen.
Extended Cut von Batman v Superman.
Hat tatsächlich eeeeinige Logiklöcher gestopft.
Flash-Szene war leider immer noch scheiße.
[spoiler][quote=„Truchsess, post:720, topic:97“]
Independence Day - Resurgence:
Ups… dat war wohl nix.
[/quote][/Spoiler]
Vielleicht das nächste mal so einen Spoiler auch als diesen markieren.
independence day 2 …aber nicht fertig…war mir zu blöd und zu öde…
Star Trek - Beyond
wie befürchtet hat es mehr mit Fast and Furious zu tun als mit Star Trek.
Es ist ein purer Action Krawall Popcorn Film und hat nichts mit dne neueren Star Trek Serien zu tun.
Hier geht es nicht um philosophische Fragen sondern wieder mal um die Rache einer einzelnen Person.
Wer bisschen Sci-fi Action will und kann ihn sich aufjedenfall angucken.
Meiner Meinung nach kommt er nicht gegen die J.J. Abrams Filme an und macht deutlich zu wenig aus seinem Potenzial.
Spoiler:
Musik IST eine Lösung
Was sollte die Nummer denn? eher Star Trash als Star Trek.
Schon irgendwie witzig aber unpassend.
Hab gleich vier Filme die Woche geschaut. American Hustle, Ohne Limit, und 30 Minuten oder weniger. Allesamt gute empehlenswerte Filme, erster gut aufgebautes Drama, zweiter ne gute Mischung aus Thriller und Action, letzterer hat die Action Richtung Komödie verschoben.
Und natürlich Star Trek Beyond im Kino. Nachdem mich die ersten beiden vorm Heimkino zuhause begeistert haben, hab ich mir ein paar Kumpels geschnappt und ihn auf der großen Leinwand genossen. Leider wirkt der Aufbau sehr weit ausgeholt, was zu anfangs genau das richtige ist und mir gut gefallen hat, zum Ende aber etwas stark beschleunigt und schnell auf den Punkt kommt. Dennoch ein empfehlenswerter Streifen aus dem Star Trek-Universum.
Ich hab gestern Abend Ghostbusters und Ghostbusters II geguckt.
Besonders der erste Teil hat mir sehr gut gefallen. Der hatte nen guten Humor und was ich besonders an 80er-Jahre-Filmen liebe, coole, sympathische Charaktere. Der zweite Teil hatte da ein bisschen nachgelassen, war aber immer noch in Ordnung.
Springbreakers
God why…why!!! 1/10 (1 Punkt für Boobs)
Independents Day 2 : Hab mir den Anfang im Stream angeschaut um zu schauen ob sich ein Kinogang lohnt. Kurz: Nein! WTF ist das für ein Schwachsinn. Wirkt für mich die ein Trash-Movie aber nicht der lustigen Sorte. Synchro grauenhaft, 0 Spannung, Billo-Effekte, 0815-Dialoge, fehlende Logik…
0/10
Eigentlich 'ne dumme Frage von mir ^^
Meinst du Independence Day 2 von Emmerich oder meinst du Independent’s Day von der Mockbuster-Schmiede The Asylum?
Gut das du fragst. Grade noch mal nachgeschaut, die haben da zwei Filme vertauscht und den Film von Asylum unter den von Emmerich gemogelt.
Richtig nice. Fast so gut wie unschlagbare Gegner/Level in piratisierten Spielen.
Independence Day 2 von Emmerich war auch total mies…
Criminal Activities (6/10)
durchschnittlicher thriller mit michael pitt und travolta. der größte thrill an dem film war das mehr als schlechte haarteil von travolta. schon der zweite film mit ihm wo er so eine “frisur” trägt. sehr unvorteilhaft.
Aus irgendeinem Grund, war das Baby im zweiten Teil das, was mich am meisten dran abgefuckt hat… Der Humor rundum irgendein Kind wirkt immer so derbe billig!