Ok, DAS würde ich gerne lesen!
Ok dann hab ich ja schon mal zwei Leser @anon25094108 …
Werd mal sehen… aber in der Zwischenzeit könnt ihr euch in der arte Mediathek die Dokumentation über Verhoeven angucken.
Ab jetzt verfügbar.
In erster Linie sollte man die genialität Verhoeven’s verstehen ( die Dokumentation ist der erste Schritt )
Noch würde ich nicht alle Hoffnungen verlieren, bei Naruto liegt der Fokus sicher sehr viel mehr auf Effekte als es bei The Greatest Showman der Fall war.
Bzw. fällt es bei Naruto sehr viel mehr ins Gewicht und ich denke, oder sagen wir mal ich hoffe für alle Fans, dass die Macher das auch so sehen
Danke für den Hinweis, das wandert mal direkt auf die Watchlist!
The do-over mit Adam Sandler bei Netflix.
Manchmal mag ich solche Klamaukstreifen ja. Der Film hat sich teilweise wie eine moderne Version der Bud Spencer und Terrence Hill-Filme angefühlt. Blöde Sprüche, schlechte Action, aber alles so konstant drüber, dass es mich durchaus zum Lachen gebracht hat.
Also mich hat er überraschend gut unterhalten: 7/10.
Hoffe ich auch .
Zumal Kishimoto, der Erfinder des Naruto Universums, mit Michael Gracey zusammenarbeiten wird.
Man wird sehen, aber die bisherigen Anime Verfilmungen lassen schlimmes vermuten.
Ich weiss einfach, dass der Film eine “Kritik” oder ein “Kommentar” an die exploitative Natur des Show-Business hätte sein wollen…
Und da der Film selber aber so exploitativ wie Sau ist funktioniert er eben nicht wirklich…
Mascots
Hat mich überraschend gut unterhalten.
Godzilla - Monster Planet
Nee. Das war gar nichts.
Gibt bestimmte viele geniale Filmemacher, deren Können und Ideen im Filmen mal verkannt wurden. Ich liebe Spring Breakers. Ein Film zum hassen oder lieben.
Immerhin kann er zufrieden sein, dass Showgirls doch noch irgendwie einen Kultstatus erlangt hat. Ob gewollt oder nicht…
Der ist genial.
Das stimmt allerdings, bisher ist fast keine Anime Verfilmung gelungen. Wäre natürlich schön wenn es gerade bei so einer großen Serie was wird, aber man sollte wohl nicht zu viel erwarten.
I, Tonya ( 2017 )
von Craig Gillespie
Mit Margot Robbie, Sebastian Stan, Mckenna Grace
Gillespie macht das einzig richtige, er baut seinen Film rund um die original Interviews der Protagonisten…der eigentliche Vorfall ist nur der Aufhänger einer aberwitzigen dramatisch traurigen Lebensgeschichte.
Margot Robbie ist toll, aber auch Allison Janney als ihre kaltherzige hassenswürdige Mutter ist grossartig…alles in allem ein toller Cast.
Einziger Kritikpunkt…die Eiskunstlauf Szenen von Margot Robbie alias Tonya ( ihr Gesicht wurde rein CGIt ) wirken ein wenig wie das Moin Moin intro
Korrektur: Allison Janney spielt die Mutter. Mckenna Grace verkörpert Tonya Harding als Kind
Danke hatte nicht nachgeguckt wird geändert.
F8 - The Fate of the Furious
Es sollte etwas leichtes für den Abend mit ein wenig Action sein. Da darf man doch gern Fast and Furious einschalten. Der Film lässt mich ein wenig sprachlos zurück. Ich frage mich wirklich, wo sie in Teil 9 oder Teil 10 mit ihren ultracoolen Karren herumdüsen. In dem Teil ist man voll im Kriegseinsatz und kämpft gegen russische Terroristen und U-Boote. Getoppt werden kann es nur noch, in dem Dom und Hobbs demnächst auf einer Raumstation oder dem Mars Gas geben.
Aber gut, meckern hilft nun nicht. Es dreht sich da nun mal um Autos und hebst sich dadurch von anderen Action-Krach-Bumm-Filmen ab. Die Action war doch in Ordnung. Und The Rock und Statham haben mir wirklich am meisten Spaß gemacht. Tyrese Gibson geht mir da eher manchmal auf den Sack mit den Sprüchen - insbesondere wenn sie mit ihren Walkie Talkies immer im Auto sitzen. Als großer Bösewicht wurde uns dieses Mal Charlize Theron als große Cyber-Kriminelle präsentiert… ja, und das war es auch. Ziemlich langweiliger Gegner, warum man wohl Dom auf die andere Seite holen musste.
Für den heutigen Abend hat es mich nebenbei unterhalten.
Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins - The Unbearable Lightness of Being (1988)
Regie: Philip Kaufman
Daniel Day-Lewis, Juliette Binoche, Lena Olin, Derek de Lint, Erland Josephson, Donald Moffat, Stellan Skarsgård, Pavel Landovský
Inhalt:
Prag 1968: Der Arzt Thomas liebt das leichte Leben. Kurze und heftige erotische Abenteuer zieht er einer festen Bindung vor. Doch dann trifft er auf die naiv-sinnliche Theresa. Bei ihr findet er Glück, erotische Erfüllung - und auch sein Schicksal. In der Großstadt wie in der Abgeschiedenheit einer ländlichen Farm versucht Thomas, seinen Traum von Zweisamkeit zu verwirklichen - doch politische Ereignisse wie die unwiderstehliche Anziehung anderer Frauen stellen seine Liebe auf eine harte Probe…
Fazit:
Die literarische Vorlage von Milan Kundera galt lange als unverfilmbar ( im Roman finden zahlreiche innere Monologe, eingeschobene Essays oder die kunstvoll verschachtelte Konstruktion des Romans statt), Philip Kaufman gelang mit einem europäischen Team vor und hinter der Kamera eine faszinierende Adaption des komplexen poetischen und erotischen Erzählwerks.
Day-Lewis, Binoche und Olin sind nicht nur gut, sondern bilden überdem ein perfekt ausgeglichenes, harmonisches und ausdrucksvolles Trio. Die allgegenwärtige Melancholie verteilt sich perfekt auf die männlichen und weiblichen Charaktere.
Für die brillante Fotografie war Ingmar Bergmans ständiger Kameramann Sven Nykvist zuständig.
Eine wunderschöne Literaturverfilmung mit bitter-süßem Beigeschmack.
Befinde mich momentan in einer DC Animated Phase. In den letzten zwei Wochen habe ich Batman & Harley Quinn (meh), Batman & Mr. Freeze: Subzero (okay), Son of Batman, Batman vs Robin, Batman Bad Blood (ziemlich coole und gute Trilogie mMn) und Justice League: War (super Adaption der New52 JL: Origin Storyline. Zeigt wie das DCEU hätte aussehen können und sollen).
Für die nächsten Tage stehen noch Gotham by Gaslight, Justice League vs Teen Titans, Justice League Gods and Monsters, Justice League Crisis on Two Earths an. Und später im Jahr kommt dann noch Batman Ninja.
The Commuter
Bekommt den Oscar für den besten Abspann.
Vergiss „Batman: First Year“ nicht.
On the Beach at Night Alone ( 2017)
Von Hong Sang-soo
Mit vielen Koreanern die keiner kennt
Ne mit Kim Min-hee, Seo Younghwa, Jung Jae-young
Eine Junge koreanische Schauspielerin nimmt sich ne Auszeit in Hamburg und fängt an die wirklich wichtigen Fragen zu stellen.
Ein Paradebeispiel eines Berlinale Films,
Statisch elegisch als selbstzweck…
Das erste Geld aus dem Budgettopf ging für ein Stativ drauf das ist ‚Sicher‘
Die Diskussionen über die Liebe und andere großen Themen wirken mechanisch , und auswendig gelernt.
Es ist kein schlechter Film, aber das Korsett und die selbstauferlegten Dogmen lassen kaum was zu.