Welchen Film habt ihr als letztes gesehen?

Einer flog über das Kuckucksnest - One Flew Over The Cuckoo’s Nest (1975)
Regie: Miloš Forman
Jack Nicholson, Louise Fletcher, Will Sampson, Danny DeVito, William Redfield,
Brad Dourif, Christopher Lloyd, Scatman Crothers

Inhalt:
Um einer längeren Gefängnisstrafe zu entgehen, spielt der Kleingauner Patrick McMurphy vor Gericht den Verrückten und läßt sich in eine Psychiatrische Klinik einweisen. Dort gerät der notorische Renegant schnell mit der rigiden Pflegeordnung und ihrer engagierten Verfechterin, der Oberschwester Ratched aneinander, findet aber unter seinen Mitpatienten auch neue Freunde wie den vorgeblich stummen Indianer Bromden. Als McMurphy mit seinen Versuchen zur Lockerung der Atmosphäre die Geduld des Personals überstrapaziert, stellt man ihn gewaltsam ruhig.

Fazit:

Der Film basiert auf dem gleichnamigen Roman von Ken Kesey und dem darauf beruhenden Theaterstücks von Dale Wasserman.
Produziert wurde der Film übrigens von Hollywoodstar Michael Douglas und Produzentenlegende Saul Zaentz. Große Weitsicht bewies Kirk Douglas der sich lange vorher die Verfilmungsrechte sicherte aber Probleme hatte den Film zu realisieren bis sein Sohn das übernahm.

Der Film ist ein bissiger Rundumschlag gegen Bevormundung und gesellschaftlichen Druck. Es ist auch eine Parabel über die Revolution des Einzelnen in einem totalitären Machtgefüge, bis in die kleinsten Nebenrollen brillant besetzt, spannend, dicht und voller Sarkasmus.
Damals wie heute brandaktuell, hat der Film nichts an Kraft einbüßen müssen und wird zurecht immer wieder als einer der besten Werke der Filmgeschichte genannt. Ganz großes Kino.

"Einer flog über das Kuckucksnest“ hat bei den Oscars die sogenannten Big Five gewonnen: Bester Film, Beste Regie, Bestes adaptiertes Drehbuch, Bester Hauptdarsteller (Jack Nicholson) und Beste Hauptdarstellerin (Louise Fletcher). Davor ist das nur der Komödie "Es geschah in einer Nacht“ (1935) gelungen, danach dem Thriller "Das Schweigen der Lämmer“ (1992).

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Ganz zufrieden war ich mit diesem Film nie und ich kann Dir nicht wirklich sagen warum. An die Nieren geht mir die Tortur von Natalie Portman und auch das Spiel von Bardem ist feinste Sahne. Vielleicht war ja meine Erwartungshaltung zu groß und ich dachte es wird ein neuer Amadeus eine große Künstlerbiographie oder sowas ähnliches. Werde mir den nochmal anschauen.
Aber Gott sei Dank hat der Mann ein paar Filme gemacht die mich sofort verzaubern konnten und durch deinen Beitrag ist mir das wieder bewußt geworden und hab gleich eine Film Session gemacht.

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Klick

Klick ist irgendwie einer dieser Filme, wo zwei Herzen in meiner Brust schlagen. Auf der einen Seite mag ich das Konzept und in seinen besten Momenten gegen Ende hin, schafft es der Film sogar mich durchaus zu rühren.
Auf der anderen Seite hat der Film aber auch so unfassbar plumpe und dumme typische Adam Sandler Momente, welche viele der guten Aspekte leider etwas entwerten. Trotzdem für mich noch einer der besseren Adam Sandler Filme, da gibt es sicherlich deutlich schlimmeres.

Texas Chainsaw Massacre (Die von Michael Bay produzierte Version)

Jessica Biel hat sehr schöne…Augen.
Ne, Sexismus bei Seite, ich fand den Film eigentlich ziemlich gut. War ein solides Remake des Originals, welches aber auch durchaus ein paar Dinge anders gemacht hat. Ich finde das Konzept aber auch auf eine absurde Art faszinierend, da ein Typ mit ner Kettensäge einfach auch scheiße erschreckend ist. Wenn Leatherface den Leuten nachläuft ist das einfach purer Terror für mich. Dazu kommt auch noch die sehr gut eingefangene Hinterwälder-Stimmung.
ja, ich mochte den.

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Amadeus (1984)
Regie: Miloš Forman
F. Murray Abraham, Tom Hulce, Elizabeth Berridge, Sir Simon Callow, Roy Dotrice, Jeffrey Jones, Cynthia Nixon

Inhalt:
Am Wiener Hof von Kaiser Joseph II. wird man schon früh auf das Wunderkind Mozart aufmerksam. Doch die Begeisterung ist nicht ungeteilt: Dem verhärmten Hofkomponisten Salieri ist das lebensfrohe Genie ein unerträglicher Dorn im Auge. Und während Mozart zur musikalischen Sensation des Jahrhunderts aufsteigt, reift in seinem verbitterten Konkurrenten ein mörderischer Plan…

Fazit:

“Amadeus” basiert auf dem gleichnamigen Theaterstück des Autors Peter Shaffer, der auch das Drehbuch verfasste, er beschrieb “Amadeus” als Fantasie, die auf Fakten beruht.
Formans "Amadeus“ ist ein Epos, in dem alles stimmt, eine feine, überlegte Komposition wie in einer Oper oder Musikstück von Mozart. "Amadeus“ ist selbst eine Art dramatische, doch zugleich auch komödiantische Oper, in der Mozart bis zu seinem Tod nicht bewusst ist, dass Salieri ihn von Beginn an bekämpft hat. Ausstattung, Kostüme, die barocke Pracht des Absolutismus, Besetzung, Musik, Dialoge, alles ist von Forman genial aufeinander abgestimmt. Ein Meisterwerk !

8 Oscars: Bester Film, Beste Regie, Bester Hauptdarsteller (F. Murray Abraham), Bestes Szenenbild, Bestes Kostümdesign, Bestes Make-up, Bester Ton, Bestes adaptiertes Drehbuch.

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Three Billboards outside Ebbing, Missouri:
Ein Coen-Brothers-Film… ohne Coen-Brothers.
Es ist wirklich schwirig zu sagen, ob nur das Mitwirken der fantastischen Frances McDormand einem das Gefühl gibt, dass man es hier mit einem Coen-Film zu tun hat, aber ich würde mal behaupten, dass es nicht nur daran liegt.
Denn wie für einen Coen-Film typisch hat man hier eine Mischung aus ziemlich schwerem Drama und sehr dunklem Humor. Und wie bei einem Film der Coen-Brothers ist dieser Film sehr viel mehr auf skurile Charaktere als wirklich auf Plot ausgelegt.
Und wie bei einem typischen Coen-Film wird die Story vor allem durch eingängige Szenen getragen, als ein wirklich 100% koheräntes Gesamtbild. Und zu guter Letzt darf man auch sagen, dass sich das Ende anfühlt wie das Finale von “No Country for Old Men” oder “A serious Man”: Kein wirklich festgelegter Schluss, mehr ein weiterer Punkt in der Entwicklung des Protagonisten…
Wer den Trailer zu diesem Film gesehen hat, der hat eine gute Idee, worum es in dem Film geht. Es dreht sich nicht primär um die Auflösung der Frage, wer für das Verbrechen verantworlich ist, sondern viel mehr darum, wie die involvierten Charaktere damit umgehen. Und so düster das Szenario auch sein mag, der Film hat trotzdem eine Menge Humor.
Ehrlich gesagt, was mich fast am meisten irritierte (nicht im negativen Sinne, wohlbemerkt) war das Extrem zwischen Humor und düsterer Stimmung. Der Trailer zeigt, das der Film düster sein kann, aber wie schwer gewisse Momente wiegen erkennt man erst, wenn man den Film gesehen hat. Und der Trailer zeigt, wie sehr der Film auch eine humoristische Seite haben kann, aber worauf er nicht vorbereitet ist, dass gewisse Szenen wirklich zum Brüllen komisch sind.
Und diese zwei Seiten des Filmes kommen oft in ein und der selber Szenen zum tragen, was für den Zuschauer zum Teil echt fordernd sein kann.
Ich mag den Film. Finde ihn sogar verdammt gut. Dennoch hat er so seine Schwächen in Struktur und Ton, und ich denke, ich muss ihn erst mal sitzen lassen, um ihn wirklich beurrteilen zu können. Im Moment würde ich ihn primär Leuten empfehlen, welche keiin Problem damit haben, dass ein Film in ein und derselben Szene zwischen Humor und Tragik hin- und her springen kann, ohne Verschnaufpause.

Fazit: Ein wirklich guter Film… wenn man damit umgehen kann.

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mother!

Auch nach einer Nacht drüber schlafen muss ich sagen: What the fuck.

Ich teile es am besten in zwei Abschnitte.

Abschnitt 1: Erster und zweiter Akt

In der Phase hat mich mother! komplett begeistert. Diese Mischung aus hervorragendem Schauspiel, ruhiger Erzählweise, “Hä? Was ist hier eigentlich los” und zielstrebiger Eskalation hat mir richtig gut gefallen. Außerdem war der Film für mich äußerst effektiv in der Erzeugung einer dauerhaft bedrückenden und angespannten Atmosphäre. Okay, die wird hauptsächlich nur dadurch erzeugt, dass die Kamera entweder 15cm vorm Gesicht oder 15cm hinter dem Hinterkopf der Protagonisten hängt, aber es gibt ja auch noch die überzeugende Soundkulisse und das Haus an sich. Dieses Haus!!!
Ja, auch schon in dieser Phase trieft mother! vor allgegenwärtigen und allzu offensichtlichen Metaphern. Ich habe mich aber mit Freuden darauf eingelassen, nur um zu sehen, wohin mich dieser bis dahin schon ungewöhnliche Film führt.
Sehr interessant fand ich auch die Figur von Jennifer Lawrence, die, wie sehr sie sich auch bemüht, absolut keinen Einfluss auf die Geschehnisse zu haben scheint. Sie ist, wie ich auch, nur ein Zuschauer in diesem grotesken Schauspiel.

Bis hier hin locker eine 09/10, aber dann kam

Abschnitt 2: Der dritte Akt

Waren die Metaphern in Abschnitt 1 nur sehr offensichtlich, so springen sie einem spätestens jetzt mit dem Arsch zuerst ins Gesicht. In Zusammenhang mit der völligen Entfremdung des Films vom bis dahin einigermaßen realistischen Setting wird aus dem anfänglichen WTF-Momenten schnell ein “Ach egal, jetzt steig ich aus”. Hier übertreibt es Aronofsky einfach maßlos und interessiert sich kein Stück mehr dafür, ob der Zuschauer ihm noch folgt oder nicht.
Das Hauptproblem ist aber, dass der Film meine persönlichen Grenzen überschreitet.

[spoiler]Auch als jemand ohne eigene Kinder möchte ich ganz einfach weder sehen noch hören, wie das Genick eines Neugeborenen bricht. Dass die Anwesenden das Kind anschließend auffressen macht die Sache nicht besser, gerät aber fast schon in den Hintergrund.

Genauso wenig möchte ich in aller Ausführlichkeit sehen, wie eine wehrlos am Boden liegende Frau von einem wütenden Mob zusammengeschlagen und zusammengetreten wird.

Ich weiß, dass Kunst durchaus Grenzen überschreiten kann und muss, aber wenn man sich bis zu diesem Punkt voll auf dieses intensive Machwerk eingelassen hat und aufgrund der vorangegangenen Ereignisse schon emotional angeschlagen ist, dann ist dieser dritte Akt einfach unerträglich.[/spoiler]

Aus diesem Grund wird mir der Film mit ziemlicher Sicherheit für sehr lange Zeit im Gedächtnis bleiben, ich kann nur nach wie vor nicht entscheiden, ob im positiven oder negativen Sinne. Dementsprechend für mich nicht bewertbar. Ich weiß nur, dass ich mother! nur mit äußerster Vorsicht weiterempfehlen werde und so schnell nicht wieder sehen möchte.

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Der Hexer:
Nach vielen Jahrzehnten immernoch super Unterhaltungskino sogar mit Metagag.
7/10

Ich habe nach dem Film direkt genauso gefühlt wie du. Hast du dir mal ein paar Interpretationen zu dem Film angeschaut?

Ja, natürlich. Noch gleich gestern Abend direkt nach dem Film :grin:

Das macht es aber irgendwie nicht besser, denn was das alles bedeuten soll und was Aronofsky da versucht hat ist mir schon klar. Ich kann nur aus irgendeinem Grund für mich selbst nicht entscheiden, ob mir das Gesehene aufgrund der ersten 1,5 Stunden nun gut gefällt oder aufgrund der letzten halben Stunde absolut nicht gefallen will. Schwer zu erklären.

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Mein großer Freund Shane

Fand ich insgesamt unterhaltsam, nur das Kind ging mir die ganze Zeit auf die nerven…

Seven Psychopaths:
“Are we making french movies now?” Großartige Achterbahnfahrt der Gefühle.
9/10

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Animal House

Ein echter Klassiker dessen Einfluss auf spätere Filme wie American Pie und Konsorten unverkennbar ist. Überraschend viele Witze funktionieren auch heute noch, aber meist verliert es etwas an Schwung, da es seit dem zig fach verbessert und wiederholt wurde. Andere Sachen sind dafür wirklich aus der Zeit gefallen und wirken stellenweise sogar befremdlich. Alles in allem aber durchaus sehenswert für alle die was mit College Komödien anfangen können.

6/10

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Professor Marston and the Wonder Women (2017)
von Angela Robinson

Zum Glück geht es in dem Film gar nicht so sehr (20-30%) um die Anfänge von WW, sondern eher (70-80%) um das Privatleben ihres Erschaffers rund um eine polyamoröse Beziehung und wie sie selbst und ihre Umgebung damit umgehen. Durch die behandelten Thematiken ungewöhnlicher und kurzweiliger als viele andere Biographien.

8/10

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Midnight Special

Wie auch schon bei Mud wirft uns Jeff Nichols ohne jede Erklärung mitten in eine Geschichte. Wie es zu den Ereignissen kam wird langsam klar, eine wirkliche Erklärung für die meisten Dinge liefert er aber nicht. Darstellerisch liefern Edgerton, Shannon, Dunst und der Junge richtig gut ab, die Bilder und die Inszenierung sind super, aber die Story hätte für mich etwas mehr Futter vertragen können.

Für mich sicherlich nicht sein bester Film, aber wer mit Mud oder Take Shelter etwas anfangen konnte, sollte ihn sich definitiv auch ansehen. Gerade bei Netflix.

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Ich habe mir heute die Neuzugänge bei Amazon Prime angeschaut.

Zuerst gab es heute Nachmittag die Realverfilmung von Ghost in the Shell. Der hat mich nur bedingt überzeugt. Das ganze sieht zwar optisch top aus, aber die Geschichte war mir im Vergleich zur Animevorlage etwas zu flach (Manga kenne ich nicht), eine 0815-Story mit leicht philosophische Unterbau. Am Ende habe ich mich dann leider etwas gelangweilt und auf das Ende gewartet. Ich wusste zwar um die gespaltenen Meinungen über den Film, hatte mir aber trotzdem mehr gehofft. Naja. Schade.

Nach dem Abendbrot habe ich mir dann Hell or High Water angesehen. Ein Film genau nach meinem Geschmack. Schnörkelloser Western in modernem Gewand. Fängt aufregend an, baut dann ruhig die Spannung und die Charaktäre und deren Beziehungen zueinander auf und endet in klassischer Western-Manier. Dabei wirkt er aber nicht altbacken und vermittelt gleichzeitig noch ordentlich Kritik an dem Zustand der amerikanischen Gesellschaft. Top!

Und jetzt schaue ich mir zur Entspannung noch Brügge sehen…und Sterben an. Auf den habe ich nach dem letztwöchigen Kinobesuch von Three Billboards outside Ebbing, Missouri mal wieder richtig Lust.
edit: So ein toller Film!

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Lief der eigentlich schon hier in Deutschland? Ist dann nämlich entweder an mir vorbeigegangen oder mein Kino hat den mal wieder nicht gezeigt.

Oh Gott, danke fürs Erinnern! :lovenado:
Den wollte ich eigentlich unbedingt im Kino sehen, hab ihn aber leider verpasst. Grad nachgesehen: den gibts auf Netflix. :hugging:

Mein letzter Filme gestern:

Three billboards outside Ebbing, Missouri

Grandios! Diese ungewöhnliche Verquickung von ruhigen, emotionalen Szenen und abgedrehten Irrsinn - ich wüsste nicht, wo ich sowas in dem Umfang schon mal gesehen hätte. Hat mir richtig gut gefallen. Auch die meisten Schauspieler waren super. Nur Woody Harrelson will mir im Nachhinein nicht so recht ins Bild passen. Dafür fand ich seinen Part im Film nicht „abgefuckt“ genug. Irgendwie wäre mir da ein Tommy Lee Jones lieber gewesen. :thinking:

Egal, der Rest vom Cast hat mich eigentlich durch die Bank begeistert, die Stimmung im Film war gut getroffen bzw. umgesetzt, besonders durch die musikalische Untermalung. Dass der Film nicht mit der Moralkeule schwingt, was bei dem Thema hätte leicht passieren können, fand ich auch sehr angenehm.

Und dazu das Ende… hätte eigentlich nicht besser sein können. Für mich der perfekte Abschluss. :slight_smile:

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Ja, allerdings schon seit November, deswegen nur noch in wenigen Kinos bzw. Vorstellungen. Gibts auch schon als US-VOD, falls das ne Option für dich ist.

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Sicilian Ghost Story (2017)
von Fabio Grassadonia und Antonio Piazza
Mit Julia Jedlikowska, Gaetano Fernandez, Corinne Musallari

Ein wirklich starker Film, der seine Premiere 2017 in Canne feierte…
Erwartet keinen typischen Horrorfilm, hier wird Mystik Fantasie mit einer knallharten wahren Geschichte verwoben…und es klappt.
Der Film ist ein Schlag in die Magengrube, durch die zwei Ebenen taumelt man zwischen Wut, Hoffnung, Resignation, und Liebe…

Grandios schaffen es die zwei Regisseure, die selber aus Sizilien stammen und die wahre Geschichte sehr nah erlebt haben ( auch allgemein Verbrechen und Klima einer mafiös unterwanderten Gemeinde ) ein Mahnmal der Erinnerung und Hoffnung zu inszenieren, erst durch seine erzählstruktur entfaltet der Film seine universelle Botschaft und Wucht…

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Jurassic World.

Ein Security-Mann der jeden durch seine Tür spazieren lässt und ihm leise nachruft sein Ausweis zu zeigen, eine Suicid gefährdete Mutter die in jeder ihrer Szenen anfängt zu heulen (ohne Grund zum Teil, einfach nur so halt!), ein camouflage Metal Gear Dinosaurier der die 70er wieder aufleben lässt (Sex,Drogen,Gewalt YEAH) und ein mutierter Free Willy der lieber Jungs verspeißen will als sie zu reiten!

Beschreibt perfekt den Film. xD
Ey ich brauch jetzt echt nen Jim Beam um das erstmal zu verarbeiten!

Für die Zahlenlecker unter euch: 5/10. :beansmirk: