So viel?
Jep, konnte mich tatsächlich hier und da unterhalten.
Ich war im Kino und war schon ein Stück weit sauer… ^^
Letztens wollte sich dann ein Kumpel den unbedingt angucken und mir einfach nicht glauben, dass er furchtbar ist… Als er dann lief, bin ich nach 15 Minuten eingepennt. Wenigstens nicht die Zeit verschwendet.
Subjektiv betrachtet find ich ihn auch grauenvoll. Wirklich lieber den ersten Teil sich nochmal anschauen als diese lieblose Grötze.
Objektiv betrachtet muss man aber auch sagen das er ein paar nette Momente hatte. Fand alle Sachen mit den Raptoren toll, gab sogar ein zwei Unterhaltungen die ich als interessant und nachdenklich empfand (Die Unterhaltung z.B. ob man die Raptoren als Waffe verwänden sollte. Vllt. kein Tarantino Niveau aber trotzdem was nettes)
Die rollende Kugel fand ich toll und natürlich der Megasaulus oder wieder dieses Überhai heißt War schon ne cool als der da aus dem Wasser geschoßen kam
agree.
Noooo. Ich fand alles mit den Raptoren unglaublich fürchterlich. ^^ Und dieser dämliche Camouflageskill…
Jurassic Park hat absolut meine Kindheit geprägt, über den zweiten Teil hatte ich mich sehr gefreut, beim dritten Teil wurds schon son bisschen… „nah… Okay, es ist Jurassic Park… aber irgendwie auch nicht…“
„Teil 4“ hat mich dann, wie gesagt, echt sauer gemacht. Ich fand den nicht mal trashig witzig. Dabei mag ich doch sogar Trash…
Meeeh! ^^
Also die Raptoren haben mir noch am meisten ein Jurassic Park Gefühl verschaft, wenn überhaupt möglich! xD
Das die jetzt abgerichtet waren und ein “emotionales Band” mit dem Star Lord hatten, fand ich persönlich auch totaler Quatsch aber das konnte ich zum Glück schnell ausblenden.
Sozuagen Kopf und Herz ausschalten und irgendwo kannste dann doch noch was finden. xD
Wär ich besoffen gewesen hätte ich sogar den T-Rex am Ende angefeuert
The Cloverfield Paradox
Ich hab mein Filmjahr 2018 heute mit The Cloverfield Paradox begonnen. Hat mir eigentlich ganz gut gefallen. Zum Großteil ein guter Spannungsbogen, nette Ideen, allerdings versteh ich nicht, wartum der Film unbedingt im Cloverfield-Unviersum angesiedelt ist, der hätte auch ohne Probleme für sich alleine funktioniert.
Mir ist bewusst, dass es die Vorgeschichte ist und erklärt woher das/die Monster kommen, ich frage mich aber ob es das unbedingt gebracht hätte.
6/10
Habe am Wochenende mal etwas an meinem Pile of Shame gearbeitet.
Aber zuerst musste nochmal „Warcraft: The Beginning“ her. Ich kann mich nicht wehren, ich mag den einfach.
Dann gab es „Slow West“, denn ich wollte mal wieder einen Western sehen und der Fassbender geht ja eigentlich auch immer. Der Name ist Programm, langsames Erzähltempo, tolle Bilder, unerwartetes Ende. Oder auch nicht, kommt wohl auf einen selbst an. Mich hat es zumindest sehr überrascht.
Das wäre jetzt für mich kein Film zum mehrmals gucken wie „Silverado“ oder „Der mit dem Wolf tanzt“, aber nett und interessant zum einmal gucken war er schon. Hatte mir doch aber insgesamt mehr versprochen.
Danach gab es dann noch „27 Dresses“ zum Abschluss. Den mag auch sehr, auch wenn ich „Ugly Truth“ noch besser finde. ^^
Rampage
Wenn Uwe mir nicht so negativ mit seinen Spieleverfilmungen aufgefallen wäre, hätte ich mir seine Filme schon viel früher angesehen.
Irgendwie hab ich beim schreiben das Gefühl, als dürfte ich darüber nicht reden, bzw das es eine schlechte Idee sei. Zu mindestens nicht öffentlich.
Deswegen, falls jemand Bock hat darüber zu schreiben, kann er mir ne private Mail schreiben.
Ansonsten finde ich es schade das er keine Filme mehr dreht. Nach Bailout und sein Interview mit Wolf
hatte ich ein komplett anderes Bild von ihm.
Vielleicht kommt er ja noch zurück. Ich würde es begrüßen.
Nach meiner Meinung ist er eine Bereicherung für die Filmkultur.
Ich hab nach dem Kino den Anime gesehen, die Filme sind doch fast identisch. O_o
Hab ihn auch heute gesehen, weil ich Cloverfield und 10 Cloverfield Lane eigentlich gut fand. Fand auch The Cloverfield Paradox relativ gut. Hatte so seine unheimlichen Momente, vorallem wenn man so garnich weiß was einem im Film erwartet. Das Ende war etwas unbefriedigend. Natürlich kann man sich die Frage stellen ob dieser und auch 10 Cloverfield Lane unbedingt im Cloverfield "Universum"spielen müssen, jedoch muss ich sagen das es die Filme weder schlechter noch unbedingt besser macht. Von daher ists mir relativ egal ob da nun Cloverfield Paradox oder „Weltraum-CERN“ Paradox steht
Für mich persönlich gab es aber zumindest ein paar aha-Momente da ich den Originalen Cloverfield mag.
The Cloverfield Paradox (4/10)
gewollt aber nicht gekonnt. cgi war für nen netflix film ganz gut aber das konnte den film natürlich nicht vor der kompletten belanglosigkeit retten. fazit: langweile im weltraum 2.0
Hab ihn mir auch gegeben. Aber wo bitte ist der Zusammenhang zwischen Cloverfield/Cloverfield Paradox bzw. 10 Cloverfield Lane/Paradox?
Das Monster am Ende war doch um Welten größer als bei Cloverfield. Und bei 10 Cloverfield Lane gabs doch nur das Fliegende Ding bzw. den Hund/Wurm, oder hab ich da was vergessen?
Fande ihn ganz nett, leider mal wieder die typische Cloverfield-Formel (Am Ende erscheint kurz das Monster was die Ursache für die jetzige Situation ist). Es gab durchaus gute Ideen aber so richtig den Zusammenhang zu den alten Filmen habe ich nicht gesehen, dafür ist das Monster am Ende einfach zu wenig. Da hätte ich mir mehr Einblicke der Situation auf der Erde gewünscht.
Von den 3 Teilen ist er aber der “schlechteste” der Reihe. Wobei ich dazu sagen muss das ich mit 10 Cloverfield Lane angefangen habe die Reihe zu gucken, weil ich dachte das es der Orginale Film ist. Daher steht Cloverfield für mich eigentlich für weniger ist mehr, aber bei Paradox habe ich mir doch etwas mehr gewünscht.
Würde ihm eine 8/10 geben, hat mich gut unterhalten.
The Cloverfield Paradox
Da ist er nun also! Der unter dem Arbeitstitel “God Particle” entstandene Nachfolger vom stark inszenierten Psycho-Kammerspiel namens “10 Cloverfield Lane” wurde am 5. Februar von Netflix kurzerhand weltweit zugänglich gemacht. Der beliebte Streaming-Anbieter schnappt sich in letzter Zeit immer öfter Veröffentlichungsrechte von fertigen Filmen und sorgt damit unter Kinogängern für gespaltene Meinungen. Doch eins schon mal vorweg: ich bin heilfroh, dass Netflix mir diesmal den Kinoeintritt erspart hat.
Lange Zeit war es also sehr still um “The Cloverfield Paradox” - keine Trailer, keine Einblicke, keine Werbung. Bringen wir also etwas Licht ins Dunkle! Auf dem Regiestuhl saß Julius Onah, das Drehbuch stammt u.a. von Oren Uziel und die Produktion lag selbstverständlich bei Mastermind J. J. Abrams. Die ersten beiden Namen sind zumindest mir persönlich kaum bekannt.
Der Cast ist mit Daniel Brühl, Gugu Mbatha-Raw, David Oyelowo, Elizabeth Debicki und Zhang Ziyi relativ abwechslungsreich und teilweise gewählt, bleibt aber vollkommen hinter seinem Potenzial zurück. Dazu später mehr.
Die Geschichte, die “The Cloverfield Paradox” uns hier zu erzählen versucht, klingt auf dem Papier recht spannend. In mehr oder weniger naher Zukunft kämpft die Erde mit unzureichender Energieversorgung, was Stromausfälle, Vandalismus und Verzweiflung zur Folge hat. Das Schicksal der Menschheit liegt nur noch in den Händen eines halben Dutzends Experten, die auf der Raumstation Cloverfield mithilfe eines Hadron-Teilchenbeschleunigers versuchen, das Problem der Energieengpässe zu lösen. Nach etlichen Tagen scheint ihnen das auch gelungen zu sein, doch stellen die Wissenschaftler entsetzt fest, dass nach einer Überladung des Teilchenbeschleunigers die Erde plötzlich verschwunden ist.
Zunächst also ein Wort zu dem, was dieser Film gut macht. “The Cloverfield Paradox” verfolgt ein spannendes Handlungskonzept, sieht einigermaßen wertig aus und verzichtet weitgehend auf unnötige Humor-Einlagen. Daniel Brühl und Zhang Ziyi machen einen guten Job und als Zuschauer freut man sich darüber, dass dieser Film zunächst undurchsichtig und beklemmend daherkommt. Leider endet an dieser Stelle aber auch schon das Lob, denn der Rest vom vermeintlichen “10 Cloverfield Lane”-Nachfolger ist durch und durch enttäuschend.
Trotz interessanter Story-Grundlage entpuppt sich die Handlung als wirr, zäh, zusammenhanglos und wahnsinnig belanglos. Es gibt sogar eine Stelle in diesem Film, in der ein Video die gesamte Prämisse umreißt und dem Zuschauer beinahe auf eine freche Art und Weise den Plot erklärt. Während “10 Cloverfield Lane” noch geschickt mit den Erwartungen der Zuschauer spielte und perfide Wendungen bereithielt, ist die neueste Netflix-Akquisition austauschbare und gesichtslose Science-Fiction aus der Ramschkiste.
Schauspielerisch gibt es leider ebenfalls stellenweise entsetzliche Leistungen. Chris O’Dowd spielt in diesem Film einen Experten auf einer Raumstation, gibt aber dermaßen plumpe Sätze von sich und verhält sich so gleichgültig, als hätte er kurz vor dem Dreh noch in seiner Hängematte gedöst und ein Bierchen geschlürft. Aksel Hennie spielt einen russischen Wissenschaftler, dessen schauspielerische Leistung genau so “Straight-to-DVD” bzw. in diesem Fall “Straight-to-Netflix” schreit.
Ohne größer auf die Dialoge der einzelnen Charaktere einzugehend, sei an dieser Stelle einfach mal erwähnt, dass sie unbefriedigend, simpel gestrickt und langweilig sind.
Das größte Problem von “The Cloverfield Paradox” ist aber die fehlende Identität dieses Films. Er vermischt am laufenden Band die Genres, behandelt seine Handlung höchst stiefmütterlich, klaut sich einzelne Elemente aus anderen bekannten Sci-Fi Filmen zusammen und versucht irgendwie im Cloverfield-Universum Sinn zu machen. Sogar über das Ende wurde auf einer lächerliche Weise das Cloverfield-Korsett drübergestülbt. Das neueste Produktionswerk von J. J. Abrams fühlt sich so an, als hätten sich die Macher vorher angeschaut, was die letzten Jahre an Sci-Fi erschienen ist und dann gesagt “So, das machen wir jetzt auch alles!”. Man nehme also eine Prise “Interstellar”, ein Löffelchen “Gravity”, eine Handvoll “Life” und streue etwas “Alien”-Puder drüber. Garniert wird das Ganze mit einer seichten Monster-Bedrohung und voilà - schon hat man ein “The Cloverfield Paradox”. Nur mit dem Unterschied, dass die aufgezählten Filme allesamt besser funktionieren und schöner umgesetzt sind.
Meiner Meinung nach ist “The Cloverfield Paradox” ein belang- und liebloser Möchtegern-Nachfolger, bei dem es mich nicht wundert, dass die Rechte dankend an Netflix abgedrückt wurden. Für Fans von “10 Cloverfield Lane” ist dieser Film in der Tat ein Paradoxon und eine herbe Enttäuschung. Das verspielte Potenzial spiegelt sich aktuell auch in den unbefriedigenden Letterboxd- und Rotten Tomatoes Wertungen wider. Echt schade!
Hab jetzt zum wiederholten Mal
#Lammbock
angeschaut.
Und was soll ich sagen?
Immernoch wirklich super!
Ich weiß nicht, ob heutzutage sowas abziehen könnte, noch dazu eine deutsche Produktion.
Denn der Film zeigt ja (besonders am Ende), wie „korrupt“ das Justizsystem ist und wie wenig es funktioniert
Mal von den amoralischen Handlungen wie dem doppelten Gehirnzellenmassaker und der Bett-szene mit „Jenny“ ganz zu schweigen
Noch dazu erinnert der Film stark an Big Lebowski und Pulp Fiction, aber nicht schlecht ist, finde ich
Mit „Meisterwerk“ meinst du die neue Realverfilmung mit Frau Johannson, oder?
Elle 2016
★½ / 5
This movie had just nothing, no emotions, no suspense, no interesting characters and feels just irrelevant. Watched it until the end but regreted the loss of money and time.
Nymphomaniac 2013
★★★★ / 5
Strange characters and crazy artificial dialogues which contain somehow artistically expressed messages. Part of Triers Depression Trilogy and depression ist exactly the right word to sum it all. Very unique and one of a kind.
Non-Stop 2014
★★★ / 5
Surprised me with a thrilling storyline and kept me guessing until the finale. Unfortunately then the finale came which brought up all the classic flaws of an blockbuster ending. Sadly this fits not very well.
Kann dir nur zustimmen.
Mag ihn auch. Ist aber eine Art Guilty-Pleasure, da ich wirklich zugeben muss, dass der Film in wirklich vielen Bereichen massive Probleme hat.
The Disaster Artist (2017)
von James Franco
Sehr geil fand ich vor allem den ganzen Mittelteil rund um das Casting, die Dreharbeiten und die kuriosen Entscheidungen von Tommy Wiseau. Da macht der Film richtig Bock. Auch wie das mit der Premiere am Ende gelöst wurde, fand ich gut.
Der Rest ist an sich okay, aber fällt für mich schon ein wenig ab. Ich hatte da auch manchmal Probleme wirklich die Figur Tommy Wiseau hinter “James Franco immitiert Tommy Wiseau“ zu sehen.
7/10