Welchen Film habt ihr als letztes gesehen?

xxx

ach verdammt, dachte du beziehst dich auf einen anderen Film

wie löscht man hier

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so richitg kacke fand ich den auch wieder nicht. da ist auch schon berücksichtig das es eine netflix-produktion ist.

:joy:

Soo scheiße? Welchen Film meintest du denn?

Das hatte ich leider bis zum Ende. Ich nehme diesem Milchbubi einfach nicht ab, dass er der Bad Ass Mother**** Geheimagent ist. Gut, Ihr auch nicht so ganz, aber sie macht das dann doch deutlich besser als er.

Joa, sieht zum Teil schon ganz cool aus, aber nur für eine gute Optik würde ich mir den Film nicht ansehen.

er sieht gefühlt eben auch noch aus wie 15, sie dagegen würde in Deutschland wohl keiner mehr nach dem Ausweis fragen (vor allem wenn auf hot geschminkt )

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revolver (9/10)

once again! Statham als gewiefter gambler und Ray Liotta als fieser casino-betreiber…das alles in einer art psycho-spielchen-szenario… vor allem Liotta mal wieder in seiner paraderolle, einfach nur zum brüllen… Top Movie!!!

Sieht er zuhause auf dem Fernseher denn immer noch so gut aus, oder macht da die Kino Leinwand doch mehr aus als erwartet?

Die Legende der Prinzessin Kaguya
Der Film ist einfach großartig. Visuell umwerfend, ich denk man könnte jederzeit auf Stop drücken und das Standbild ausdrucken… ich möchte meine Wohnung mit diesem Film tapezieren!:speak_no_evil:
Die Geschichte hat mich mal wieder mit Tränen in den Augen zurückgelassen und dieser Soundtrack :heart_eyes:

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War bei mir leider so ein Film wo ich ganz klar sagen musste das er in allen Belangen sehr gut ist, aber mich leider null gepackt hat und hab ihn dann irgendwann ausgeschaltet.

Black Panther - 8/10

Ich fand ihn gut, die CGI Welt ist nicht jedermanns Sache, aber ich fand sie gut. Ich mag sowas und ich finde Wakanda sieht brilliant aus. Der größte Schwachpunkt des Films ist eindeutig die Geschichte, weil sie nicht grade innovativ ist, König der Löwen oder Shakespeare im xten Aufguss unter anderen Prämissen. Hatten wir nun mal schon so oft, muss nicht wieder sein eigtl.

Gerade diese König ist immer gut Attitüde wirkt einfach extrem aus der Zeit gefalle, imo. Da hätte man mit Killmoger deutlich mehr machen können und Wakanda als Demokratie darstellen können oder eben das Killmonger daraus eine Demokratie machen will, die alte Traditionen in Frage stellt.

Der Film ist eine 7,5-8 für mich, kann die Kritiker auf Rotten mit ihren 90+ Wertungen nicht verstehen, politisch ist der Film natürlich eine Bombe, der erste Mainstream Blockbuster mit fast nur Schwarzen Hauptdarstellern (Blade ist doch eher Nische gewesen und nur ein Teil des Cast war schwarz) aber das hat nun mal nichts mit einem Film zu tun.
Schindlers Liste zb ist auch unabhängig der gesellschaftlichen Relevanz ein unheimlich starker Film und deshalb zurecht einer der Besten die jemals gedreht wurden, trotzdem hätte er keine Extrapunkte verdient, nur wegen der Relevanz des Themas.
Der neue Churchill Film ist imo genauso ein Griff ins Klo, weil Churchill als etwas dargestellt wird was er nicht war, als perlweißer Riese. Wenn man Filmen nur Extrapunkte aufgrund ihrer gesellschaftlichen Relevanz gibt, verwässert man nicht nur die Wertung per se, man macht sich auch extrem angreifbar bzg l Demagogen.

Mit deiner Wertung stimmst du doch fast mit der Durchschnittsbewertung auf Rotten Tomatoes (8,2) überein.

Bezog mich ja nicht auf den Durchschnitt, sonder neben auf viele Top Rater die 9+ gegeben haben. Finde die Average von IMDb besser knapp unter 8.

Ghost in the Shell - 2017(?)

Optisch fand ich den Film cool, vor allem eine gute Mischung aus Tag und Nacht Szenen, nicht wie andere Vertreter des Genre, die irgendwie nur nachts und bei Regen(oder nebel) Cyberpunkig sein können. Ansonsten fand ich ihn irgendwie okay. Die Art und Weise wie Johannson spielt hat mich allerdings in einigen Szenen ziemlich gestört. Sie wirkte manchmal mehr wie ein Roboter als ein synthetischer Körper mit dem Gehirn eines Menschen. Mit der Thematik wird sich etwas halbgar auseinander gesetzt, vielleicht auch ganz gut so, denn Johannson in den eher ruhigen Szenen gehörte für mich wie gesagt zum Schwachpunkt des Filmes. Ihr Quasi Gesichtsloser counterpart hat mit einer Szene mehr Eindruck hinterlassen als Sie. Die Dialoge fand ich teilweise etwas komisch.

Inside Llewyn Davis

Komischerweise direkt nach Marvelous Mrs. Maisel geschaut und festgestellt, dass ein nicht unerheblicher Teil der Story ebenfalls im Gaslight Cafe in New York spielt. Wie groß ist die Chance? :joy:

Ich mag den Film sehr. Ruhige Erzählweise, kein wirklicher Anfang, kein richtiges Ende. Tricksereien mit falscher Erwartungshaltung. Tolle Musik! Ich mag auch den kleinen Twist am Ende sehr. Gleiche Szene, neue Perspektive. Großartig.

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The Ritual

Hab mir nach den guten Wertungen von Ede und Schröck angesehen. Die erste Hälfte war ja ganz atmosphärisch, aber dann…

Ich will keine Hinterwäldler, ich will keine großen Erklärungen, ich will keine Standard-Action am Schluss. Warum kann der Film nicht bei den guten Horrorvisionen, dem Horror am Tag, und der Stimmung am Anfang bleiben?! Warum kann der Budget Ryan Reynolds aufgrund seiner Vorgeschichte nicht Psychosen haben und durchdrehen und seine Mittelmaß-Schauspielerfreunde abmurksen? Warum kein guter Twist am Ende? Ich wollte Blair Witch meets Antichrist meets Year Walk (Game). Hätte alles Potenzial. Schade, aber habe mir einfach mehr erwartet.

Kann man sich sparen. Nay-flix.

2/5

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Audiovisuell ist der Film einfach der Wahnsinn!

Im Kino wie auch auf Blu-Ray! :slight_smile:

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It’s Kind of a Funny Story

Hat mir gut gefallen. Schöne Tragikomödie. Leichtfüßig, ohne in’s Drama abzurutschen.
Kann man sich bedenkenlos geben.

How to be Single

Hat mich überraschend gut unterhalten.
Weniger prollig als erwartet. Irgendwo zwischen Judd Apatow “Gedöns” und gemächlicheren, englischen RomComs.

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The Post:
Ein Film von Steven Spielberg über den Kampf zwischen Presse und Regierung zur Zeit des Vietnam-Krieges, mit Meryl Streep und Tom Hanks.
Und das ist genau das, was man zu sehen bekommt, nicht mehr und nicht weniger.
Der Film ist durch und durch das Produkt talentierter Veteranen der Branche und ist damit auf absolut jeder Stufe hochwertig. Die Schauspieler sind alle zusammen hervorragend, vor allem aber Tom Hanks, welcher mit seiner Rolle eine ganze Menge Spass zu haben scheint, und der jede Szene dominiert in der er zu finden ist.
Kamera und Sound sind auch fehlerlos, und auch wenn geschultem Augen auffällt, wie zum Teil offensichtlich Spielberg alt-bewerte Techniken einsetzt um das Publikum zu manipulieren (was keineswegs negativ ist… das macht jeder Regisseur), so kann man über die Effektivität nicht streiten.
Was mir vor allem gefällt ist wie zurückhaltend der Film geschnitten ist. Spielberg ist nicht bekannt für die spektakulärsten Gimmick-Bilder, seine Regie bleibt eher im Hintergrund, aber was er gerne macht sind Szenen, welche er ohne zu viele Schnitte einfach spielen lässt (wer “Every Frame a Painting” auf Youtube kennt, der wird wissen was ich meine). Und dieser Film hat eine Menge davon, und alle wirken einfach hervorragend gemacht, ohne sich auffällig in den Vordergrund zu drängen.
Was Spielberg nicht oft macht ist Authentizität. Das mag jetzt ein bisschen nach einem rechten Negativpunkt klingen, aber so negativ meine ich es eigentlich gar nicht. Was ich sagen will ist, dass Spielberg-Filme sehr oft wirklich so strukturiert und geschrieben sind, dass der Plot, die Charaktere und die Dialoge dramaturgisch eine tolle Erzählung ergibt. Ob die Leute in den Filmen so reden wie echte Menschen reden würden, oder viele Szene sehr dramaturgisch konstruiert daher kommen, wenn man mal einen Moment darüber nachdenkt, das ist in seinen Filmen oft Nebensache und wird in Kauf genommen dafür, dass das Drama funktioniert.
Dies kann zum Teil dafür sorgen, dass seine Filme für manche Leute etwas zu “kitschig” daher kommen, denn die emotionalen Momente sind dann nicht subtil, sondern es sind ganze Szenen um sie herum gebaut, welche oft das Herzstück der Filme bildet. Und diese Art Struktur ist in diesem Film absolut vorhanden. Und das kann man mögen oder hassen, aber wie schon vorher gesagt, für die absolute Mehrheit der Kinogänger ist es einfach effektiv.
Der einzige wirkliche Kritikpunkt den ich habe ist Meryl Streeps Rolle. Ihr Charakter ist zwar theoretisch das Zentrum des Dramas, aber leider ist sie über weite Strecken im Mittelabschnitt des Filmes völlig an der Seitelinie. Lustigerweise hat mich das oft an einen anderen Film mit ihr erinnert, nämlich “Florence Foster Jenkins”. Auch das ist ein Film, in welchem sie zwar theoretisch die Hauptrolle spielt, aber der Film viel mehr daran interessiert zu sein scheint die Story der anderen Charaktere zu erzählen, und ihre Rolle als Katalysator für die anderen Personen zu nutzen. Darum fand ich in diesem Film auch ihre emotionalen Szenen leider etwas schwach, da ich wesentlich mehr in Tom Hankses Thriller involviert war, als ihr, theoretisch zentrales, persönliches Drama.
Aber ich denke, das ist sicher etwas worüber man streiten kann. Der Film ist auf jeden Fall sehr gelungen und schafft es, wie die Filme dieses Regisseurs so oft, eine interessante Geschichte auf eine sehr unterhaltsame und zugängliche Art zu vermitteln.

Fazit: Ein Spielberg-Film durch und durch. Man kriegt genau das, was man erwartet. Und das ist bei Spielberg auf keinen Fall etwas schlechtes.

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Oh boy (2012)

Einer meiner Lieblingsfilme. Den kann man immer sehen und sich danach weniger schlecht fühlen.
Tom Schilling ist hervorragend und gerade heute ist mir noch mal die Rolle von Frederick Lau aufgefallen, unsagbar fantastisch. So authentisch nen Assi spielen kann nicht jeder.

Die Stimmung im Film und wie Berlin eingefangen wird gefällt mir besonders. Ich finde es gut, wenn sich Filme auch mal Zeit lassen etwas zu erzählen oder einfach nur eine Stimmung vermitteln ohne alles mit Aktion und Bambule vollzuknallen.

10/10

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