Welchen Film habt ihr als letztes gesehen?

Also ist es nicht so, das du dir den ganzen Tag die neuesten Blcokbuster anschauen darfst?
Mhh dann ist es nur halb so cool.

Ich würde sagen es ist 5% absoluter Müll, 75% belangloses Zeug, 20% tatsächlich gute oder zumindest interessante Film/Serien.

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Teil 2 ist nun in der ARD Mediathek zu finden

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Sophies Entscheidung - Sophie’s Choice (1982)
Regie: Alan J. Pakula
Meryl Streep, Kevin Kline, Peter MacNicol, Günther Maria Halmer, Karlheinz Hackl

Inhalt:
Nach dem Zweiten Weltkrieg findet die polnische Auschwitz-Überlebende Sophie in New York durch die Liebe zu dem amerikanischen Juden Nathan neuen Lebensmut. Doch das Verhältnis ist nicht ungetrübt, da Nathan vom Holocaust besessen ist und immer mehr zu schizophrenen Anfällen neigt. Beide lernen den Nachwuchsschriftsteller Stingo kennen, dem sich Sophie schließlich öffnet und ihm auch erzählt, was sie Nathan nicht offenbarte: vor welche schreckliche Entscheidung sie in Auschwitz gestellt wurde.

Fazit:

Alan J. Pakula erzählt in seiner Verfilmung der Romanvorlage von Autor William Styron eine Dreiecksbeziehung, aber es ist die Figur von Sophie, die im Mittelpunkt steht und deren Seelenleben im Verlauf des 151-minütigen Films offengelegt wird.
Sophies Entscheidung“ ist keine reine Holocaust- Geschichte, sondern viel mehr ein psychologisches Drama über Schuld und Sühne.
Neben Streep liefert auch Kevin Kline als ihr geistig verstörter Geliebter eine respektable Vorstellung ab.
Neben der tollen Schauspieler und der tragischen Geschichte muss man die Kamera von Nestor Almendros ( In der Glut des Südens - Days of Heaven ) hervorheben. Sie findet elegisch poetische Bilder für das New York 40er Jahre und extrem kalte Bilder für das KZ Auschwitz. Dann noch die traurige Musik von Marvin Hamlisch die einen mitten ins Herz trifft.
Der Film ist ein leises, einfühlsames, beklemmendes Kinodrama, das allerdings nicht frei von Längen und Überfrachtungen ist. Keine leichte Kost aber eine die mich immer wieder tief bewegt.

Die Szene am Bahnhof als Meryl Streep sich für eines ihrer Kinder entscheiden muss, ist mit das eindringlichste und grausamste was man in einem Film gesehen hat. Auch Karlheinz Hackl als SS-Arzt spielt in dieser Szene unglaublich intensiv.

und dieser Soundtrack von Marvin Hamlisch :heart: für mich einer der schönsten die je für einen Film komponiert wurde.

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Ich habe in meinem Leben anscheinend so einiges falsch gemacht ;_; (ist aber ein Nebenjob, richtig?)

Bekommst du random Filme vorgesetzt oder kannst du dir was aussuchen?

Jep ist auf 450€ Basis. Ich muss schauen was da ist. Aber wenn es mehrere Sachen gibt kann man sich mit den Kollegen absprechen und so wird gerne auch mal verteilt nach Interesse.

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Noch was wegen Gladbeck auf YouTube gibt es auch einige Dokus dazu zu sehen. Ist sehr interessant. In einer kamen Degowski und Rösner zu Wort war so 1991.

Gladbeck (2018) Teil 2

So nun Teil 2 in der ARD Mediathek gesehen. Fand ich sogar noch besser als Teil 1 also 8/10. Ob das am Schluss des Films wirklich so passiert ist wird nie jemand bestätigten. Ein Journalist hat damals von weiten die einzige Fotos der Schießerei gemacht.

Auch die Doku die nach dem Film lief ist in der Mediathek zu finden. Die fand ich sehr interessant. Sie ist auch aktuell empfehle wenn man sie anschaut Untertitel einzuschalten weil der Rösner ist manchmal schwer zu verstehen.

Noch eine Info heute kann man den Zweitteiler auf Blu-ray und DVD kaufen.

Zeuge einer Verschwörung - The Parallax View (1974)
Regie: Alan J. Pakula
Warren Beatty, Paula Prentiss, Hume Cronyn, William Daniels, Walter McGinn

Inhalt:
Ein US-Senator wird am amerikanischen Nationalfeiertag auf der Aussichtsplattform der Space Needle in Seattle ermordet. Der vermeintliche Attentäter stürzt nach einem Handgemenge in die Tiefe. Zeuge des Attentats sind unter anderem der Lokalreporter Joseph Frady, die Fernsehreporterin Lee Carter und Carrolls Berater Austin Tucker. Eine Untersuchungskommission des Senats kommt schließlich zu dem Ergebnis, dass der Anschlag die Tat einer Einzelperson war. Drei Jahre später erhält Frady von Lee Carter die Information, dass mehrere Zeugen des Attentats unter ungeklärten Umständen ums Leben gekommen sind. Kurze Zeit später ist auch Carter tot. Joe geht dem Verdacht nach, die Todesfälle seien Teil einer Verschwörung und sucht in dem Ort Salmontail nach Hinweisen auf den verschwundenen Austin Tucker. Dabei gerät er selbst in tödliche Gefahr …

Fazit:

Dieser Politthriller entstand zu einer Zeit, als die amerikanische Öffentlichkeit durch Vietnam sowie den gerade aufgedeckten Watergate-Skandal tief verunsichert war. Auch Parallelen zur Ermordung der beiden Kennedy-Brüder sind unübersehbar.
Neben " Der Dialog “ von Francis Ford Coppola einer der ersten der großen Paranoiathriller der 70er Jahre der damals gefloppt und etwas in Vergessenheit geraten ist.

Pakula unterhält mit stimmiger Paranoia-Atmosphäre.
Er beschreibt eine kafkaeske Welt, in der man das Böse nicht mehr findet, da es die Gesellschaft durchdrungen hat; das bedrohliche Böse, hier der eigentliche Drahtzieher der “Parallax Corporation”, bleibt verborgen im Nebel der permanenten Verschiebung von Sichtweisen. Spannend, überraschend und kurzweilig.

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Klute (1971)
Regie: Alan J. Pakula
Jane Fonda, Donald Sutherland, Roy Scheider, Charles Cioffi, Dorothy Tristan

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Inhalt:
Privatdetektiv John Klute erhält den Auftrag, nach seinem verschwundenen Freund zu suchen. Die einzige heiße Spur führt nach New York zu der abgebrühten Edelprostituierten Bree Daniels. Bree verhält sich zunächst abweisend, doch als sie mysteriöse Anrufe bekommt und das Gefühl hat, verfolgt zu werden, erklärt sie sich zur Zusammenarbeit mit Klute bereit. Zu beider Überraschung ist ihre Beziehung bald mehr als nur geschäftlicher Natur…

Fazit:

Das ist der erste Film von Alan J. Pakula legendären Paranoia-Trilogie der 1970er Jahre – „The Parallax View - Zeuge einer Verschwörung“ (1974) und „All the President’s Men - Die Unbestechlichen“ (1976).

Pakulas Erzählweise ist unkonventionell.
Insgesamt fällt auf, dass Pakula die Entfremdung der Menschen voneinander dadurch fassbar macht, dass er sie auf unterschiedliche Arten visuell von einander isoliert. Dabei nutzt er das Cinemascope-Format überaus kreativ. Dazu kommt, dass Pakula immer wieder Blickpunkte wählt, bei denen nicht auszumachen ist, ob es sich nicht eventuell um die Beobachterperspektive eines Dritten, womöglich des Mörders handelt, das verlangt vom Zuschauer Aufmerksamkeit und Intelligenz.

Klute ist ein leiser, aber unheimlich atmosphärischer Thriller, der vom Spiel seiner Hauptdarsteller Jane Fonda ( für die Rolle gewann sie den Oscar als beste Hauptdarstellerin ) und Donald Sutherland lebt.
Dunkle, kalte Farbtöne dominieren und sind wunderbar eingefangen vom großen Kameramann Gordon Willis, das sich langsam ausbreitende Gefühl der Unsicherheit und der Paranoia wird zusätzlich von der gekonnt eingesetzten Filmmusik von Michael Small unterstützt.
Die bedrückende Thrilleratmosphäre, die mit einfachsten Mitteln erzeugt wird, wird in „Klute“ durch eine kühle Analyse erweitert zum Thema „Gestörte Beziehungen des modernen Lebens“. Ein Meilenstein des 70er Jahre Kinos das ich so sehr liebe.

Auch hier wieder eine kleine Kostprobe der stimmungsvollen Musik.

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Ex Machina (2014)
von Alex Garland

Ein großartiger kammerspielartiger Science-Fiction-Film in ultrarealistischem Design, der in einer Zukunftsversion spielt, die nur noch einen Katzensprung von uns entfernt scheint.

Am besten gefällt mir, dass der Film sowohl seine Zuschauer als auch das Thema “Turing-Test” und “AI” ernst nimmt. So geht er gleich zu Beginn in Form von Oscar Isaacs Figur ganz offen damit um, dass es sich nicht um einen klassischen Turing-Test handelt, sondern um eine abgewandelte bzw. weiterentwickelte Form. Auch im weiteren Verlauf wird im Gespräch der beiden männlichen Hauptfiguren die Komplexität eines Turing-Tests, speziell was Probleme und mögliche Schlussfolgerungen angeht, offen angesprochen. Es wird direkt oder indirekt deutlich, dass es dabei viele mögliche Ansätze geben könnte, wie man testet, auf was man testet und wen man testet, was auch an der Unschärfe von Begriffen wie “Intelligenz” oder “Bewusstsein” liegt.

Was das Drehbuch nun so ausgesprochen clever macht, ist die Tatsache, dass es praktisch ganz offen mit diesen Möglichkeiten umgeht und spielt und dass dadurch mehr eine Art “wissenschaftliches Mysterium” aufgebaut wird, von dem die möglichen Ergebnisse dem Zuschauer schon früh präsentiert werden und nur noch im Laufe des Films erforscht und schrittweise beseitigt werden müssen, bis möglichtst nur noch eine Lösung übrig bleibt. Diese ganze Herangehensweise hat auch den Vorteil, dass der Film durchgängig zum Nachdenken anregt, sehr dicht ist und nicht nur auf eine eindimensionalen Frage wie “bestanden oder nicht bestanden” hinausläuft.

Der Nachteil ist vielleicht, dass Leute, die sich möglichst eine spektakuläre unvorhersehbare Wendung, erhoffen, ein bisschen enttäuscht werden könnten. Dafür setzt der Film durch und durch auf smarten SciFi-Realismus – selbst die ab und zu durchkommende Horrorstimmung wirkt besonders ungewöhnlich und “real”.

Kurz gesagt, ein stimmungsvolles und intelligentes Regiedebüt von Alex Garland, das mich ziemlich für Annihilation gehypt hat.

9/10

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Angeleht an das Geiseldrama von Gladbeck

Das große Ding Teil 1

Ich habe im ersten Teil schon Ähnlichkeiten zu dem wirklichen Geiseldrama von Gladbeck gesehen aber vieles ist anders. Der Ort ist anders, Namen sind auch anders und die Zeit. So spielt Richy Muller mit falscher Glatze Hans Georg Pauler also das hier eine Version von Rösner nur das der hier auch eine Tochter hat. Jürgen Vogel spielt Ulrich Raffcyk ein wenig Ähnlichkeit gibt es mit Degowski. Eine Bank wird auch überfallen nur sind beide Geiseln dann weiblich. Die Geiselnahme fand ich in dieser Bank noch brutaler als bei der Gladbeck Version. Dazu ist Ricky Müller in dieser Film so ein brutaler Verbrecher.

Auch hier Medien-Geilheit und überforderte Polizei. Eine dritte Komplizin gibt es in dieser Version nicht. Bewerte das jetzt als einige Version 7/10.

Das große Ding Teil 2

Die Polizei hat hier fast keine Bedeutung und macht wie in Wirklichkeit die selben Fehler. Hans Georg Pauler und Ulrich Raffcyk können auch alles machen. Auch hier wird ein Bus überfallen und es weitere Geisel genommen nur lässt Raffcyk mehr Geiseln raus als in Wirklichkeit. Auch ist Raffcyk bei der Köln Parodie wo sie von Schaulustigen und Medien im Auto umringt werden, überhaupt nicht in Laune Interviews zu geben. Anders als Degowski hat sich Pauler hier in meiner Meinung Inse V. Version verliebt und bedroht sie stärker als die andere Geisel. Es gibt hier einen Toten bei der Raststätte wie in Wirklichkeit und auch der Ähnlich Grund wie 1988 war der das ist aber ein Erwachsener und der ist sofort tot.

Die beiden weiblichen Geiseln aus der Bank im Film: Anna Klages (Katja Flint) und Kirstin Bauer (Fiona Coors) sehe ich als Version der Gladbeck Bank Geiseln und als Silke Bischoff und Ines V. Versionen.

Also für einmal ansehen ist das schon richtig gut geeignet. Im zweiten Teil fand ich Vogels Charakter noch brutalter als im ersten Teil. Ich würde auch hier 7/10.

baby driver (1/10)

nach ca. 20min ausgemacht. dumm und einfach nur peinlich

Mir muss auch mal jemand erklären warum der in Bestenlisten zu finden ist

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Anatomie eines Mordes - Anatomy of a Murder (1959)
Regie: Otto Preminger
Musik: Duke Ellington
James Stewart, Lee Remick, George C. Scott, Ben Gazzara, Arthur O´Connell, Eve Arden, Murray Hamilton, Joseph N. Welch

Filmposter + Vorspann / Credits vom einzigartigen Grafikdesigner Saul Bass.

Inhalt:
Ein amerikanischer Leutnant steht vor Gericht, nachdem er den Vergewaltiger seiner Frau erschossen hat. Im Duell zwischen der Verteidigung und dem Staatsanwalt dominieren Fragen rund um die Mitschuld der Opfer an Straftaten sowie Definitionen des „Tötens im Affekt“.

Fazit:

Das Drehbuch des Films orientiert sich an dem Roman Anatomy of a Murder von John D. Voelker, auch bekannt unter seinem Pseudonym Robert Traver.
In seinem Bestseller-Roman schreibt er von einem wahren Mordfall im Jahr 1952, bei dem er der Anwalt der Verteidigung gewesen ist.

Der Film untersucht die scheinbare Fehlbarkeit des menschlichen Faktors in der Rechtssprechung, verschiedener Komponenten, untersucht Ratschläge der Verteidigung und Staatsanwaltschaft. Dies betrifft auch den Angeklagten und seine Frau. Zeugen machen unterschiedliche Aussagen, was ist hier richtig und was falsch. Man hinterfragt Integrität, Gerechtigkeit, Moral und Ethik. Man ist abhängig von der Glaubwürdigkeit der verschiedenen Aussagen, außerdem der Feststellung von Tatsachen.

Anatomie eines Mordes ist einer der besten Gerichtsfilme aller Zeiten.
Denn er beruht auf einem hervorragenden Drehbuch und guten schauspielerischen Leistungen sowie bemerkenswerten Dialogen, die Spaß machen und die Zeit wie im Fluge vergehen lassen und das bei einer Lauflänge von 160 Minuten.
Anatomie eines Morders ist ein gutes Beispiel für fesselndes Unterhaltungskino mit Anspruch und von hoher Kunstfertigkeit und Detailbesessenheit.

Der Trailer hat einen witzigen Anfang, wo Otto Preminger mit starken österreichischen Akzent die Darsteller vorstellt und den Film promotet :+1:

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Thor: Ragnarok

Ja ganz witzig aber natürlich letztendlich absolut belanglos wie ein um 5 uhr gegessener Big Mac.

Achso der große Kritikpunkt ist mal wie wieder der Antagonist. Ich mein so viel besser und tiefgründiger als das SGI Monster aus der Allerweltsschatulle von Batman VS. Superman war das jetzt absolut nicht.
Ich habe davor Garden State geguckt also ist vielleicht der Eindruck getrübt… hmm … gut gemeinte 7/10
Mehr kann man kurzweiligen Marvel Filmen nicht zugestehen.

Dazu sind die Witze auch einfach Teilweise absolut zu Plump und würde das auch niemals als Referenzfilm für einen Waititi Film anbringen.^

Achso Thors Bruder scheint ja der Publikumsliebling zu sein. Ich fand ihn in diesem Film einfach nur nervig und hätte auch durch X ersetzt werden können.

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Monster AG

Der Film macht mir einfach Spaß und kann ich immer wieder schauen. (8/10)

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Superstat - never stop, never stopping

Andy sanberg und lonly island haben einen film gemacht und er ist sau witzig. Der humor ist klar etwas derber und kndlicher (im sinne von viel fluchwörtern), aber ich nag es. Verdammt viele cameos und gastauftritte von stars. Der film macht auf jeden fall spaß.

DVD: Pidax Film / Lionsgate / AL!VE (Remastered Ed.)

Shootist, The (1976)

Don Siegel Klassiker mit dem auch in Wirklichkeit an Krebs erkrankten John Wayne in der Hauptrolle der auch im Film an Krebs erkrankt trotzdem noch mit dem einen oder anderen vor seinen Tod abrechnen will.

Tolle Cast mit auch einen James Stewart in einer kleinen Nebenrolle. Dazu ein junger Ron Howard.

In Deutsch wurde auch hier John Wayne von seiner Stammstimme Arnold Marquis gesprochen.

Shootouts hart und blutig 8/10 für den Film.

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Hab gesehen, dass es den Film auf Netflix gibt und ihm nochmal eine Chance gegeben.

Batman vs. Superman

Der Film will zu viel, macht zu wenig und wird kurioser Weise nur durch Wonder Woman und ihrem Main Theme “gerettet”.

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Wäre ein Film für den kommenden diesjährigen Shocktober spielt auch zu Halloween.

DVD: NSM Records
Trick or Treat (1986)

Für den jungen High School Schüler Eddie Weinbauer (Marc Price) ist der Heavy-Metal Musiker Sammi Curr (Tony Fields) das absolute Vorbild. Curr Musik ist bei Elternverbänden und dem Senat sehr umstritten. Bei einen Hotelhausbrand kommt er ums Leben und für Eddie bricht eine Welt zusammen. Von Nuke einen Radiomoderator (großartig gespielt von Gene Simmons) erhält er eine unveröffentlichte Platte von Sammi Curr. Diese Platte ist sonderbar und enthält komische Rückwärtsbotschaften, Sammi versucht so mit Eddie zu kommunizieren, der ihm bitte die Platte rückwärts zu spielen was Eddie auch macht und so taucht Sammi wieder auf.

Hier auch unter dem Titel Ragman bekannt. In den 80er waren solche Heavy Metal-Horror-Filme richtig angesagt was auch ganz gut ist Freakshow/ Black Roses von John Fasano.

Trick or Treat von Charles Martin Smith fand ich noch besser was auch an Ozzy Osbourne lag der spielt im Film einen Prediger und ist total gegen Heavy Metal :joy: Ozzy erkennst du wenn ihn nicht kennen würdest nicht wieder. Auch ganz tolle Spezialeffekte von Kevin Yagher.

Tony Fields war auch wirklich Tänzer er starb auch wirklich nur viele Jahre später. Denn er hatte AIDS und ist dann an Krebs erkrankt und dann verstorben. Seine Rolle als Sammi Curr machte ihn bekannt. Der Charakter ist immer noch beliebt.

Trick or Treat ist einfach nur wieder so typisches 80er Good Kino. Eine der Szene die vielen Heavy Metal Fans das Herz bricht als Eddie die ganze Poster der Bands darunter Metallica aus Zorn verreißt.

Auch wenn Gregor oder Daniel nicht in der Sammlung hat ich kann den Film schon empfehlen 7/10.

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